Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?
Forum>Software>Leopard Server vs Leopard client

Leopard Server vs Leopard client

blablub18.10.0718:11
Hi,
ist der Unterschied zwischen der Leopard Server Version und den "Standard Leopard" Version groß ?
Mein Bild von der Serverversion ist "normal Leopard" + Server apps" ist das soweit korrekt ?
0

Kommentare

DasIch18.10.0718:30
Das ist ja ein vergleich wie PKW und LKW
0
blablub18.10.0718:39
bueno
danke, ich auch nicht. Deshalb auch meine Frage.
0
DasIch18.10.0718:41
Bei der Server version sind halt Sachen wie erweiterte Benutzer verwaltung. Mehr Dienste mit besserer Konfiguration.
Hier sind die Dienste die mehr dabei sind: Filesharing unter AFP, SMB, NFS und FTP
zentrale Benutzerverwaltung mit serverbasierten Homedirectories (LDAP)
Printserver
Webserver inkl. Weblog- und WebMail-System sowie WebObjects-, JBoss- und Tomcat-Applikationsserver
Mailserver (POP, IMAP, SMTP und Mailman-Mailinglisten)
iChatserver (auf Jabberbasis)
Xgrid-Server
Softwareaktualisierungsserver (einmal alle Updates bei Apple laden und dann das komplette lokale Netz vom eigenen Server updaten - spart ordentlich Traffic)
Firewall, NAT und VPN
MySQL
NetBoot
0
blablub18.10.0718:48
also ist meine Vorstellung darüber richtig.
Das die Serverversion alles hat was die Standardversion auch hat und noch viel mehr. Dh. ich werde nichts daran vermissen/ verzichten was die Standardversion hat. Richtig ?
0
blablub18.10.0719:06
agrajag
Ja, ich sehe auch so, besonders was das Web betrifft.
Aber was mich besonders interessiert ist, ist eigentlich das Filesharing, Mailserver und die Clientverwaltung.
0
blablub18.10.0719:07
ja, dass sehe ich auch so. amp;
0
Bernd
Bernd18.10.0719:25
Naja zwischen server und client ist schon ein großer unterschied! Der Server kann halt RICHTIGES filesharing was der Client nicht kann!

Bei uns läuft noch aktuell 10.2.8 Server (xserve steht schon da, 10.5 sollte next week kommen). Wir haben uns den Spaß gemacht 10.4 client als file server eingesetzt und das war ein Kraus. Ansprechverhalten scheiße, filesharing auch mist. War alles sehr trägt – obwohls der gleiche mac war!

0
blablub18.10.0720:14
agrajag
Ein XServe wird es nicht, aber ein Mac pro. Ich wollte nur wissen worauf man eigentlich verzichtet.
0
Darkv
Darkv18.10.0720:15
Die Servervariante unterstützt gegenüber der Client Version die Installation und (Start-)Konfiguration von einem entfernten Rechner übers Netz, was ja z.B. bei einem Rack mit mehreren Xserves ohne Bildschirm auch Sinn macht.
0
blablub18.10.0720:32
Bern
habe gehört das der XServe relativ laut sein soll, stimmt das?
0
Darkv
Darkv18.10.0720:42
blablub
habe gehört das der XServe relativ laut sein soll, stimmt das?
Den willst du nicht bei dir unterm Schreibtisch stehen haben
0
macintoshle
macintoshle18.10.0720:45
Ich hab ja keine Ahnung aber wenn man jetzt mal den Preis der Serverversion auf Seite lässt (was ja nicht unerheblich ist) kann man dann die Serverversion auf nem MacBook Pro laufen lassen und hat eine bessere Software also mit mehr Funktionen, (ob man jetzt alles was enthalten ist braucht oder nicht).

Ich weis ist Äpfel mit Birnen verglichen ab mich interessierts halt mal so am Rande:-[
0
DasIch18.10.0720:58
blablub
Bern
habe gehört das der XServe relativ laut sein soll, stimmt das?

Das haben 1HE Server nunmal so an sich das sie laut sind
0
blablub18.10.0721:05
macintoshle
ja, die Serverversion läuft auf dem Macbook Pro.

Darkv
so wird es leise, aber dafür reicht mein Geld auch nicht.

