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Forum>Netzwerke>WLAN im Garten

WLAN im Garten

Kaji02.07.1912:19
Ich habe eine Fritzbox 7590, die meine kleine Holzhütte (40qm) wunderbar mit WLAN versorgt. Dahinter erstreckt sich ein langer relativ schmaler Garten, in dem ich gerne in 50 Metern Entfernung zur Hütte noch WLAN auf dem iPad hätte. Habt ihr Vorschläge wie das zu realisieren wäre? Die Fritzbox alleine schafft es leider nicht. Bin für jeden Vorschlag dankbar
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Kommentare

MikeMuc02.07.1912:23
Nach 25m einen Pfahl in die Erde rammen, Strippe hinlegen und dort einen Outdoor Accespoint installieren. Mit dem richtigen Kabel und PoE reicht eine Strippe.
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promac02.07.1912:27
Kaji
Habt ihr Vorschläge wie das zu realisieren wäre? Die Fritzbox alleine schafft es leider nicht. Bin für jeden Vorschlag dankbar

Das ist deine Lösung: >> https://frixtender.de/shop/frixtender-produkte/frixtender-p2 -7590/

Die Panel-Antennen sind besonders für Positionierung des Routers in einer Ecke der Wohnung, oder weit entfernte WLAN Geräte gedacht, z. B. IP-Kameras im Außenbereich, oder Empfänger in entfernten Gebäuden.

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Kaji02.07.1912:30
Kann jemand einen Outdoor AP empfehlen? Ich hätte noch eine (geerdete) Metallstange auf dem Dach wo früher mal ne Satellitenschüssel dranhing. Da könnte auch ein Outdoor AP ran. Könnte das schon deutlich mehr Reichweite bringen als die Fritzbox im Haus?
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Kaji02.07.1912:35
promac
Kaji
Habt ihr Vorschläge wie das zu realisieren wäre? Die Fritzbox alleine schafft es leider nicht. Bin für jeden Vorschlag dankbar

Das ist deine Lösung: >> https://frixtender.de/shop/frixtender-produkte/frixtender-p2 -7590/

Die Panel-Antennen sind besonders für Positionierung des Routers in einer Ecke der Wohnung, oder weit entfernte WLAN Geräte gedacht, z. B. IP-Kameras im Außenbereich, oder Empfänger in entfernten Gebäuden.


Das sieht wirklich sehr gut aus! Könnte klappen
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Rosember02.07.1913:09
Nach meine Erfahrungen würde ich mir ein 50 m Patch-Kabel kaufen und den billigsten Repeater, der deinen Anforderungen entspricht. Bei mir ging es um zwei IP-Kameras zur Überwachung unserer Ställe. Ersatunlicherweise konnte die Fritz!Box 7590 die Kameras übrigens direkt "sehen" (45m + zwei Ziegelwände), aber das Signal wird natürlich besser, wenn man den Zwischenraum intelligent überbrückt. 50m Cat-7-Ethernet-Kabel kosten < 30 €, irgendein Repeater für die Versorgung deines iPads < 20 € - und alle Sorgen sind vergessen. Man kann das natürlich auch kabellos erledigen (s.o.), aber nichts kommt eben an ein gutes Kabel heran.
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rmayergfx
rmayergfx02.07.1913:52
Kaji
Ich habe eine Fritzbox 7590, die meine kleine Holzhütte (40qm) wunderbar mit WLAN versorgt. Dahinter erstreckt sich ein langer relativ schmaler Garten, in dem ich gerne in 50 Metern Entfernung zur Hütte noch WLAN auf dem iPad hätte. Habt ihr Vorschläge wie das zu realisieren wäre? Die Fritzbox alleine schafft es leider nicht. Bin für jeden Vorschlag dankbar
Wo steht denn die Fritzbox ? In der Hütte ? Auf der Seite zum schmalen langen Garten am Fenster ?
Fritzbox sollte nach Möglichkeit in der Hütte sehr hoch angebracht und das WLAN auf 2,4 GHz beschränkt werden. Was steht denn noch auf dem schmalen Streifen ? Irgendwelche Wachstumsleitern für Gemüse aus Metall oder Bäume oder sonstiges, das das Wlan beeinflüssen könnte ?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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rmayergfx
rmayergfx02.07.1914:49
promac
Kaji
Habt ihr Vorschläge wie das zu realisieren wäre? Die Fritzbox alleine schafft es leider nicht. Bin für jeden Vorschlag dankbar

Das ist deine Lösung: >> https://frixtender.de/shop/frixtender-produkte/frixtender-p2 -7590/

Die Panel-Antennen sind besonders für Positionierung des Routers in einer Ecke der Wohnung, oder weit entfernte WLAN Geräte gedacht, z. B. IP-Kameras im Außenbereich, oder Empfänger in entfernten Gebäuden.


Diese Lösung sollte man nicht einfach so ohne jegliche Hinweise in einem öffentlichen Forum posten.
Denn wenn überhaupt, dann:
1. Sollte man so einen Umbau nur an seinen eigenen Geräten vornehmen (Mietgeräte sind tabu)
2. Müssen die gesetzlich vorgeschriebenen Werte eingehalten werden, denn bei 7 dBi bei 5 GHz Gewinn erlischt die Betriebserlaubnis durch den Umbau wenn man die Sendeleistung nicht reduziert.
3. Die EG-Konformitätserklärung (EMV) ist durch den Umbau auch nicht mehr gegeben, da das Gerät modifiziert wurde. Somit ist die Betriebserlaubnis auch nicht mehr gegeben, selbst wenn man Punkt 2 einhalten würde. Man betreibt also eine illegale Sendestation. Wenn das ganze nun noch in einem kritischen Bereich steht und es zum Problem wird, dann kann das richtig teuer werden.

Zudem löst eine modifzierte und u.U. illegale Sendeanlage nicht das Problem, das auf einer Funkstrecke immer beide Geräte dementsprechend abgestimmt sein müssen. Packt z.B. das iPad nur 40m so nützt der Umbau auch nichts, das iPad würde zwar super die Daten Empfangen, aber der Router weiß nicht was er senden soll, da er kein Feedback mehr bekommt.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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