Hallo,

ich habe durch Zufall gesehen, daß Microsoft an Office 15 für Windows arbeitet.

Weiß jemand, ob es irgendwann ein neues Office für den Mac geben wird?

Irgendwann bestimmt...

Ach Du Sch... — die sind schon bei Version 15 und man muss immer noch fluchen, wenn man mit dem Schrott arbeiten muss?
Wahrscheinlich arbeiten sie wieder an der Implementation von „ich weiß es besser und automatisier schon mal ein paar Dinge für Dich Zeugs“, dass man dann mit Apfel Z wieder rückgängig machen muss, da man das gerade nicht gewollt hat

Hier ist das Blog der MacBU, die werden sich äußern, wenn es was dazu zu sagen gibt

weswegen ist MS Office Schrott?

Ich jedenfalls komme mit iWork nicht zurecht, außerdem finde ich dort die Formelsammlung nicht.

Übrigens, hat eigentlich iWork soviele Formeln wie MS Excel?

dom_beta: Die Konzepte von Office und iWork sind nur schwer miteinander vergleichbar. Natürlich hat Numbers nicht die Formelsammlung zu bieten wie Excel, soll es aber auch nicht.

Office 11 ist zwar ein Rückschritt zu Office 2004, aber immerhin ein Fortschritt gegenüber Office 2008: Von daher kann's nur besser werden. iWork dagegen ist mit Ausnahme von Keynote zum Spielen, völlig unintuitiv und für komplexe Projekte schlicht unbrauchbar. Darum bin ich froh, wenn Microsoft sein Office auch für den Mac weiterentwickelt – andernfalls wäre ein fehlendes Office ein Grund mehr, Apple den Rücken zu kehren.

In MS Excel gibt 460 Formeln (im Formeleditor).

Bietet jemand mehr?

Deine Sorgen möchte ich haben!

Welche hast du denn? Teile sie mit mir!

Immer 1 Jahr später. Office 2013 Win (könnte 2012 noch kommen), office 2014 Mac (könnte 2013 noch kommen).

LaTeX. Keine Ahnung wie viele "Formeln" "es gibt", aber wer auf halbwegs ernstzunehmenden Formelsatz angewiesen ist und mit Word "arbeitet" ist selber schuld.

Edit: OK, du redest von Excel -- sorry, falscher Film..

Und wenn Du alle genutzt hast?? Kaufst Du Dir ne Xbox weil es sonst nix mehr zu spielen gibt

SCNR

Und wie viele davon brauchst du?

Sischa dat

Hab's noch net jezählt...

Sorry, kam mir nur echt gerade vor, wie jemand, der von einem Spiel schwärmt... "hey, das hat 460 Level"
Ich habe in der Vergangenheit sehr oft mit Pages und Numbers gearbeitet, eben weil die nicht so überladen sind.
Manche Anwendungen funktionieren besser in Excel und auch aus Kompatibilitätsgründen verwende ich es oft.
Aber gerade bei neuen Tabellen, die ich nur intern verwende, ist iWork mene erste Wahl.

                                   Er ist hier wirklich im falschen Forum

Geh doch weinen.

Ich hoffe, dass Office bald auch fürs iPad kommt.

Der Vergleich zwischen Office und iWork hingt, zumindest was Excel bzw. Numbers angeht. Numbers hat ein ganz anderes Benutzerkonzept. Es ist gar nicht für Business-Bedürfnisse ausgelegt und dementsprechend nicht mit Funktionieren überfrachtet, die ein "Normalo" nie benutzen würde. Welche Heimanwender arbeitet schon mit VBA oder Pivot-Tabellen? Den meisten reicht die Summen -Funktion und dann ist gut. Bei solch einer Nutzung kann Numbers durchaus Punkten, weil man die notwendigen Funktionen die man nutzen will schnell parat hat und die Oberfläche recht intuitiv gestaltet ist.