0
blablub18.10.0721:06
so jetzt aber
0
macintoshle
macintoshle18.10.0721:15
blablub

und habe ich dann dadurch vorteile also was ich so als privatanwender auch nutzne kann??

wieder so ne doofe frage ............. ich weis:-[
0
chill
chill18.10.0721:30
und hier die azugehörige dumme antwort (steht auch schon weiter oben). kannst du hiermit:

Bei der Server version sind halt Sachen wie erweiterte Benutzer verwaltung. Mehr Dienste mit besserer Konfiguration.
Hier sind die Dienste die mehr dabei sind: Filesharing unter AFP, SMB, NFS und FTP
zentrale Benutzerverwaltung mit serverbasierten Homedirectories (LDAP)
Printserver
Webserver inkl. Weblog- und WebMail-System sowie WebObjects-, JBoss- und Tomcat-Applikationsserver
Mailserver (POP, IMAP, SMTP und Mailman-Mailinglisten)
iChatserver (auf Jabberbasis)
Xgrid-Server
Softwareaktualisierungsserver (einmal alle Updates bei Apple laden und dann das komplette lokale Netz vom eigenen Server updaten - spart ordentlich Traffic)
Firewall, NAT und VPN
MySQL
NetBoot

was anfangen? nein? dann reicht auch der 129 eu leopard. du bekommst weder ein silbernes krönchen noch sonstwas dafür das du die servervariante nutzt. dein rechner wrd auch nicht schneller oder so. alle fragen geklärt nun? prima
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
0
macintoshle
macintoshle18.10.0721:32
gracias:-[(sick)
0
chill
chill18.10.0721:32
(ja, es ist ein buchstabenrätsel. also mein posting oben. ein "d" und ein "i" fehlen. bemerkt? ja? ok, gewonnen )
„MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2“
0
johnstart
johnstart18.10.0721:50
Hab mal ne ganz andere Frage dazu. kann man software auf dem server installieren sagen wir mal z.Bsp. Aperture und diese dann auf verschiedenen Clients ausführen? so ne Art serversoftware? Hört sich vielleicht blöd an. Hab das aber noch nice richtig kapiert..
0
Darkv
Darkv18.10.0722:41
johnstart Das ist so direkt leider nicht möglich. Wenn das Programm z.B. Dateien in der Library benutzt (etwas in Application Support, usw.) dann findet es diese Dateien natürlich nur, wenn es auf dem Serverrechner gestartet wird. Die Client-Rechner haben diese durch die Installation erstellten Dateien ja nicht.

Mit einigem Aufwand könnte man natürlich die entsprechenden Ordner des Servers über Automounts auf den Clients an den entsprechenden Mountpoints (also in den entsprechenden Verzeichnissen) einhängen. Aber das ist wie gesagt nicht gerade mit ein paar Klicks zu bewerkstelligen.
0
blablub18.10.0723:03
macintoshle
frag sich was Du für Ansprüche hast auch als Privatmann kann manchmal ganz grosse Ansprüche haben. Aber wie schon @chill geschrieben hat, es macht dein Rechner nicht schneller.

Meine Ansprüche wachsen immer mehr und ich wollte auch schon immer mich mit dem Thema beschäftigen. Das wird meine erste Server OS X Software. Ich bin gespannt wie ich damit klar komme. Aber ich bin ja hier gut aufgehoben. Meistens kommen nach den blöden Anmerkungen sehr oft auch ernst zu nehmende Antworten. Nicht wahr? @FrApzZt_LanX
0
blablub18.10.0723:07
macintoshle
ach so. Vielleicht sollte man auch dazu sagen, dass das OS X Server auch ein wenig komplizierter ist.

Zu meine Frage, gibt es nun einige Sachen auf die man Verzichten muss, die es bei der Standardversion gibt?
0
Bernd
Bernd19.10.0711:35
blablub

Ja das xserve ist relativ laut, ist halt ein Server. Wir haben da noch zwei weitere Server (unix) rumstehen, die sind lauter
0
jogoto19.10.0711:52
Ganz pauschal behaupte ich aber mal, dass OSX Server auf einem Einzelplatzrechner keinen Zugewinn bringt.
0
Bernd
Bernd19.10.0712:05
 jogoto
bisher läuft wie schonmal erwähnt 10.2.8 server auf nem G4 MDD Dual 1,2 GHZ mit RAM Ohne ENDE! Super teil!

Xserve startet erst wenn 10.5 da ist
0
blablub19.10.0713:16
Was mich ärgert ist die Vorraussetzung für das Podcastproducer, die liegt jetzt schon bei Intel. Die hätten es ruhig Universal machen können.
0
aikonch19.10.0714:15
Die Features (vorallem auch das Softwareverteilen und wohl auch backuppen) klingt irgendwie sehr interessant für mich, da bei uns unterzwischen zuhause schon 5 Macs rumstehen und sowieso noch ein Mac mini als Server her soll, allerdings ist die Serverversion mit 560sFr. auch nicht ganz so günstig, vorallem weil ich dann ja noch die Familienlizenz für weitere 260sFr. benötige....:-y
0
blablub19.10.0714:30
Ach ja, Was meinen die mit 10 Clients?
0
aikonch19.10.0714:33
blablub, schön wäre wenn 10 Clients dabei sind....(devil)

