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Forum>Fotografie>Zoom Objektiv

Zoom Objektiv

altariaapple05.07.0922:20
Hallo zusammen!

Ich habe zu Weihnachten eine Canon 400D bekommen. Das mitgelieferte Objektiv 18-55 mm ist zwar gut und recht, jedoch will ich mir jetzt ein Zoom Objektiv kaufen.

Ich weiss nun nicht ob ich das Sigma Objektiv 55-200mm oder ein Canon Objektiv von 70-300 mm kaufen soll.

Hat jemand Erfahrung oder weiss jemand um Rat?


Vielen Dank!
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Kommentare

sonorman
sonorman05.07.0922:27
Das 18-55 IST ein Zoom-Objektiv. Du meinst wohl Tele.

Die Frage ist immer, wieviel Du auszugeben bereit bist. You get, what ypu pay for. Beide genannten Varianten sind auf ihre Weise ok, aber auch kein High End.

Das 55-200 wäre eine Gute Ergänzung für Dein Standard-Zoom, aber das 70-300 ist auch nett und bietet zudem mehr Reichweite.
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sonorman
sonorman05.07.0922:28
Ach so, Sigma. Es gibt auch ein Canon 55-200, mit gutem IS. Da brauchst Du kein Sigma.
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altariaapple05.07.0922:49
sonorman
Ach so, Sigma. Es gibt auch ein Canon 55-200, mit gutem IS. Da brauchst Du kein Sigma.

Vielen Dank für die Hilfe.

Da ich Student bin, kann ich halt nicht sehr viel ausgeben

Ich brauche es halt so im täglichen Bereich... dort sollte ein 200 mm eigentlich reichen oder sehe ich das falsch?


Vielen Dank und einen schönen Abend.
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F303
F30305.07.0922:49
Auch wenn der sonorman DIE Institution in Sachen Canon ist, will ich Dir das 18-200 Sigma Objektiv empfehlen. Ist ein Hammer-Objektiv zu einem vernünftigen Preis. ... und man spart sich meistens das (manchmal ziemlich lästige) Objektiv-wechseln.

„The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost“
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altariaapple05.07.0922:58
F303
Auch wenn der sonorman DIE Institution in Sachen Canon ist, will ich Dir das 18-200 Sigma Objektiv empfehlen. Ist ein Hammer-Objektiv zu einem vernünftigen Preis. ... und man spart sich meistens das (manchmal ziemlich lästige) Objektiv-wechseln.

oke
Eine weitere Frage: Wie sieht es mit Bildstabilisator aus? Ist dieser Notwendig bei einem Tele Objektiv?

Hast du vielleicht irgendwo ein Foto im Netz mit dem Sigma Objektiv?

Vielen Dank für deine Hilfe und Tipps!
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Stardust
Stardust05.07.0923:15
Dann will ich auch noch meinen Senf dazu geben.

Vorletzte Woche habe ich mir für meine alte Nikon D70 ein Tamron 18-200 mm als Universalzoom bestellt.
Ist nicht besonderes aber günstig.

Das Ding gibt es auch für Canon:

- -

Braucht man einen (optischen) Bildstabilisator?
Bis 200 mm würde sagen: Jein.
Mit etwas Ruhe kann man auch bei schlechterem Licht noch gute Fotos machen.
Eher würde ich die ISO-Automatik aktivieren.

Bei längeren Brennweiten ist ein Stabilisator oder gleich ein Stativ Pflicht.
„Ad Astra“
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ts-e
ts-e05.07.0923:16
Wer einmal ein Bildstabi hatte will nicht mehr ohne. Gerade für lange Brennweiten sehr zu empfehlen.
„Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa“
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WALL*E
WALL*E05.07.0923:31
Wenn du es dir leisten kannst würde ich definitiv zum 70-300 IS greifen.
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pathip
pathip06.07.0908:22
ein Bildstabi bei ner 200er Brennweite ist gerade bei nicht ganz so günstigen Lichtbedingungen unentbehrlich, zumal die gennanten Objektive am langen Ende eh bei der Lichtstärke nachlassen, also unbedingt den IS dazu!