genau wie so manches von apple inzwischen:
final cut pro (gottseidank noch nachgebessert!), mountain lion (das wird noch lustig), itunes (kann man damit eigentlich noch ganz normal ne musiksammlung sortieren ohne daß sich ne superduperextra-funktion dreinmischt?). vieles für die erwähnten "normalos", die computer-spaß für jeden tag haben wollen.

der spaß und hauptsache es geht schnell und einfach instant-fastfood-gedanke-zum-aufbrühen-und-fertig überdeckt für mich das was wirklich menschen besser zusammen oder alleine was in die welt setzen lässt.

ich vermute, bald kommt die aussage: und wenn es dir nicht reicht, dann geh doch woanders hin.
schadeschade....

das kann man so stehen lassen.

ca: An deinem Kommentar irritiert mich in der Tat der demagogische Ansatz der dir selbst vielleicht nicht ganz klar ist: Du vermischst zunächst Kritik an der Sache mit deinen weltanschaulichen Positionen und verbittest dir gleichzeitig Kritik daran, in dem du sie rhetorisch vorformulierst.

Aber hier hast du gewissermaßen recht: Funktionsdesign ist kein Zwang, sondern Angebot, dass entweder genutzt werden kann oder auch nicht. Und das System von Apple basiert schon seit langem darauf, Design und Strategie miteinander zu verzahnen; wenn man das nicht verwenden will, muss man entweder das System den eigenen Bedürfnissen anpassen, oder etwas anderes benutzen - oder beides gleichzeitig. Es gibt nicht das entweder-oder.

Sorry. Da schalte ich mich jetzt noch einmal ein. Ich bin jetzt nicht der Excel-König, aber die Office-Suite sind keine Business-Programme, sondern meines Erachtens auf Dummies ausgerichtet.

Wenn man etwas effizient umsetzen will, kann man von Produktivität nicht reden. Jeder Handgriff muss umständlich zu Fuß ausgeführt werden, effizient ist etwas anderes. Als Schreibmaschine (Word) oder Klickibunti (Powerpoint) ist es okay. Aber das war es auch schon in Version 1. (Zur Erinnerung: Vor 20 Jahren schon gab es ein Buch das hieß: „Der Mac ist KEINE Schreibmaschine“)

„Können“ tun die MS-Programme viel, nutzen können es wenige. Ich wette mal, dass ca. 85% der Funktionen von MS-Programmen pofessionell NICHT genutzt werden. Und zwar, weil sie zu kompliziert einzurichten sind und meist nur umständlich und wenig logisch erreicht werden können. Sie sind buggy oder führen, wie oben schon beschrieben, durch selbsttätige „Vereinfachungs“-Mechanismen ein unerwünschtes Eigenleben. Das Verhältnis von angenommener und verworfener Autokorrektur ist bei mir 10% : 90%. Mich kosten diese „neuen“ Programmfeature also mehr Energie als sie mir helfen. Das Abschalten dieser Automatismen resultiert häufig in korrupten Preferences-Dateien, sodass ich häufiger am Zu- und Abschalten dieser Funktionen bin, als dass sie wirklich die Produktivität steigern.

Alte Konzepte werden einfach nicht aufgegeben, sondern stoisch weitergeführt. Beispielsweise ist das Anlegen und Ausgeben einer Excel-Datei ein Graus. Ca. 90% der Excel-Dateien enthalten DREI Datenblätter, in denen nur in EINEM Daten gespeichert sind. Bei Erhalt einer Excel-Datei muss ich also in drei Datenblättern nach Daten suchen, obwohl in nur einem Daten stehen. Ich will nicht wissen, wieviel unnütze Klicks da auf der Welt schon durchgeführt wurden. Die übersichtliche Ausgabe als Ausdruck, Screenshot oder sonst einem visuellen Export einer komplexen Datei ist quasi unmöglich.

Was Formatvorlagenvorbereitung angeht, oder auch nur das Erstellen einer komplexen Powerpoint-Datei, gibt es pro Dokument hundert Hassattacken, da man wiederkehrende Arbeitsschritte beispielsweise hundert mal von Hand machen muss, statt sie mit einem Shortcut zusammengefasst, wiederholen zu können.

