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MBP 2017 Mojave auf neues MBP klonen

virk
virk25.09.1909:56
Wie "klone" ich mein aktuelles MBP 2017 Mojave auf ein nagelneues MBP? Es soll "alles" so aussehen, wie jetzt, wo auch zig Programme installiert sind. Aktuelle CCC-Klons und TimeMachines sind jederzeit vorhanden. Kann ich es evtl. schneller machen mit Thunderbolt-Kabel etc., wenn beide MBP nebeneinander stehen?

Mir geht es u.a. darum, dass anschließend die recovery-Partition, etc. sauber installiert ist.
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

Jaguar1
Jaguar125.09.1911:08
Was spricht gegen den Migrationsassistenten?
„Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.“
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sffan25.09.1911:16
Jaguar1
Was spricht gegen den Migrationsassistenten?
Genau das ging mir auch durch den Kopf..
Viele Wege führen zum Ziel, aber damit geht es recht schnell und einfach. Bei einem Neukauf wird doch alles mit aktuellen os eingerichtet. Es fehlen nur noch Deine Spezialitäten.
Bei Problemen kann man immer noch anderes testen..
+1
virk
virk25.09.1911:47
1) Kann der Migrationsassistent auch den Programme-Ordner auffüllen?
2) Kann der Migrationsassistent auch die unsichtbaren Ordner wie /usr füllen?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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ssb
ssb25.09.1911:57
Ich denke:
1) ja
2) nein

Aber es ist sehr gut möglich, dass eine 1:1 Kopie vom 2017er MBP nicht auf dem 2019er läuft. Das System mag vollständig sein, aber unter Umständen passen irgendwelche Konfigurationen nicht zur anderen Hardware.

Wenn du etwas in /usr installiert hat, dann stimmt eh was nicht - aber du meinst vermutlich in /usr/local. Vermutlich wirst du dafür Homebrew als Package Manager benutzt haben. Da würde ich die installierten Pakete auf dem alten Rechner ausgeben lassen und dann auf dem neuen neu installieren. Wenn du noch Pakete auf anderem Weg installiert hast, würde ich zuerst schauen, ob du sie nicht auch mit Homebrew installieren kannst, und sonst musst du eben schauen, wie du sie damals installiert hast.

Migrationsassistent würde ich auch eher bevorzugen, weil dabei ggf. auch ein wenig ausgemistet wird, gerade die Sachen, die nicht im User-Verzeichnis oder /Applications liegen. Der Assistent nimmt aber auch Daten mit, die sonst wo abgelegt wurden. Aber ich vermute, dass er die Unix-typischen Verzeichnisse nicht mit nimmt, nur was auch per Finder sichtbar ist.
+1
virk
virk25.09.1912:07
In /usr/local ist der FORTRAN-compiler, dann ist da noch irgendwo imagemagick. Homebrew habe ich nicht benutzt. Aber das Nachinstallieren in /usr/local ist kein Problem; ich will nur gerne vorher wissen, was ich nachher tun muss Ist so eine bescheuerte Angewohnheit von mir

Holt sich der Migrationsassistent die Daten denn von der TimeMachine oder von einem Klon oder vom Originalquellrechner oder ist ihm das egal?

Nachtrag: Sehe jetzt auch gerade das Apple-Dokument
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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ssb
ssb25.09.1912:26
Der Migrationsassistent kann alle drei Varianten:
- TimeMachine Backup (soweit vollständig)
- Clone als externes Laufwerk
- direkt vom anderen Rechner per Netzwerk oder Thunderbolt

Ich würde letzteres bevorzugen. Per Thunderbolt ist schneller aber per Ethernet ist bequemer, man muss nichts umstöpseln. WiFi würde ich da eher nicht nutzen. Man kann auch Ethernet nutzen, indem man beide Rechner direkt verbindet, sie weisen sich dann selbst IP-Adressen zu die nicht kollidieren.

Ich kann mittlerweile Homebrew empfehlen. Ich würde schauen, ob für deine Bedürfnisse die entsprechenden "Formulae" verfügbar sind und diese dann per Homebrew installieren. ImageMagick gibt es, GFortran auch, Flang (Fortran using LLVM) konnte ich nicht finden. Schau einfach selber auf https://formulae.brew.sh nach. Wir verwenden mittlerweile Homebrew auf unseren macOS Build-Agents, damit man für manche Projekte Pakete nach installieren kann (für Windows nutzen wir Chocolatey).
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virk
virk25.09.1915:30
Danke Dir, ssb! Wenn ich kann, werde ich mich mal revanchieren
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