Hallo zusammen,
stelle mit Grauen fest, dass Bilder die ich zum brennen aus Aperture in einen Ordner exportiere (eh ein bloeder Umstand) viel kleiner sind,als das Original. Natuerlich habe ich als Exportgroesse "Originalgroesse" angegeben. Trotzdem wird aus einem 5MB-Bild ploetzlich ein 1,5MB-Bild. Hat jemand eine Erklaerung bzw einen Tipp? Bin auch fuer eine bessere Loesung dankbar, wie ich Bilder brennen kann, ohne sie vorher in einen Ordner zu exportieren zu muessen, um das ganze Strukturgedoens zu umgehen (also nur die reinen Bilder).

Danke schon mal,
Volker

benutzt du RAW-Formate? sonst denke ich liegt das Geheimnis in der JPEG-Komprimierung.
Im Photoshop zeigt es dir im Programm auch die Pixelgrösse (zu MB)
und das System zeigt die tatsächliche Dateigrösse (also die komprimierte) an.

benutze JPGs. Kann die Komprimierung wirklich so viel ausmachen?
Gibt es einen Tipp bezueglich des brennens ohne die Struktur zu uebernehmen?

Als die unkomprimierte Dateigröße errechnt sich m.W.

PixelHöhe*PixelBreite*Farbtiefe

Also z.B.

1024*768*24=18874368/8/1024=2304 kb

Jpg ist da schon bei niedrigen Kompressionsstufen wesentlich kleiner.

1024x768x3=2359296 Byte.

wenn iTüpferl-geritten wird