Die beschriebenen „Features“ sind nur ein Abriss meiner täglichen Office-Erlebnisse. Ich glaube, ich könnte ein Buch schreiben, das so dick ist wie die Jobs-Biografie. Tu ich aber nicht, weil ich bekomme beim Benutzen der Office-Suite eher das Kotzen und das soll kein Dauerzustand werden.

Ich wiederhole mich: auch die Version 15 von Office wird Schrott! Darüber helfen auch keine 426 Formeln hinweg.

ken-o-bi
seh' ich genau SO !!

Viele Grüße
Meinolf

Ich will hier mal auf die Eingangsfrage zurückkommen:
Ich habe auch gelesen, dass eine neue Version kommen soll, aber genaueres auch nicht in Erfahrung bringen können.

Zur den anschliessenden Kommentaren will ich auch noch meinen Senf zugeben:
Ich benötige MS-Office leider beruflich. Ich finde die Programme sind für den Normalverwender viel zu überladen und deshalb nicht "ergonomisch" zu bedienen. Weniger, dafür aber gut und einfach zu verwendende Funktionen würde ich mir wünschen.
Weniger Gutes ist besser als viel Mittelmässiges!

Wie MS-Office "besser" werden zu machen wäre, weiss ich leider auch nicht.

Ach genau das liegt das Problem, was du in deinem Beitrag unten aufarbeitest. Du denkst Office sei für "Dummies". Doch wenn "Dummies" damit arbeiten, kommt meist nur Müll heraus. Ein jeder Einssteiger kann Texte schreiben und Zahlen in Tabellen zusammenzählen, doch dafür benötigt es kein MS Office. Es braucht eben doch etwas Erfahrung und Wissen um es richtig zu bedienen.

90% der Dokumente sind nicht deswegen Müll weil die Leute Office nicht bedienen können oder Office nicht die nötigen Funktionen bietet, sondern weil 90% der Leute null Ahnung davon hat wie man Dokumente sinnvoll gestaltet. Da hilft kein Office, da hilft kein iWork, wenn die Leute trotz aller Hilfen nur Müll produzieren.

Und deinen Aufführungen zu Folge bist du selbst auch noch einer dieser 90% die keine Ahnung davon haben. Office hat Fehler, aber Office bietet auch Möglichkeiten die einem das Leben sehr vereinfachen können.

Zurück zu Office 15:

Im Sommer soll eine offen Beta vorgestellt werden.
Dabei wird es sich wohl aber nur um die Windows Version handeln.

MS Office für Mac (2011) & Windows (2010) haben übrigens die selbe Versionsnummer, nämlich 14.

Toll, dass sich auf die Ausgangsfrage lauter Philosophen zu Wort melden...

Ich warte auch auf ein MS Office, das für "OS" erscheint, um es dann auf dem iPad nutzen zu können.
Pages ist leider rausgeschmissenes Geld.
Beispiel: Pages auf Mac öffnet Word-Dokumente zwar mit Einschränkungen,
aber von Dritten vorgenommene Änderungen sind nachvollziehbar.
Pages auf dem iPad kann das nicht.
Schrott!

> re:com
Sorry. Aber fluchen tu ich immer, wenn ich eben keine Dummy-Jobs ausführen will, sondern versuche das Programm auszureizen. Und diesen Spagat bringt Office eben NICHT hin. Es tut so als ob es für Dummies wäre, lässt aber in gleichem Maße die Profis außer acht. Ich kenne kaum UNPRODUKTIVERES Zeug als die Office-Suite. Man muss ständig Workarounds betreiben, Nacharbeiten, Dinge korrigieren, die einen Zeit KOSTEN. Es ist nicht effektiv zu benutzen. Weder für Dummies noch für Pros.

Und das ärgert mich am meisten: Das ist in VERSION 15 ebenso!!!! Ich ahne auch, dass sich hier NIX bessern wird.