Ich schliesse mich also WALL*E an, greif zum 70-300 wenn´s der Geldbeutel zulässt.
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altariaapple06.07.0910:23
Vielen Dank für die Tipps!


habe gerade gesehen, dass es auch ein Sigma Objektiv von 70-300mm gäbe. So weit mir ist, hat dieses jedoch keinen Stabilisator.

Aber wenn ich so die Preise vergleiche... Muss ich wirklich fast das doppelte bezahlen mit Bildstabilisator für das Canon Objektiv?


Grüsse
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Semmel
Semmel06.07.0910:33
Also das Canon bietet dir ja zudem für das Doppelte auch auch eine deutlich besserer Bildqualität und die bessere Verarbeitungsqualität Ich würde zum Canon greifen, aber letztendlich ist es deine Entscheidung
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ela06.07.0910:53
Wenn Du den Aufpreis für Bildstabilisator bezahlen kannst, dann mach es!
Ich war erst Gestern unterwegs mit meinem Sigma 70-300 (ohne Stabilisator) und es ist extrem schwer am langen Ende freihändig zu arbeiten. Natürlich geht es, wenn die Belichtungszeiten entsprechend kurz sind (Dank Sonne möglich aber blendet man auf f/8 oder f/11 ab muss man schon mal mit dem ISO auf 400 rauf damit das noch klappt)

Mit Stabilisator hätte ich es deutlich einfacher gehabt und weniger Ausschuss produziert (ich kenne den IS z.B. von meinem 24-105 und möchte den nicht mehr missen. Mein nächstes Tele hat definitiv einen!)

Brennweite:
200mm an Deiner Kamera entsprechen etwa dem Bildwinkel eines 320mm Objektivs am vollen 35mm Format. Das sollte eigentlich für die meisten Situationen ausreichen.

Wenn man Tele allerdings mag, dann kann das auch süchtig machen. Ich hatte 300mm am Crop (entspricht dann etwa dem Winkel von 480mm am 35mm Format) und bin nun auf eine Vollformat (35mm) Kamera umgestiegen. Nun sind 300mm plötzlich nur 300mm und alles ist "so weit weg"
Selbst mit meine Wunsch, einem 100-400 von Canon, komme ich nicht mehr so dicht ran wie vorher (ich muss also das Bild nachträglich beschneiden um die Vergrößerung zu bekommen)
Das ist schade - aber ein wirklich gutes Zoom bis 500mm gibt es nicht - schon gar nicht ein lichtstarkes (jedenfalls nichts was ich bezahlen und tragen könnte )
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sonorman
sonorman06.07.0910:56
Bei den meisten Objektiven bieten die Canon-Varianten außerdem einen erheblich schnelleren USM-Motor für den Autofokus. Das haben nur einige Sigma-Objektive (heißt dort HSM) und selbst die sind nicht ganz so schnell, wie die Canons. Neben dem Bildstabilisator ist das ein weiteres, nicht unerhebliches Kriterium.

Sigma-Objektive machen eigentlich nur dann Sinn, wenn es eins sein soll, zu dem Canon nichts vergleichbares zu bieten hat, oder wenn der Preis wichtiger ist, als die Gesamtperformance. Sigma-Objektive leiden zudem nicht selten unter einer großen Serienstreuung, so dass man entweder großes Glück oder Pech mit der gebotenen Leistung des Objektives haben kann.
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ela06.07.0910:59
altariaapple
habe gerade gesehen, dass es auch ein Sigma Objektiv von 70-300mm gäbe. So weit mir ist, hat dieses jedoch keinen Stabilisator.

Aber wenn ich so die Preise vergleiche... Muss ich wirklich fast das doppelte bezahlen mit Bildstabilisator für das Canon Objektiv?

