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Suche gute Software für Steuererklärung

lambda04.03.1212:04
Hey
ich suche eine gute Software mit der ich meine Steuererklärung auch unter Mac machen kann, die meisten gibt es ja leider nur für Windoof... habt ihr Erfahrungen?
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Kommentare

nafcam
nafcam04.03.1212:30
SteuerMac von WISO ... kann ich nur empfehlen
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willyman
willyman04.03.1212:34
Ich habe die Steuererklärung mit dem Programm SteuerSparErklärung gemacht. Super, kann ich nur empfehlen. Preis unter EUR 30.-
„Wer über jeden Schritt lange nachdenkt, der steht sein Leben lang auf einem Bein (Buddha)“
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maschi
maschi04.03.1213:04
Die SteuerSparErklärung habe ich auch, kann ich ebenfalls empfehlen. Weißt super auf Fehler hin und gibt Tipps, wie du mehr ruasholen kannst
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WollesMac
WollesMac04.03.1214:08
SteuerMac von WiSo über ASH oder AppStore. Im AppStore für etwa 35,-€. Die im Netz kritisierte Nutzer-Oberfläche stört mich nicht. Der Interviewmodus führt recht schön durch das Programm. Gut verständliche Texte oder Filme (verlinkt zu Youtube). Die aktuelle zu erwartende Rückzahlung wird beständig angezeigt. Bislang kein Absturz. (2 Monate "Spielphase").
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molinar04.03.1214:47
Das Problem bei Steuersoftware ist, dass man damit in aller Regel weniger von der Steuer zurück bekommt als wenn man die Erklärung von Hand selber macht. (Ähnliches gilt bei Verwendung eines Steuerberaters - Stb und Software haben ein Haftungsproblem und werden Dinge aus dem Graubereich - kann man angeben, muss aber nicht anerkannt werden - gar nicht erst zulassen).
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Turbo
Turbo04.03.1215:28
Kann man mit der Steuersparerklärung nur 2011 machen? Ich muss 2010 auch noch machen! Was mich an den verschiedenen Arten der Software stört ist, dass man sie immer nur ein Jahr nutzen kann. Ich zahle doch nicht 30€ für ein Mal nutzen- oder irre ich mich und man kann sie mehrmals nutzen?
„Sei und bleibe höflich!“
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Embrace04.03.1215:46
Turbo
Man braucht jedes Jahr eine neue Version. Die kann man aber wenigstens von der Steuer absetzten

molinar
Die Steuersoftware ist doch nur eine digitale Version der Steuererklärung auf Papier. Das Programm trägt letztendlich alles in die jeweiligen Bereiche des Steuerformulars ein. Wie kann man da selber mehr rausholen als das Programm? Es gibt doch eigentlich überall einen Bereich, in den man sonstige Aufwendungen oder ähnliches eintragen kann.

Die, die sich gut in der Materie auskennen, müssten meiner Meinung nach überall das gleiche zurückbekommen oder nachzahlen – unabhängig davon, ob auf Papier oder programmgestützt. Diejenigen, die wenig Ahnung haben, kommen sicher mit einem Programm besser weg als ohne, da oft Pauschalbeträge von der Software genutzt werden, von denen ein Neuling nichts weiß. Ein Steuerberater ist sicher mindestens besser (da die ja auch Programme nutzen, aber eben noch die ein oder andere Möglichkeit kennen), dafür aber auch wesentlich teurer als die 30 oder 40 Euro für ein Programm.
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WollesMac
WollesMac04.03.1215:49
na ja du könntest zumindest mit einer Vorjahresversion die jetzigen Steuerdaten eingeben und für dich eine vermutlich eher grobe Berechnung machen. Und dann händisch auf aktuelle Formulare übertragen. Das Programm kennt dann halt nicht die aktuellen steuerrelevanten Änderungen- und nicht die aktuellen Formulare, sofern sich da was geändert hat. Was dann exakt deinen Bereich trifft oder eben nicht, musst du selbst abschätzen. Ist aber irgendwie dann doch nicht so sinnig, oder?
Oder anders mehrmals nutzen in der Form: Du kannst ja auch für andere die Steuererklärung machen... Das geht problemlos.
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Dirk B.
Dirk B.04.03.1216:36
steuerfuchs.de kann ich empfehlen; ich nutze es jetzt seit 4 oder 5 Jahren. Es funktioniert online, auch die mehr als ein Jahr zurückliegenden Steuererklärungen kann man damit bearbeiten. Die Stammdaten können von einem ins andere Jahr übertragen werden. Die Erklärung wird auf dem Server oder dem eigenen Rechner gespeichert, kostet pro Steuerjahr 14,95 €, die fällig werden, bevor man die Erklärung übertragen will und die auf verschiedenen Wegen bezahlt werden können. Ich hatte bis vor zwei Jahren zwei einzelne Steuererklärungen zu machen, hab' dann einmal 14,95 € als Gutschein bekommen, seit der Zusammenveranlagung brauche ich nur noch eine. Alles weitere wird auf der Website erklärt.
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Turbo
Turbo04.03.1217:16
Das hört sich schon mal gut an!
„Sei und bleibe höflich!“
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Klaus160205.03.1208:19
Es ist schade, dass das kostenlose Programm der Steuerverwaltung ( Elster ) ohne spezielle Kenntnisse nur mit Windows nutzbar ist. Dieses Programm ist nicht nur kostenlos, sondern man kann auch auf die Vorjahre zurückgreifen und jederzeit neu rechnen und die Daten an die Finanzverwaltung übertragen. Das Programm ist so aufgebaut, dass man ohne große Kenntnisse zum Ergebnis kommt. Es ist wie in allen Fachgebieten: wer alles wissen oder können will, muss in dem Gebiet ein Fachmann sein. Ich weiß wovon ich rede, da ich seit 30 Jahren als Leiter in der Konzernsteuerabteilung tätig bin. Das Programm der Finanzverwaltung reicht aus, um die meisten Fragen zu beantworten. Wer sich aber nicht sicher ist, hat eine viel einfacher Möglichkeit: Ein Gespräch ( nach vorheriger Terminvereinbarung ) mit seinem Bearbeiter bei der Finanzverwaltung. Der Bearbeiter ist verpflichtet Auskunft zu geben.
Er soll bzw. kann nicht "beraten". Dies ist auch nicht seine Aufgabe. Er hat den Sachverhalt zu ermitteln und zu werten. Es ist richtig, dass man die Kosten der Steuersoftware von der Steuer absetzen kann. Dies wirkt sich jedoch maximal in Höhe des persönlichen Steuersatzes aus. Den kann man errechnen, indem man seine Steuerschuld ins Verhältnis zum zu versteuernden Einkommen setzt ( Die Begriffe und Werte kann man aus dem letzten Steuerbescheid entnehmen ). Da der geltende Einkommensteuersatz maximal 42 % beträgt ( zu versteuerndes Einkommen einer nicht verheiraten Person über 250401 Euro ), ist dies hauptsächlich ein Argument der Verkäufer der Steuersoftware. Abschliessend noch einen Tip:
Solange Elster von der Finanzverwaltung nicht in einer Version für den Mac angeboten wird:
1. Eine Person des Vertrauens, die einen Windows - PC hat um Elster zu nutzen
oder
2. Der Lohnsteuerhilfeverein, dessen Mitgliedsbeitrag nicht viel höher ist als die Kosten der Steuersoftware.
„Der Computer ist nur ein Hilfsmittel. Für das Denken ist der Mensch da.“
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