Hi Forum.

Ich habe gerade einen merkwürdigen Systemcrash erlebt:

Ohne eindeutig erkennbaren Grund ließen sich plötzlich die laufenden Programme nicht mehr beenden. Zuerst habe ich festgestellt, das mein iClip (Multi-Zwischenspeicher) ungewöhnlich viel Prozessorlast saugte. Darum habe ich den Prozess abgeschossen, was problemlos klappte. Als ich die Aktivitätsanzeige beenden wollte, klemmte diese und musste ebenfalls mit Nachdruck beendet werden. Alle anderen aktiven Programme liefen normal, hängten sich beim Versuch sie zu beenden aber ebenfalls auf und ließen sich nach dem Abschießen auch nicht mehr starten.
Ein Neustart ließ sich nur durch Abschalten des Mac erzwingen. Nach dem Neustart scheint alles wieder normal zu laufen.

Hat schon mal jemand von Euch etwas vergleichbares erlebt?
Die einzig mögliche Ursache kann eigentlich nur das Problem mit iClip gewesen sein, aber das ist sehr ungewöhnlich, da ich damit in gut zwei Jahren noch kein einziges Problem hatte, und es befand sich zu dem Zeitpunkt auch nichts ungewöhnliches in den "Bins".

Very strange, indeed.

Ich kenne das Problem von meinem alten G3 iMac unter 10.3.9. Unter 10.5 habe ich das aber noch nicht erlebt. Ich habe damals keinen konkreten Grund ausmachen können.

Am MacBook hab ich das bis jetzt 2-3 mal gehabt. Einmal konnte ich nicht mehr ins Dock klicken um Programme zu wechseln (TAB+) ging auch nicht mehr. Da hab ich n Warmstart gemacht..

Das andere mal ging es dann plötlich doch wieder.

10.5

Komisch...

Ein Fall für Scully & Mulder?
Ach ne, die sind ja in Rente.

Schon merkwürdig das Ganze.

Meiner Meinung nach nichts beunruhigendes wenn's was einmaliges ist.

Ich bin auch nicht beunruhigt, aber die Ursache hätte mich schon interessiert, falls einer sie kennen würde.