Eben - Kein Stabi beim Sigma Das ist schon ein entscheidender Preisfaktor.
Ich habe das Sigma 70-300 APO. Das tolle daran ist der "Makro"-Modus bei dem man bis auf ca. 90cm nah fokussieren kann (im Bereich 200-300mm) und in diesem Bereich macht es sogar eine ganz gute Figur (ist nur etwas lichtschwach).
Bei größeren Entfernungen ist es bei 300mm schon etwas "matschig". Das ist das Problem bei den günstigen Tele-Zooms: Die extremen Bereiche sind einfach nicht mehr besonders gut. Da ist es eine Frage der Ansprüche.

Würde ich Heute neu kaufen, dann würde ich das Sigma vermutlich nicht mehr wählen. Da ich es nun aber habe bin ich durchaus am überlegen, es für den Makro-Bereich zu behalten. Ein richtiges Makro-Objektiv (60mm oder 100mm) ist zwar schön aber die Distanz zum Motiv wird dann auch deutlich geringer (da fliegt dann ein Schmetterling schon mal wieder weg, oder der Grashüpfer springt weg etc.)

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SimonH
SimonH06.07.0911:05
Etwas späte Antwort zu F303:
Den Hammer beim Sigma 18-200 musst du mir noch zeigen. Ich hatte bisher noch keins in der Hand, welches auch nur annähernd gute Bilder erzeugte.
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F303
F30306.07.0911:43
SimonH
Etwas späte Antwort zu F303:
Den Hammer beim Sigma 18-200 musst du mir noch zeigen. Ich hatte bisher noch keins in der Hand, welches auch nur annähernd gute Bilder erzeugte.

… hab selber das 18–250 mit Stabi und HSM auf der D90 als Reiseobjektiv und bin absolut glücklich damit. (unter Berücksichtigung der Kompromisse, die man bei solchen Objektiven eingehen muss) Bildqualität und Fokussiergeschwindigkeit sind grossartig.

Die Qualität (Verarbeitung + Abbildung) ist für mich als ambitionierten Freizeitknipser vollkommen ausreichend.
„The brain is a wonderful organ. It starts working the moment you get up in the morning and does not stop until you get into the office. – Robert Frost“
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ExMacRabbitPro06.07.0912:16
Tele nie ohne Bildstabi!
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zwobot06.07.0913:03
Man kann auch sagen Tele nie ohne offenblendentaugliche Lichtstärke.

Der Stabi hilft ja schließlich nichts bei bewegten Objekten. 4,5 oder gar mehr am langen Ende verderben einem
einfach den Spass am Knipsen.
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altariaapple06.07.0913:48
Ich denke mal, dass ich das Objektiv 70-300mm ausschliesse, da mein Geldbeutel einfach "nein" sagt


Was haltet ihr dann vom Objektiv Canon 55-250mm? Dieses besitzt einen Bildstabilisator und der Preis kann sich sehen lassen, aber wie sehen die Bilder Qualitätsmässig aus?
Ich werde mich nun zwischen der Canon 55-200mm oder der Canon 55-250mm entscheiden.


Hat jemand Erfahrung?

Vielen Dank für eure Hilfe!
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ela06.07.0914:05
zwobot
Man kann auch sagen Tele nie ohne offenblendentaugliche Lichtstärke.

Der Stabi hilft ja schließlich nichts bei bewegten Objekten. 4,5 oder gar mehr am langen Ende verderben einem
einfach den Spass am Knipsen.

Auch wenn Du Recht hast: Welches Tele-Zoom (und hier wurde ein Zoom gesucht) im Bereich bis 300mm mit hoher Lichtstärke kennst Du?

Noch schöner wäre ja etwas bis 400mm und hoher Lichtstärke. Aber schon wenn Du bei 400mm ein f/4 haben möchtest wird es nicht nur verdammt teuer sondern auch gewaltig groß und schwer
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Maniacintosh
Maniacintosh06.07.0914:05
Also ich würde auch zum Canon 70-300 IS raten, dies war auch bei mir das zweite Objektiv zu meiner EOS 400D... Ich bin mit diesem Objektiv eigentlich rundum zufrieden, besser geht natürlich immer, aber man muss es halt auch noch bezahlen können und mein Geldbeutel gibt aktuell einfach kein 70-200 f/4 IS oder gar f/2.8 IS her und auch das 100-400 IS von Canon sprengt mein Budget ein wenig. Mir kommt dabei zugute, dass ich die bewegten Motive, die ich bevorzugt ablichte – nämlich Flugzeuge – eh im Hellen fotografiere. Ansonsten ist mehr Lichtstärke natürlich immer Gold wert.

