die gesamte Seite 2 der heutigen Ausgabe der SZ wird der Veröffentlichung und den Folgen von Boot Camp gewidmet.
Dies sind die links zur Onlineausgabe

Unsere Stadtzeitung hat es wie erwartet total verpennt!

Na ja, der Autor hat sich auch noch nicht mit "Virtualisierungslösungen" beschäftigt!

Der Klammeraffe ist doch einfach zu finden: Ctrl-Alt-Q !

Hui selten so schlechte Artikel gelesen...

Der Artikel ist wirklich schlecht rechachiert...

Naja, der Artikel entspricht dem, was man erwarten kann, wenn ein Computer-Unkundiger sich über diese Themen ausläßt. Nicht alles verkehrt, aber in falschen Zusammenhängen und eigenartig verquastet.

hier der interessantere Artikel, leider nicht online?. Ich habe ihn eingescannt.Die Überschneidungen bitte ich zu entschuldigen, musste den Bericht auf zwei Mal scannen

ups, das war wohl nichts, sorry

hier Teil 1

Das ist ja lieb gemeint, andymac, aber leider für Brillenträger total unlesbar

@Arachnid
rechERchiert


Liebe Grüße

Klaus

P.S.
Ich arbeite immer noch professionell mit einem 5 Jahre alten G4 mit 1 Ghz und 1 GB Ram und habe hier auch einen PC stehen, weil ich crossplatform Software entwickle.

Wenn ich mal Geld für einen neuen Mac haben sollte (eher unwahrscheinlich ), werde ich Boot Camp oder wasauchimmer SEHR begrüßen!

KM: Du hast Post

Anteil von 3% bei den Herstellern und 2,4% beim OS? Was haben die anderen auf ihren Macs laufen?

Das würde ja heißen, dass Windows-Rechner häufiger ein neues OS brauchen. Das wäre allerdings seltsam, da Studien aussagen, dass Macs länger in Betrieb sind. Zum anderen gab es bei µ$ ja seit 5 Jahren kein neues Enduser-OS mehr, während Apple deren 4 verkaufte ... Mhm ... Statistiken ... Mhm!

Ich frage mich warum die Mackisten nur auf die Hardware reduziert werden?

Dieter

Beim einen geht es um Rechner-Verkäufe beim anderen um Betriebssystem-Verkäufe.

Also wie viele Tiger-Lizenzen Apple unabhängig von den vorinstallierten Rechnern verkauft - gleiches gilt für Microsoft nur bezogen auf PCs.

Den ersten Indikator halte für eine aktuelle Wasserstandsmeldung in Ordnung, den zweiten finde ich sehr problematisch, da er doch ein gewaltiges Zerrbild wirft.

Die installierte User-Basis ist eigentlich der interessanteste Indikator, aber er lässt sich leider nicht so einfach erheben.

Am besten wäre dazu eine breit angelegte repräsentative Bevölkerungsstudie, damit man so etwas genauer rausbekommt.

Dann kann man nämlich auch mal Aussagen treffen für Teilbereiche:

- Marktanteil im gesamten Computersegment
- Marktanteil im gesamten PC-Segment (also Computersegment abzüglich Server und ähnliches)
- Marktanteil im privaten Segment
- Marktanteil in speziellen Unternehmenssparten

Dann sieht es in vielen Bereichen nämlich deutlich besser aus.

Kurzstudie beim Blick gerade durch die Laptop-Reihen in der Bibliothek. Rund 40 Windows-Laptops und acht Macs.

Dieter

Es bezieht sich auf die verkauften Betriebssystemlizenzen im Jahr 2005. Da hat Apple nur ein neues Betriebssystem auf den Markt gebracht und Microsoft weiter ihr betagtes, aber weiterhin erhältliches XP im Programm gehabt.

Da brauchen nur eine Zahl von Unternehmen mal eben ihre alten Windows NT 4.0 Mühlen erneuern und schon kommt da enorm was zusammen

Je nach Definition könnten sogar die verkauften OEM-Lizenzen dazugehören. Immerhin verkauft sie Microsoft ja tatsächlich an andere Hersteller, die sie dann vorinstallieren.

Dagegen müsste dann im Falle Apples die OS-Buisness Unit der Mac-Buisness Unit ihre Lizenzen "verkaufen" - ansonsten verhallen diese OEM-Lizenzen im definitorischen Niemandsland.

Dies muss definitiv der Fall sein, so könnte der OS-Verkäufe Anteil nicht geringer als der Mac-Verkäufe Anteil sein.