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FRITZ!Box für Apple-User

Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn04.01.2316:52
Ich hatte über Weihnachten ein wenig Zeit und habe mir die FRITZ!Box von AVM mal genauer angesehen - und zwar aus der Sicht eines Apple-Anwenders, der ein iPhone, ein iPad und /oder einen Mac hat. Herausgekommen ist ein kostenloses E-Book, das ab sofort geladen werden kann:




Freue mich über konstruktive Kritik und wünsche viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren
+55

Kommentare

marcozingel
marcozingel04.01.2317:11
THX
0
Nebula
Nebula05.01.2300:39
Sehr schön, sogar mit Wireguard. Meine alte Fritzbox kann das leider (noch?) nicht und ich überlege mir eine neue zuzulegen, sofern Wireguard auch mit DSL-Tarifen ohne IPv4-Adresse funktioniert. 1&1 nutzt ja DSLite (IPv6-Gedöns) und deswegen bekommt man mit dem alten FritzOS keine VPN-Verbindung eingerichtet. Weiß jemand, ob das mit den neuen Fritzen klappen wird?

Feedback zum Buch: Der Blocksatz ist ohne Silbentrennung leider nicht sonderlich gut lesbar. Keine Ahnung, ob das am E-Book liegt oder an Apples Bücher-App. Da habe ich die Silbentrennung extra in den Einstellungen aktiviert, jedoch ohne Erfolg. Immerhin kann ich den Blocksatz ausschalten, finde ihn bei anderen Büchern aber angenehmer und will ungern ständig umschalten. Die Aufzählungen à la a), b), c), d) finde ich ohne Einrückung der zweiten Zeile ebenfalls nicht gut lesbar. Basiert ePub nicht auf HTML? Da gibt's mit <ol type="a"> ja extra ein Tag für, könntest du bei einer Überarbeitung des Buches evtl. mal nutzen – falls möglich.

Das auf dem Cover beworbene Video habe ich in dem Buch übrigens nicht gefunden, bin aber auch noch nicht durch.

Kennt jemand eigentlich einen alternativen Reader, mit dem man am Mac E-Books auch Scrollen statt Blättern kann? Am liebsten eine native App. Calibre kenne und verabscheue ich.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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marm05.01.2301:13
Nebula
Kennt jemand eigentlich einen alternativen Reader, mit dem man am Mac E-Books auch Scrollen statt Blättern kann? Am liebsten eine native App. Calibre kenne und verabscheue ich.
FBReader?
+1
Doppel-Herz05.01.2309:46
Super, danke!!

Habe ich sofort geladen und werde es einmal "durcharbeiten". Ich bin seit 10 Jahren Fritz!Box-Nutzer und seit 1995 Apple-User. Es findet sich immer etwas Neues, dass man hochspannend findet.

Danke noch einmal für deine Mühen.

Grüße

Doppel-Herz
+2
Aulicus
Aulicus05.01.2312:50
Cool!!! Dankeschön!!!
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Liph05.01.2313:09
Vielen Dank!
Grüße
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DON-205.01.2316:27
Vielen Dank!
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Hans Mazeppa
Hans Mazeppa05.01.2316:58
Nebula
1&1 nutzt ja DSLite (IPv6-Gedöns) und deswegen bekommt man mit dem alten FritzOS keine VPN-Verbindung eingerichtet.

Sicher? Ich bin (privat) bei 1&1 als DSL-Provider und habe mit IPV4 und VPN noch nie Probleme gehabt...
+1
TheHolyCamel
TheHolyCamel05.01.2317:15
Hallo Anton,
vielen Dank für das EBook. Das werde ich mir sehr gerne genauer ansehen, da ich hier auch eine neue Infrastruktur mit AVM Fritzbox Komponenten aufbauen möchte. Dein Ebook kommt also genau zu rechten Zeit!

Vielen lieben Dank.
Feedback gebe ich dir gerne.