Wenn dir das 70-300 IS zu teuer ist, könnte das Canon EF-S 55-250 IS für dich interessant sein, die 50mm Brennweite am oberen Ende sind im Zweifel verzichtbar, dafür bekommst du das EF-S auch günstiger, optisch soll es dem 70-300 mindestens nahe kommen, wenn nicht sogar ebenbürtig sein – hängt immer ein wenig vom Tester ab.

Bei Teleobjektiven macht ein Stabilisator in den meisten Fällen meiner Meinung nach Sinn, alleine schon da ein mm Bewegung der Kamera sich viel mehr auf den Bildausschnitt niederschlägt als im Weitwinkel-Bereich. Es gibt da auch eine Faustregel, dass die längste Belichtungszeit, die man ohne Stabi aus der Hand halten kann ca. 1/Brennweite beträgt. Bei einer Brennweite von 300mm kann man also nur bis zu 1/300s aus der Hand halten. Natürlich ist das nur eine Faustregel, der eine hat eben eine ruhigere Hand, während der nächste eine unruhigere Hand hat.

EDIT: Da der Threadersteller sich während ich so am tippen war noch mal gemeldet hat, unter diesen Umständen rate ich dir auf alle Fälle zum 55-250 IS! 1.) Hat es den Stabilisator und 2.) soll es optisch dem 55-200mm auch überlegen sein. Und (auch wenn es den Kohl nicht wirklich fett macht) hat es eben noch 50mm mehr Brennweite on top.
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ela06.07.0914:11
altariaapple
Was haltet ihr dann vom Objektiv Canon 55-250mm? Dieses besitzt einen Bildstabilisator und der Preis kann sich sehen lassen, aber wie sehen die Bilder Qualitätsmässig aus?

google mal nach "canon <brennweite> review"

z.B.
http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-EF-55-200mm-f-4.5-5.6-II-USM-Review.aspx
http://www.ephotozine.com/article/Canon-EF-55200mm-f4556-II-USM-4495
http://www.njc-photography.co.uk/review1.html


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eiq
eiq06.07.0914:12
Maniacintosh
Es gibt da auch eine Faustregel, dass die längste Belichtungszeit, die man ohne Stabi aus der Hand halten kann ca. 1/Brennweite beträgt. Bei einer Brennweite von 300mm kann man also nur bis zu 1/300s aus der Hand halten. Natürlich ist das nur eine Faustregel, der eine hat eben eine ruhigere Hand, während der nächste eine unruhigere Hand hat.
Du hast allerdings den Cropfaktor vergessen - korrekt wäre der Kehrwert aus Brennweite*Cropfaktor.

Ansonsten würde ich, wie immer, das 200/2,8 empfehlen. Lichtstark, kompakt, sehr gut, und mit ca. 400 Euro (gebraucht) sehr preiswert.

Gruß, eiq
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zwobot06.07.0914:43
ela


sicher. Mir ging es nur um die Aussage Tele nie ohne Stabi. Billigtele auf alle Fälle, aber ein lichtstarkes
muss das nicht haben. Das so ein Ding was kostet und schwer ist ist die andere Seite.

Wobei ich dem dem TO generell empfehlen würde sich über Fachliteratur, Internet etc ein wenig Wissen
anzulesen. So ganz klar scheint mir die Kaufabsicht nicht zu sein. Auf Verdacht ein 200mm, wenn er vielleicht
nur ein 70er oder 100er braucht ist ja auch nur Geldverbrennung. Erst wenn man sich ein wenig einliest, versteht
man, warum ein Objektiv uU viel Geld kostet. Wobei es auch charmante Preiskracher gibt. Das 70-300mm von Oly,
oder das 55-200 von Pentax, der Joghurtbecher 50mm von Canon...

