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Neues Java-basiertes 3D Desktop-OS von SUN
Neues Java-basiertes 3D Desktop-OS von SUN
elnino
28.03.04
16:00
riskiert mal hier nen Blick: @@http://wwws.sun.com/software/looking_glass/details.html - <b>Sun's neues 3D Desktop OS "Project Looking Glass"</b>
Finde ich sehr vielversprechend. Und das alles auf Java basierend, bedeutet, daß es auf jeder Java-fähigen Umgebung laufen kann. Die erste Developer Edition soll Mitte diesen Jahres erscheinen.
Ein Video könnt ihr hier finden: @@
- Das Quicktime File ist 34,9MB groß.
Mal sehen, wohin die Features eines Desktops in den nächsten Jahren gehen werden. Die Entwicklung sieht mehr als interessant aus, zumindest was auch SUN betrifft. Unter Solaris habe ich leider bislang noch nicht gearbeitet.
cheers
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Kommentare
apmacus
28.03.04
18:01
Sieht wirklich nicht schlecht aus.
Für mich allerdings wird es fast ein wenig
zuviel des guten.
apmacus
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Der Lügner
28.03.04
18:06
Auf Java-basierend bedeutet aber auch: so lahm, dass man nciht damit arbeiten kann, und den meisten ist ja schon der normale Finder zu lahm ...
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Ralf Vogt
28.03.04
18:59
Abgesehen davon, dass es cool aussieht und dass es technologisch beeindruckt, bin ich lediglich anhand der Bilder noch nicht überzeugt, dass die Navigation wirklich beschleunigt wird oder intuitiver. Vielleicht ist es tatsächlich leichter, bei den perspektivisch verschmälerten Fenstern, die ich zur Seite gepackt habe, dasjenige zu identifizieren, das ich brauche - vielleicht aber auch nicht.
Die Notizen auf der Rückseite sind witzig. Wenn sie auf Tastendruck als Drawer aus der Seite rausfahren oder von oben oder unten, ist der Zusammenhang aber auch klar.
Und ob der bunte und halbdurchsichtige Bildschirm die Lesbarkeit verbessert und wirklich ergonomisch ist, bezweifle ich auch.
Mir kommt's vor wie auf der IAA oder dem Genfer Autosalon: Prototyp mit vielen coolen Technologien, von denen es einige hoffentlich in die Realität schaffen werden, die meisten hoffentlich aber nicht so wie in diesem Stadium.
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Mila
28.03.04
20:48
Im Grunde gauckelt Mac OS X ja schon 3D durch Exposé vor, aber Looking Glass wäre doch nochmal eine Verbesserung.
Ich finde Geschwindigekit gar nicht entscheidend. Natürlich sollte es nicht lahm sein, aber Übersichtlichkeit & Nachvollziehbarkeit sind meiner Meinung nach die großen Vorteile von OS X anderen Betriebssystemen gegenüber.
Durch Looking Glass könnte die Bedienung von Computern auch Leuten ermöglicht werden, die sich da gar nicht so gut auskennen.
Über kurz oder lang wird es auf jeden Fall dreidimensionale Betriebssysteme geben, was ich auch als logischen Schritt in die richtige Richtung ansehe.
Egal wie man arbeitet, man benutzt immer mehrere Fenster und muss hin und her wechseln. Diese Übergänge zu verbessern ist eine gute Idee.
Ralf Vogt: Dein Vorschlag zu den Notizen ist gut. Sowas ähnliches gibt es schon. Mit Konfabulator (Shareware:
kannst Du Dir ein Widget runterladen, dass Slickies heißt
und wie die Stickies von Apple funktioniert. Dadurch sind meine handgeschriebenen Notizen fast ausgestorben.
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Fenvarien
28.03.04
21:06
Wow, mich begeistert so etwas. Würde das gerne mal selber ausprobieren.
„Up the Villa!“
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Der Lügner
28.03.04
21:49
Und "richtig" 3D ist es ja nicht, man verschiebt perspektivisch, aber es wird ja nur gezeigt, wie es aussieht, wenn 2 oder 3 Fenster auf dem Desktop sind. Wie sieht das bei mehreren Fenstern aus ? Ich kann nichts wirklich hin und herschieben, ich verändere die Perspektive, und mit umklappen erreiche ich genau dieselben Effekte wie der Mac mit Exposé,
- M/H etc.
Ich denke, dass 3D Umgebungen, so geil sie aussehen mögen, erst wirklich etwas bringen, wenn man sich dazu 3D bewegt bzw ein Display hat, das 3D ist, also erst ab einem System wie etwa dem in Minority Report oder bei Enthüllung, die Idee ist also schon sehr alt. Denn eine 3D Umgebung auf einem 2D-Display ist halt nicht 3D, wie man schon bei den Spielen sieht ...