Viele Grüße!
+1
oooskar
oooskar05.01.2317:19
Hey, vielen Dank! Es gibt immer Neues zu lernen, auch wenn man es schon jahrelang nutzt!
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mwit05.01.2317:50
Vielen Dank.
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udrabo
udrabo05.01.2317:54
Coole Sache! Danke! Hatte mir in den letzten Wochen gerade Gedanken gemacht, wie ich die FB noch besser ausnutzen kann. Dein eBook kommt also genau richtig!
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Huba05.01.2318:06
Nebula
1&1 nutzt ja DSLite (IPv6-Gedöns) und deswegen bekommt man mit dem alten FritzOS keine VPN-Verbindung eingerichtet.

Das selbe Problem liegt bei mir vor.
Ich habe mit taulscale eine Lösung gefunden, die auch auf dem Wireguard-Protokoll aufbaut.
+1
Peter Eckel05.01.2319:26
Nebula
Sehr schön, sogar mit Wireguard. Meine alte Fritzbox kann das leider (noch?) nicht und ich überlege mir eine neue zuzulegen, sofern Wireguard auch mit DSL-Tarifen ohne IPv4-Adresse funktioniert.
Tut es. Was Du brauchst ist ein DynDNS-Service, der die IPv6-Adresse verarbeitet und ein entsprechendes AAAA-Record verwaltet.
Nebula
1&1 nutzt ja DSLite (IPv6-Gedöns) und deswegen bekommt man mit dem alten FritzOS keine VPN-Verbindung eingerichtet. Weiß jemand, ob das mit den neuen Fritzen klappen wird?
Wireguard kann es, laut Dokumentationslage kann die Fritte es auch. Sollte also klappen.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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Peter Eckel05.01.2319:28
Peter Eckel
Nebula
Sehr schön, sogar mit Wireguard. Meine alte Fritzbox kann das leider (noch?) nicht und ich überlege mir eine neue zuzulegen, sofern Wireguard auch mit DSL-Tarifen ohne IPv4-Adresse funktioniert.
Tut es. Was Du brauchst ist ein DynDNS-Service, der die IPv6-Adresse verarbeitet und ein entsprechendes AAAA-Record verwaltet.
Nebula
1&1 nutzt ja DSLite (IPv6-Gedöns) und deswegen bekommt man mit dem alten FritzOS keine VPN-Verbindung eingerichtet. Weiß jemand, ob das mit den neuen Fritzen klappen wird?
IPsec-VPN über IPv6 kann die FritzBox nicht?

Wireguard kann es, laut Dokumentationslage kann die Fritte es auch. Sollte also klappen.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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MikeMuc05.01.2321:58
Hans Mazeppa
hast du denn je ein VPN zu dir nach Hause erstellt / genutzt. Oder immer nur „nach draußen“? Denn letzteres ist selten das Problem bei DSLite, ersteres geht mit der FB erst mit WireGuard (in der FB).
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ebs06.01.2300:23
Danke Anton, sehr schöne Zusammenfassung!
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Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn06.01.2311:16
Übrigens: Wireguard gibt es erst ab FRITZ!OS 7.50 - diese Version ist bei vielen Boxen aktuell noch im Beta-Stadium. Aber meiner Erfahrung nach funktioniert das bei den meisten Boxen bislang sehr stabil. Hier gibt es die Liste, welche AVM-Geräte schon mit einer Beta von 7.50 laufen können:

Viel Spaß damit
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Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn10.01.2309:46
Fage: Hat jemand Erfahrung mit den AVM FRITZ!Powerline-Produkten??? Ich nutze stets die Repeater und bin ganz happy damit...
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udrabo
udrabo10.01.2313:41
Anton Ochenkühn
Mit denen von AVM hab ich keine Erfahrungen. Ich habe einige Jahre die von Devolo benutzt. Funktionierte gut. Auch vom Keller bis ins 2. OG.

Bei Bekannten mit einem Haus-Eigenbau aus den 50er Jahren mit selbstgebastelter Stromverkabelung gaben die Dinger allerdings ab und zu mal den Geist auf.
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rmayergfx
rmayergfx10.01.2316:28
Danke für das Buch, leider hat sich auf Seite 44 ein Tippfehler eingeschlichen:
„Andere Protokolle wie SMP, AFP oder FTP sind hier nicht möglich.“
Das müsste wohl SMB lauten.