Wir wissen ja auch nicht so recht was er vor hat. Soll Nachts fotografiert werden? Welche Motive? Sollen die Bilder
später gecropped werden? Soll freigestellt werden oder braucht es Tiefenschärfe? Usw. Erst daraus resultieren
Lösungen in Form von Brennweite, Lichtstärke, Stativ etc.

Das Tele was eiq da empfieht würde ich gebraucht jedem neuen lowbudget Tele vorziehen. Auch ohne Stabi. Eine
Festbrennweite 200mm mit 2,8 ist schon was Feines. Aber als ich am Anfang stand, hätte ich das auch nicht gedacht.

Ein schönes lichtstarkes Zoom für die Canon wäre z.B. auch das Tamron 28-75 / F2.8 falls es gar nicht 200mm sein
müssen. Und es ist Vollformattauglich wenn es mal die Canon 5D werden soll.
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zwobot06.07.0914:45
Ach ja: für den TO


pixel-peeper.com


Dort kannst Du Kamerabodies mit Objektiven kombinieren und eine Bilddatenbank abfragen.

Dann siehst Du ein wenig, was möglich ist mit den Objektiuven und ob der Look Dir gefällt,
Objektive haben ihre eigene Art die Wirklichkeit darzustellen.
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altariaapple06.07.0914:52
zwobot
ela


sicher. Mir ging es nur um die Aussage Tele nie ohne Stabi. Billigtele auf alle Fälle, aber ein lichtstarkes
muss das nicht haben. Das so ein Ding was kostet und schwer ist ist die andere Seite.

Wobei ich dem dem TO generell empfehlen würde sich über Fachliteratur, Internet etc ein wenig Wissen
anzulesen. So ganz klar scheint mir die Kaufabsicht nicht zu sein. Auf Verdacht ein 200mm, wenn er vielleicht
nur ein 70er oder 100er braucht ist ja auch nur Geldverbrennung. Erst wenn man sich ein wenig einliest, versteht
man, warum ein Objektiv uU viel Geld kostet. Wobei es auch charmante Preiskracher gibt. Das 70-300mm von Oly,
oder das 55-200 von Pentax, der Joghurtbecher 50mm von Canon...

Wir wissen ja auch nicht so recht was er vor hat. Soll Nachts fotografiert werden? Welche Motive? Sollen die Bilder
später gecropped werden? Soll freigestellt werden oder braucht es Tiefenschärfe? Usw. Erst daraus resultieren
Lösungen in Form von Brennweite, Lichtstärke, Stativ etc.

Das Tele was eiq da empfieht würde ich gebraucht jedem neuen lowbudget Tele vorziehen. Auch ohne Stabi. Eine
Festbrennweite 200mm mit 2,8 ist schon was Feines. Aber als ich am Anfang stand, hätte ich das auch nicht gedacht.

Ein schönes lichtstarkes Zoom für die Canon wäre z.B. auch das Tamron 28-75 / F2.8 falls es gar nicht 200mm sein
müssen. Und es ist Vollformattauglich wenn es mal die Canon 5D werden soll.

Ich bin nur ein "hobbyfotograf".
Es müssen also in der Nacht nicht die besten Bilder entstehen! Es soll halt so ein bisschen alles abgedeckt sein: Tiere (bsp: Zoobesuch) oder Portraits.
Ein bisschen ein "allround Objektiv". Sehr blöd ausgedrückt: Wenn ich die Fotos mache, sollen sie scharf und farbig sein. Also ich brauche kein Profiobjektiv. Ich weiss nun einfach nicht, ob ich zur 55-200mm oder eben zur 55-250 mm greifen soll. Bzw. ob das 55-200mm für meine Ansprüche schon genügen würden...


Vielen Dank für die Hilfe
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WALL*E
WALL*E06.07.0915:12
altariaapple
zwobot
ela


sicher. Mir ging es nur um die Aussage Tele nie ohne Stabi. Billigtele auf alle Fälle, aber ein lichtstarkes
muss das nicht haben. Das so ein Ding was kostet und schwer ist ist die andere Seite.