So etwas wie einen 3D Dateimanager gibt es ja für den Mac (
), selsbt wenn man sich Shorcuts legt und übt, man ist nicht schneller und intuitiver ist es ebenfalls nicht. Gut, der ist nicht Maß der Dinge, aber weiter gibts ja nix offizielles, auch bei Wintel nicht ...
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es schneller brauchbare "alternative" Lösungen ohne Desktop an sich ( wie auch immer das aussehen mag ) gibt, als effektive 3D-Umgebungen.
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Christian Fries
29.03.04
01:49
Der Lügner
1. Java ist nicht langsam. Es gibt sogar ganze Biliotheken für Numerische Mathematik in Java (siehe COLT Library). Wenn Java unter OS X langsam ist, dann liegt das an der langsamen VM. Wenn die Java GUI langsam ist, dann daran, dass Swing nicht gut programmiert ist.
2. Looking Glass ist RICHTIG 3D.
1. 2D Applikationen werden halt auch nur als fläsche im 3D dargestellt.
2. Wenn Du zu Hause keinen 3D Monitor hast, kann die Demo auch nichts machen (soll heissen: Mit einem 3D Monitor (oder Shutter Brille) könnte Looking Glass auch 3D sein.
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scheng
29.03.04
02:29
das mit den cd s im video, war das nicht die von apple patentierte "stapelfunktion", die wir mal in 10.3 vermuteten? (spekulationen gab es ja viele dazu) sieht jedenfalls beeindruckend aus... also sowas wie mit den cds, das wünsche ich mir schon....
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elnino
29.03.04
02:35
Der Lügner u.a.
man sollte bedenken, daß es lediglich eine interne Entwicklungsversion ist, also noch nicht mal irgendwelche Entwickler außerhalb von Sun besitzen eine offizielle Kopie davon und dafür macht sie schon nen sehr guten Eindruck.
Jetzt kommt es nur darauf an, wer als erstes die Patente anderer übernimmt oder kopiert
cheers
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flybuddhafly
29.03.04
13:53
Der Lügner
schade finde ich bei den 3D-Dateimanager (Mac) nur das man nicht durch die Scheiben klicken kann, so das man in jeder Ebene kommt. Aber sonst gar nicht so schlecht abgesehen vom Design
und den nutzen
:-)
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Frank Berger
29.03.04
14:44
Der Lügner
Auf Java-basierend bedeutet aber auch: so lahm, dass man nciht damit arbeiten kann, und den meisten ist ja schon der normale Finder zu lahm ...
Auch durch stetes wiederholen wird es nicht richtiger. Das einzige was eine gut geschriebene Java-App von einer nativ unbterscheidet, ist die etwas längere Startup-Zeit.
Dabei ist die 1.3.1 auf OS X im Verhältnis zu MRJ 2.2 und dem 1.4.2 ca. 30% langsamer.
Schau dir z.B. den JBuilder oder JEdit an. Es gibt genug weitere Beispiele....
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oliver kurlvink
29.03.04
01:44
das ganze sieht zwar nett aus, übersieht aber vollkommen, dass die mehrzahl der windows-user bereits heute entweder überfordert ist oder nur 20% der möglichkeiten vom system nutzt bzw. in diesen geschult wird. solch eine 3d-umgebung hat deshalb sicher nur in spezialanwendungen eine daseinsberechtigung.
<br>
<br>nett fand ich allerdings auch die variante mit den notizen
.
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arekhon
29.03.04
12:51
Also Lookingglas ist schnell, innovativ und bringt in etwa das was Exposé auch bieten kann. Im Moment ist es sicher nicht mehr als eine Demo die etwas 3D-artiger ausieht als Exposé, aber der Unterschied ist geringer als es auf den ersten Blick aussieht:
<br>- beide Verwenden OpenGL-Funktionen
<br>- beide mappen Texturen mit diesen Funktionen
<br>- beide könnten diese 3-Dimensional drehen, Exposé tut dies nur nicht um die User nicht zu verwirren, eine Erweiterung wäre aber wahrscheinlich ein Kinderspiel
<br>
<br>Der Unterschied ist eigentlich nur das Lookingglas eine 3D-Java API verwendet während Exposé eine davon unabhängige hat. Lookingglas hat außerdem noch entsprechende Ablagen um z.B. die Notizen die man an Fenster hängt zu verwalten. Zauberei ist beides nicht und es wäre kein großes Problem Lookingglas wie Exposé aussehen zu lassen und umgekehrt.
<br>
<br>Die Frage ist eigentlich bei diesen ganzen "3D"-Desktops wie sie in der Usability schließlich umgesetzt werden. Ich denke da dürfen wir durchaus gespannt sein was von Apple und Sun und irgendwann auch mal von M$ mit Longhorn kommen wird.
<br>Im Moment ist Apple beim Praxis-Einsatz dieser Technologie jedenfalls voraus und eine eine gewisse Voreiterstellung, soviel ist offensichtlich.
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