Auf Seite 42 geben Sie die Empfehlung
„Der USB-Stick sollte im FAT- oder NTFS Format vorliegen, damit die FRITZ!Box diesen nutzen kann. Als Mac-Anwender verwenden Sie das Festplattendienstprogramm für die FAT-Formatierung.“

Auch das möchte ich so nicht stehen lassen. FAT sollte man ganz vermeiden, in neueren FRITZOS Versionen wird exFAT unterstützt, das im Gegensatz zu FAT32. Zumal im Text nur FAT erwähnt wird und das mit dem älteren Format FAT16 gleichzusetzen ist. FAT16 kann max. 2GB große Dateien, FAT32 max 4GB große Dateien verwalten.

An einer FRITZ!Box die intern Linux als OS nutzt empfiehlt es sich ext3/ext4 als Filesystem für Datenträger am USB Port zu nutzen um die maximale Geschwindigkeit zu erreichen, nur wenn man öfters den Speicher der FRITZ!Box an anderen Geräten, z.B. Windows PC nutzt sollte man NTFS als Filesystem nutzen.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
+5
Anton Ochsenkühn
Anton Ochsenkühn12.01.2309:14
@rmayergfx

SUPER - vielen lieben Dank für die Hinweise - werde ich natürlich asap ändern bzw. einbauen... DANKE
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Thomas Kemmer12.01.2309:25
Anton Ochsenkühn
Fage: Hat jemand Erfahrung mit den AVM FRITZ!Powerline-Produkten??? Ich nutze stets die Repeater und bin ganz happy damit...

Neben einigen FritzRepeatern hab ich bei einem Kunden auch einen FritzPowerLine in Betrieb. Außer dass das Ding total unauffällig ist, gibt es nicht viel zu berichten.



Aber nebenbei: beim letzten Update auf FritzOS 7.50 hat es in diesem Büro alle Repeater "geunmesht". Das muss ich noch korrigieren. Sieht man ja auf dem Bild.
+1
Thomas Kemmer12.01.2313:08
Thomas Kemmer
Aber nebenbei: beim letzten Update auf FritzOS 7.50 hat es in diesem Büro alle Repeater "geunmesht". Das muss ich noch korrigieren. Sieht man ja auf dem Bild.

Das war nicht ganz richtig so - man sieht hier ja den PowerLine-Adapter. Und da gibts kein Mesh. Die sehen immer so aus.
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marm12.01.2313:22
Thomas Kemmer
Das war nicht ganz richtig so - man sieht hier ja den PowerLine-Adapter. Und da gibts kein Mesh. Die sehen immer so aus.
Ich habe drei PowerLine-Adapter und die bilden ein Mesh. 7530 mit 7.39.
+1
piik
piik12.01.2317:30
Nach den Erfahrungen bei Bekannten funktioniert Powerline nicht so recht stabil.
Ein Mesh-Netz mit Repeatern hingegen sehr gut, besonders, wenn die Repeater per Ethernet mit der FB verbunden sind. Bez. Stabilität ist das sehr viel besser als Powerline.
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marm12.01.2317:49
piik
Das hängt von den lokalen Gegebenheiten ab. Bei mir läuft PowerLine im Altbau sehr gut. WLAN-Repeater ohne Ethernet funktionieren bei den dicken Mauern und den Distanzen überhaupt nicht.
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piik
piik12.01.2319:51
marm
piik
Das hängt von den lokalen Gegebenheiten ab. Bei mir läuft PowerLine im Altbau sehr gut. WLAN-Repeater ohne Ethernet funktionieren bei den dicken Mauern und den Distanzen überhaupt nicht.
Ohne Ethernet würde ich ggf. auch Powerline bevorzugen.
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svenski12.01.2321:05
Eine Fritz!Box und drei Powerline-Adapter hier im Betrieb (Neubau; Netzanschluss per FTTH). Kein Problem. Läuft einfach. An der Powerline keine weiteres WLAN, ein Switch zu Verteilung des LAN.

Gruß, svenski.
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Dr.Kimble
Dr.Kimble12.01.2323:58
Vielen Dank, super Sache.
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