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Gendersprache

eRPeeS30.12.2119:30
Heute nach dem Abendessen

Ich: „Willst Du auch ein Ferrero Rocher?“
Sie: „Ja bitte!“
Ich: Gebe Ihr eins und sage: „Bitte, dann bleiben drei für mich.“
Sie: Grrrr!!!
Ich: Gebe Ihr natürlich noch eins.

Bevor wir hier in Deutschland mit Gendersternchen und künstlichen Sprechpausen unsere Sprache vergewaltigen, sollten wir vielleicht erst eine gemeinsame Sprache für Mann/Frau/Divers als Basis haben.
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Kommentare

john
john01.01.2215:54
kapier ich nicht.
„biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.“
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Kerberos01.01.2220:49
Ebenso. Man muss wohl dabei gewesen sein …
+1
Nebula
Nebula03.02.2204:47
Künstlich herbeigeführte Genderdiskussionen könnte man auch Vergewaltigung von MTN betrachten.

Mal davon abgesehen. Falls du mit Sprechpausen den Glottisschlag meinst, der ist natürlicher Bestandteil der deutschen Sprache und mitnichten künstlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Glottal
Der Glottisschlag ​[(engl. glottal stop), auch Knacklaut genannt, ist fester Bestandteil vieler Varietäten des Standarddeutschen. Der Laut ist ein gespannter, glottaler egressiver Verschlusslaut. Er entsteht bei Verschluss und plötzlicher Öffnung der Stimmlippen (siehe Kehlkopf).

Der deutsche Glottisschlag signalisiert Wort- und Silbengrenzen und wird auch fester Stimmeinsatz genannt. Bekanntes Beispiel, um sich den Laut bewusst zu machen, ist das Wortpaar: verreisen [fɛɐ̯ˈʀaɪ̯zn̩] und vereisen [fɛɐ̯ˈʔaɪ̯zn̩]. Da jedoch sein Vorkommen da, wo er verwendet wird, aus der lautlichen Umgebung vorhersagbar ist, gilt er üblicherweise nicht als Phonem des Deutschen.

Passend dazu:
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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