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SSD-Optimierung mit RAM-Disk – bringt das was oder ist es Augenwischerei?

ratz-fatz
ratz-fatz05.04.1811:08
Ich habe dies hier gefunden:
Vereinfacht gesagt werden wohl dabei jede Menge Schreibvorgänge für temporäre Daten nicht mehr auf der SSD ausgeführt sondern auf der RAM-Disk. Ich habe mal die Geschwindigkeit der SSD mit einer RAM-Disk verglichen und das macht einen ordentlichen Unterschied. Bei 16GB RAM 1 GB oder so davon für die RAM-Disk "abzuzweigen" erscheint mir vertretbar. Bei 8GB RAM sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus.

Soll man so was in der Richtung machen – oder ist das grundsätzlich Quatsch? Was meinen die Fachleute dazu?

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Kommentare

sapajou05.04.1811:20
Kurze Antwort: Macht kein Sinn mehr in 2018. macOS nützt selbstständig verfügbaren RAM, auch für File-Zugriffoptimierung.
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jensche05.04.1811:28
So wie es aussieht lohnt sich das echt. vorallem bei vielen Schreibvorgängen.

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Bodo_von_Greif05.04.1811:34
Unix verwendet schon seit Anbeginn Hauptspeicher als file cache.

Gerne wird dieser belegte Speicher von Anfängern bei "free" Kommando oder dgl. falsch interpretiert:
Wo ist mein Speicher hin, wer belegt diesen?

Unix Memory wegzunehmen um es als volatilen Diskersatz zu verwenden ist völliger Unsinn,

beste Grüsse,

Bodo
„[x] nail here for new monitor“
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uni.solo05.04.1811:59
Lustig, manche Themen sterben nie aus...

Vorschlag: RAM-Verdoppler + RAM-Disk
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