Ich verdiene mein Geld mit der Benutzung von Software. Und sie beglückt mich, wenn sie meine Produktivität steigert (und ja: es gibt Software mit der man produktiv sein kann). Da ich in Office meistens Vorlagen erstelle und nicht so sehr nur Anwender / Dummy bin, kann ich aus eigener Erfahrung sagen und bleibe dabei: Office ist ein Krampf. Meine Fluchrate ist bei keiner anderen Software ähnlich hoch wie bei Office!

Und das zum Abschluss: Das ist meine ganz PERSÖNLICHE Meinung. Und was mich PERSÖNLICH freut, dass es andere scheinbar ähnlich sehen (s. Meinolf).

das ganze ist jetzt off-topic, ich weiß....du hast recht. aber ich habe es schön in 3 abschnitten auseinandergehalten, so daß es ersichtlich ist.

und damit hör ich schon wieder auf.

Also wer meint, daß man mit Office nicht richtig arbeiten kann, der hat wohl zuviel Apple-Propaganda inhaliert.

Und dieser Firma in Cupertino stehe ich mittlerweile schon nicht mehr kritisch sondern mittlerweile feindlich gegenüber (wegen der "Neuerungen" in 10.8).

Ich bin ja mal gespannt, wie Microsoft und andere Softwarehersteller darauf reagieren.

@dom_beta:Man steht einer Firma "feindlich gegenüber", weil im nächsten OS-Upgrade zwei Progrämmchen für Notizen und Erinnerungen mit dabei sind? Oder man den Bildschirminhalt auf ein AppleTV streamen kann? Oder wie bei Growl Notifikationen hochploppen können, wenn man das benutzen möchte?

Meister, ich bemühe mich ja ernsthaft, hier nicht persönlich zu werden, aber ich glaube, Du hast irgendein komisches Problem.

> _mäuschen

nee, weil diese Produktpolitik irrsinnig ist. Es wird wohl bald einen MAS-Zwang geben.

@dom_beta: Volle Zustimmung. Und dass Hannes alles aus dem Hause Apple verteidigt und sei es noch so schrottig – das wissen wir schon länger.

Kinders. Kein Flamewar hier. Hört auf mit Förmchen zu schmeißen.

Aufrichtiges Interesse: dom_beta beschreib mal kurz, was Du so in Office produzierst. Und vor allem, welche der Features davon sind erst in späteren Updates hinzugekommen. Ich hab das Gefühl, MS weiß einfach selber nicht, wie es aussieht, wenn jemand mit den Produkten arbeitet...

Lieber Apple-Schrott als MS-Scheisse, denn man kann noch was draus machen

des Berufes wegen benötige ich (mal überlegen):
Pivot-Tabellen, Formeln (WENN, SVERWEIS, TAGE360...) und sonstige Sachen die man im kaufmännischen Bereich benötigt.

(Mir fallen grad die Namen dazu nicht ein)

übrigens, daß viele ranghohe Mitarbeiter Apple verlassen, wird mit Sicherheit auch an der Produktpolitik geschuldet sein. Denn weswegen sollten sie einfach so gehen, Apple gilt ja als "cool". Daher vermute ich tiefer liegende Gründe - ich glaube Sierk hatte mal was entsprechendes dazu geschrieben.

Also das ist ja nun mal keine wirkliche Erklärung auf diese Frage hin:

                    

Link

ken-o-bi
Kann dich Deiner Meinung nur anschliessen, bin momentan nicht mehr so HeavyUser von Office, aber hatte schon einige Excelprojekte, da musste auch die Darstellung auf dem Ausdruck stimmen (Habe dabei ganz neue Fluchwörter erfunden!).
Es gibt aber auch tonnenweise Dummys, welche sogar Formulare für Ämter etc. produzieren, die vermutlich gedacht sind, um Ausgedruckt zu werden und per Schreibmaschine ausgefüllt zu werden *sick*
Und dass man bei gewissen Arbeiten (Bilder einfügen etc) keine Voreinstellungen (zumindest habe ich auch nach längerem Suchen nichts gefunden) treffen kann, hat mirschon stundenlange Klickorgien eingebracht

Och, einige Leute könnten sehr gut Pivot-Tabellen nutzen, wenn sie denn wüssten, wie. Denn das ist in Excel zwar ne richtig gute Funktion, besonders intuitiv zu nutzen ist sie allerdings nicht. Wenn das in der nächsten Version einfacher wird, ist das sicherlich auch für Dummies nützlich.

