Hmm, ich weiß nicht mal, ob ich hier in richtigen Rubrik für meine Frage bin.

Es begann banal - meine Frau wollte lediglich ein paar Dokumente auf dem iMac ausdrucken. Mein Drucker ist ein Canon IP 5000. Während des Druckens stellte meine Frau fest, dass das Papier im Drucker nun alle war. Der Druckauftrag war noch nicht komplett abgearbeitet, das Druckersymbol hüpfte im Doch fleißig auf und ab. Neues Papier einzulegen war wohl nicht drin, also macht man bzw Frau den Mac einfach aus.
Ich komme nun später nach Hause und setze mich an meinen Rechner. Plötzlich stellte ich über das Programm "MenuMeters" fest, dass etwas meinen Mac veranlasst hat, diesen unter Dauerlast zu fahren. Ob es nun die CPU, die Festplatte oder das Netzwerk war, vermochte ich nicht zu klären. Lediglich der kernel_task erschien mit 100MB ein wenig hoch. Meine Frau erzählte mit dann später von ihrem Druckversuch. Ich nun den Drucker angeschaltet, Papier nachgelegt und er druckte sofort den restlichen Druckauftrag ab. Danach war sofort die Dauerbelastung des iMacs verschwunden.

Meine Frage jetzt an euch: Wie geht das? Wie kann ein offener Druckauftrag (wie gesagt im System war er noch) den Rechner so belasten? Belasten heißt jetzt aber nicht, dass er bedeutend langsamer wurde! Nur die Anzeige im MenuMeter hatte Dauervollausschlag.

Viele Druckertreiber belasten die CPU leider extrem...

Obwohl der Drucker aus war? Lediglich der Druckauftrag im System des Macs war noch vorhanden.

Unter Umständen dann noch mehr, wenn der Treiber in einer Endlosschleife hängt und versucht den Auftrag an den Drucker zu schicken.

Ahja ok. Das war mir nicht bewusst.

Wowbagger: Genau...