Die meinen denke ich das man damit 10 Clients (also Rechner mit normalem Leo) verwalten kann....Somit ein Netzwerk aus 11 Rechnern betreiben kann....
0
Darkv
Darkv19.10.0714:51
blablub
Ach ja, Was meinen die mit 10 Clients?
Damit ist gemeint, dass zur gleichen Zeit maximal 10 Verbindungen über das AFP Protokoll erlaubt sind. Alle anderen Dienste (z.B. FTP, SMB, Mail, LDAP, ...) haben keine Beschränkung.
0
blablub19.10.0714:58
Darkv
aah okay, Danke für die Erklärung.
0
martinm21.10.0712:26
Es gibt ja eigentlich schon genug antworten, aber ein kleine Warnung sei auch noch ausgesprochen: Mac OS X ist, wie der Name sagt, ein System für Server - nicht für Clients. Neben den bereits angesprochenen Aspekten, hat das zur Folge das:

a) Die Energiesparoptionen andere sind - auf einem MacBook Pro kann man den Server nur sinnvoll verwenden, wenn man entweder das MacBook Pro in die Ecke stellt und es wirklich nur als Server laufen lässt (dann hats aber dank Akku quasi ne eingebaute USV ) oder aber, wenn man den Rechner jedesmal komplett ausmacht - also nicht in den Ruhezustand versetzt. Würde ich persönlich als eher lästig bei einem MacBook Pro empfinden.

b) es gibt Software (apple iLife z.B. wenn ich mich recht entsinne), die vor der Installation prüft, ob sie auf einem "normalen" Mac OS X oder eben auf dem Server installiert werden soll und im Falle des Servers die Installation verweigert. Natürlich bekommt man es mit Tricks dann doch installiert, ist aber lästig.

Wem der Sinn nach einer besseren Nutzerverwaltung für Privat im Netz steht, der sollte es lieber mal mit SharePoints o.ä. probieren.
Bei wem sich ausserdem bei den Begriffen Domänen oder Domain Name Servern und solchen Sachen kalter Schweiß auf der Stirn bildet, würde ich auch eher empfehlen, die Client Version zu nehmen. Wie schon ein Vorredner sagte, es gibt kein silbernes Krönchen dafür das man den Server auf seinem Rechner installiert hat und der Versuch damit zu pralen wird auch schnell nach hinten losgehen, wenn man an der Bedienung scheitert oder eben sein MacBook nicht mehr in den Ruhezustand versetzt bekommt.

Gruss,
Martin
0
jogoto21.10.0714:41
blablub
Was mich ärgert ist die Vorraussetzung für das Podcastproducer, die liegt jetzt schon bei Intel. Die hätten es ruhig Universal machen können.

Gibt`s noch was, was auf einem xserve G5 nicht läuft?
Ich habe keinen Lust mir einen neuen Server zuzulegen, warte aber sehnlichst auf 10.5 Server und die neuen Features.
0
Bueno
Bueno18.10.0718:36
FrApzZt_LanX<br>
Das ist ja ein vergleich wie PKW und LKW

Wenn du es doch scheinbar weißt geb doch einfach mal eine brauchbare Antwort.

Ich z.B. habe auch keine ahnung was an der Server-Version alles anders ist, hatte ich noch nie mit zu tun.
0
Agrajag18.10.0718:56
blablub: Überlegst du, ob du dir Client oder Server kaufst? Ich sag mal so: Wenn du nicht weißt, was dir Server mehr bietet, brauchst du es wohl auch nicht. Fast alles, was Server an Diensten bietet, kannst du beim Client nachrüsten.
0
Bleistift18.10.0720:35
Wenn du SCSI-Platten mit 15000 Umdrehungen/Minute nimmst, bestimmt
0
Agrajag18.10.0720:52
bleistift: Eine 15000er SCSI-Platte hörst du bei dem Lärm, den der Xserve macht, wohl nicht mehr raus.

Ich hatte damals meine zwei Quantum Atlas II (damals höllenschnelle aber auch höllenlaute 7200er SCSI) durch eine einfache Aufhängung zum Schweigen gebracht. Mein damaliger Rechner dürfte locker leiser als jeder PowerMac G4 gewesen sein.

Heutige 15000er SCSI bekommt man auch schön leise. Wenn man sie in 5,25"-Schächten unterbringen kann, sogar für nur ein paar Euro.
0
Agrajag19.10.0711:41
Bei uns steht unter dem Xserve (2 SATAs) ein Linux-Server ("normaler" Tower mit der Tiefe des Xserve) auf dem die Lernplattform Moodle läuft. Dadrin werkelt ein SCSI-RAID5 (5 Platten á 15000rmp). IMHO ist das Xserve immer noch deutlich lauter. Soviel zur Pauschalaussage SCSI ist laut.
0

Kommentieren

Diese Diskussion ist bereits mehr als 3 Monate alt und kann daher nicht mehr kommentiert werden.