Wobei ich dem dem TO generell empfehlen würde sich über Fachliteratur, Internet etc ein wenig Wissen
anzulesen. So ganz klar scheint mir die Kaufabsicht nicht zu sein. Auf Verdacht ein 200mm, wenn er vielleicht
nur ein 70er oder 100er braucht ist ja auch nur Geldverbrennung. Erst wenn man sich ein wenig einliest, versteht
man, warum ein Objektiv uU viel Geld kostet. Wobei es auch charmante Preiskracher gibt. Das 70-300mm von Oly,
oder das 55-200 von Pentax, der Joghurtbecher 50mm von Canon...

Wir wissen ja auch nicht so recht was er vor hat. Soll Nachts fotografiert werden? Welche Motive? Sollen die Bilder
später gecropped werden? Soll freigestellt werden oder braucht es Tiefenschärfe? Usw. Erst daraus resultieren
Lösungen in Form von Brennweite, Lichtstärke, Stativ etc.

Das Tele was eiq da empfieht würde ich gebraucht jedem neuen lowbudget Tele vorziehen. Auch ohne Stabi. Eine
Festbrennweite 200mm mit 2,8 ist schon was Feines. Aber als ich am Anfang stand, hätte ich das auch nicht gedacht.

Ein schönes lichtstarkes Zoom für die Canon wäre z.B. auch das Tamron 28-75 / F2.8 falls es gar nicht 200mm sein
müssen. Und es ist Vollformattauglich wenn es mal die Canon 5D werden soll.

Ich bin nur ein "hobbyfotograf".
Es müssen also in der Nacht nicht die besten Bilder entstehen! Es soll halt so ein bisschen alles abgedeckt sein: Tiere (bsp: Zoobesuch) oder Portraits.
Ein bisschen ein "allround Objektiv". Sehr blöd ausgedrückt: Wenn ich die Fotos mache, sollen sie scharf und farbig sein. Also ich brauche kein Profiobjektiv. Ich weiss nun einfach nicht, ob ich zur 55-200mm oder eben zur 55-250 mm greifen soll. Bzw. ob das 55-200mm für meine Ansprüche schon genügen würden...


Vielen Dank für die Hilfe

So wie sich deine Anforderungen anhören kannst du getrost zu dem 55-200 greifen.
Wenn es dir nur um die Brennweite geht, dann probiere es eben in einem Fachgeschäft aus oder sieh dir z.B. diesen Brennweitenvergleich an.
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altariaapple06.07.0915:41
WALL*E
altariaapple
zwobot
ela


sicher. Mir ging es nur um die Aussage Tele nie ohne Stabi. Billigtele auf alle Fälle, aber ein lichtstarkes
muss das nicht haben. Das so ein Ding was kostet und schwer ist ist die andere Seite.

Wobei ich dem dem TO generell empfehlen würde sich über Fachliteratur, Internet etc ein wenig Wissen
anzulesen. So ganz klar scheint mir die Kaufabsicht nicht zu sein. Auf Verdacht ein 200mm, wenn er vielleicht
nur ein 70er oder 100er braucht ist ja auch nur Geldverbrennung. Erst wenn man sich ein wenig einliest, versteht
man, warum ein Objektiv uU viel Geld kostet. Wobei es auch charmante Preiskracher gibt. Das 70-300mm von Oly,
oder das 55-200 von Pentax, der Joghurtbecher 50mm von Canon...

Wir wissen ja auch nicht so recht was er vor hat. Soll Nachts fotografiert werden? Welche Motive? Sollen die Bilder
später gecropped werden? Soll freigestellt werden oder braucht es Tiefenschärfe? Usw. Erst daraus resultieren
Lösungen in Form von Brennweite, Lichtstärke, Stativ etc.