Und wer gerade auf 10.8 schimpft: ich seh die Entwicklung auch kritisch, aber aufregen wie einige hier im Forum muss ich mich deshalb nicht. Bislang kann ich mit Lion meine Arbeit gut und zufriedenstellend erledigen, der App-Store hat Vorteile gebracht, die iCloud nutze ich auch gerne, wenn auch nur eingeschränkt. Der Zwang zur iCloud / App-Store sehe ich noch nicht, es gibt Alternativen, wenn man die nicht mag. Und auch 10.8 bringt da nicht so viel Änderung, auch wenn es da diverse Sicherheitseinstellungen mehr gibt wie Gatekeeper. Das ist aber durchaus sinnvoll in diversen Szenarien. Solange ich das auf meinem Mac aber abschalten kann (und das kann ich), wird mich das nicht zu sehr stören. Ich arbeite gut mit Lion, und werde auch mit Mountain Lion arbeiten können, selbst wenn das eine oder andere Feature wegfallen wird, so wird es schnell Alternativen geben. Und so verkalkt bin ich nun noch nicht, dass ich mich nicht umstellen könnte, wenn die Situation es denn erfordert.

Ich habe mal gehört, es soll Leute geben, die die Formelsyntax in Excel nicht verstehen.

Ich find die Formeln sind hochgradig logisch aufgebaut.

Alternative zu OSX wäre Windows.

Ich begreife die Menschen nicht. Bei Final Cut Pro denkt doch auch nicht jeder, der das Programm gerade so öffnen kann, dass er der beste Cutter der Welt sei. Wieso glauben die Leute das dann aber bei Word? Die Office-Suite ist ein mächtiger Apparat, dessen Bedienung gelernt sein will. Nicht jeder, der seiner Angebeteten einen verspäteten maschinengeschriebenen, vierzeiligen Valentinsgruß [sic!] zukommen lassen will braucht Word - noch versteht er es.

Klar, aber vielfach wird den Leuten ja suggeriert, dass sie Word dringend brauchen, da scheinbar nur damit "professionelle" Ergebnisse möglich sind (Werbung, gelle?). So geht es doch auch bei Photoshop. Alle müssen das haben, da es ja "das Beste" ist, wobei wenige dann wirklich nutzen, was diese Programme bieten. Für sehr viele Leute wäre TextEdit total ausreichend. Seh ich hier dauernd. Word für Briefe (noch nicht mal Serienbriefe, sondern ganz normale Korrespondenz), Photoshop zum Verkleinern von Bildern. Mehr wird nicht gemacht. Aber es wird sich beschwert, warum der Computer immer so kompliziert ist. Schlägt man Alternativen vor, wird einem schlicht nicht geglaubt, dass es damit auch geht.

— Klickorgien
— neu erfundene Fluchwörter

haben mich sehr erheitert und bringt meinen Office-Alltag *sick* auf den Punkt

@dom_beta:Man kann über einige Punkte diskutieren, aber "Irrsinn" kann ich im Moment keinen erkennen.
Daran glaube ich nicht. Der Widerstand wäre viel zu groß, für (fast) keinen messbaren Gewinn an Sicherheit oder Komfort. Da wären die allermeisten Entwickler, Admins und Benutzer nicht dafür zu haben, mich inklusive.

@A-ha:Ich kann Dir versichern, daß ich keinesfalls mit allem einverstanden bin, was Apple so macht. Allerdings betrifft das meistens ganz andere Themen als die Kinkerlitzchen, an denen Ihr Euch aufhängt.