Das Tele was eiq da empfieht würde ich gebraucht jedem neuen lowbudget Tele vorziehen. Auch ohne Stabi. Eine
Festbrennweite 200mm mit 2,8 ist schon was Feines. Aber als ich am Anfang stand, hätte ich das auch nicht gedacht.

Ein schönes lichtstarkes Zoom für die Canon wäre z.B. auch das Tamron 28-75 / F2.8 falls es gar nicht 200mm sein
müssen. Und es ist Vollformattauglich wenn es mal die Canon 5D werden soll.

Ich bin nur ein "hobbyfotograf".
Es müssen also in der Nacht nicht die besten Bilder entstehen! Es soll halt so ein bisschen alles abgedeckt sein: Tiere (bsp: Zoobesuch) oder Portraits.
Ein bisschen ein "allround Objektiv". Sehr blöd ausgedrückt: Wenn ich die Fotos mache, sollen sie scharf und farbig sein. Also ich brauche kein Profiobjektiv. Ich weiss nun einfach nicht, ob ich zur 55-200mm oder eben zur 55-250 mm greifen soll. Bzw. ob das 55-200mm für meine Ansprüche schon genügen würden...


Vielen Dank für die Hilfe

So wie sich deine Anforderungen anhören kannst du getrost zu dem 55-200 greifen.
Wenn es dir nur um die Brennweite geht, dann probiere es eben in einem Fachgeschäft aus oder sieh dir z.B. diesen Brennweitenvergleich an.

Denke auch. Was mir nicht logisch ist. Das 55-250 Objektiv ist ja nicht viel teurer und weist eine längere Brennweite so wie auch einen Bildstabilisator auf.
Wo liegt wohl der hacken?

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ela06.07.0915:58
altariaapple
Denke auch. Was mir nicht logisch ist. Das 55-250 Objektiv ist ja nicht viel teurer und weist eine längere Brennweite so wie auch einen Bildstabilisator auf.
Wo liegt wohl der hacken?

Haken - nicht Hacken

Ich denke nicht, dass es da einen gibt!
Das 55-200 hat USM (also schnellen, sehr leisen Autofokus) aber kein IS
Das 55-250 hat IS aber kein USM

Ich weiß leider nicht wie schnell oder langsam der Autofokus der beiden Objektive ist. Ich würde einfach mal dazu raten beide Objektive anzusehen. Wenn ein Händler die nicht vorrätig hat, dann eben beide online bestellen und eines wieder zurück schicken (genau dafür gibt es ja das 14tägige Rückgaberecht - weil man die Ware vorher nicht in Augenschein nehmen kann)

Wenn es eher um ruhige Motive geht (und so klingt es erst einmal, Zoo etc.) dann würde eher zum 55-250 mit IS greifen weil dank IS so einiges freihand möglich ist.

Sollte der Autofokus aber wirklich arg nervig und träge sein, dann doch eher zum 55-200 mit USM und in den Zoo ein Stativ mitnehmen.

Ich habe wie gesagt derzeit das Sigma 70-300. Kein USM, kein Innenfokus (nervig wenn man z.B. einen Polfilter drauf schrauben möchte) kein IS. Im Zoo habe ich ein Stativ dabei, freihand gehe ich ggf. mit dem ISO rauf. Geht alles - könnte aber mit USM und IS deutlich bequemer und besser sein

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WALL*E
WALL*E06.07.0916:05
altariaapple
WALL*E
altariaapple
zwobot
ela


sicher. Mir ging es nur um die Aussage Tele nie ohne Stabi. Billigtele auf alle Fälle, aber ein lichtstarkes
muss das nicht haben. Das so ein Ding was kostet und schwer ist ist die andere Seite.

Wobei ich dem dem TO generell empfehlen würde sich über Fachliteratur, Internet etc ein wenig Wissen
anzulesen. So ganz klar scheint mir die Kaufabsicht nicht zu sein. Auf Verdacht ein 200mm, wenn er vielleicht
nur ein 70er oder 100er braucht ist ja auch nur Geldverbrennung. Erst wenn man sich ein wenig einliest, versteht
man, warum ein Objektiv uU viel Geld kostet. Wobei es auch charmante Preiskracher gibt. Das 70-300mm von Oly,
oder das 55-200 von Pentax, der Joghurtbecher 50mm von Canon...

Wir wissen ja auch nicht so recht was er vor hat. Soll Nachts fotografiert werden? Welche Motive? Sollen die Bilder
später gecropped werden? Soll freigestellt werden oder braucht es Tiefenschärfe? Usw. Erst daraus resultieren
Lösungen in Form von Brennweite, Lichtstärke, Stativ etc.

Das Tele was eiq da empfieht würde ich gebraucht jedem neuen lowbudget Tele vorziehen. Auch ohne Stabi. Eine
Festbrennweite 200mm mit 2,8 ist schon was Feines. Aber als ich am Anfang stand, hätte ich das auch nicht gedacht.

Ein schönes lichtstarkes Zoom für die Canon wäre z.B. auch das Tamron 28-75 / F2.8 falls es gar nicht 200mm sein
müssen. Und es ist Vollformattauglich wenn es mal die Canon 5D werden soll.

Ich bin nur ein "hobbyfotograf".
Es müssen also in der Nacht nicht die besten Bilder entstehen! Es soll halt so ein bisschen alles abgedeckt sein: Tiere (bsp: Zoobesuch) oder Portraits.
Ein bisschen ein "allround Objektiv". Sehr blöd ausgedrückt: Wenn ich die Fotos mache, sollen sie scharf und farbig sein. Also ich brauche kein Profiobjektiv. Ich weiss nun einfach nicht, ob ich zur 55-200mm oder eben zur 55-250 mm greifen soll. Bzw. ob das 55-200mm für meine Ansprüche schon genügen würden...


Vielen Dank für die Hilfe

So wie sich deine Anforderungen anhören kannst du getrost zu dem 55-200 greifen.
Wenn es dir nur um die Brennweite geht, dann probiere es eben in einem Fachgeschäft aus oder sieh dir z.B. diesen Brennweitenvergleich an.

Denke auch. Was mir nicht logisch ist. Das 55-250 Objektiv ist ja nicht viel teurer und weist eine längere Brennweite so wie auch einen Bildstabilisator auf.
Wo liegt wohl der hacken?

Der Preis hängt ja nicht von Brennweite und Bildstabilisator ab. Das ganze Linsensystem macht das Objektiv ja teuer. Entweder hat das 55-250 also einfach ein gutes Preis/Leistungsverhältnis oder es wird an der Qualität der Linsen, der Fassung etc. gespart.
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eiq
eiq06.07.0916:23
ela
Ich denke nicht, dass es da einen gibt!
Das 55-200 hat USM (also schnellen, sehr leisen Autofokus) aber kein IS
Das 55-250 hat IS aber kein USM
Nur weil beim Canon 55-200 USM drauf steht, ist leider kein USM drin. Hier wird ein Micro-USM verbaut, der nicht die Vorteile des Ring-USM bietet. "Sehr leise" ist es daher nicht, auch ist kein FTM möglich und wirklich schnell sind die Micro-USM auch nicht. Wirkliche Vorteile gegenüber dem 55-250 IS sehe ich daher nicht.

Gruß, eiq

PS: Warum überall diese riesigen Zitate? Das bringt doch nichts, außer dass es unübersichtlicher wird ...
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zwobot06.07.0919:04
Hmmm,

also wenn es um Schärfe geht, dann teste die preiswerten Zooms gut. Man nennt die DInger nicht umsonst auch Suppenzoom. Will sagen. Gerade im Telebereich nimmt die Randunschärfe oft zu bzw. die gesamte Schärfe..

Nur, wie scharf muss scharf sein. Optikpedanten lieben es superscharf, ich persönlich mag den etwas weicheren Look.

Also probiers einfach mal aus (und kauf auch bei dem Händler bei dem Du testest)

DAS Allroundobjektiv gibt es leider nicht, jedenfalls nicht im qualitativen Sinne. Wichtig ist einen Schwerpunkt zu setzen.
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