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Das MacBook von IBM/Lenovo

TimterNett
TimterNett02.06.0612:33
Apple hat das MacBook lizensiert (fear):-[

http://www.golem.de/0606/45681.html - erstaunlich ähnliche Spezifikationen
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Kommentare

matze-e
matze-e02.06.0612:39
mmmh, sexy!


Für den Preis würd ich mir wohl eher das MacBook kaufen! Und der Akku hält ja noch wenige als bei mir im MBP!

Naja, verkauft sich sicherlich trotzdem gut.
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myPod02.06.0612:41
Die IBM Notebooks waren irgendwie noch anders als der Rest der Notebook-Welt. Kantig, Mit "Mausknubbel" in der Tastatur, einzigartig.

Aber das schaut aus wie ein Acer, Toshiba, Fujitsu, ...

Teurer als das MB, dazu falsches Betriebssystem und häßlich. Was nützt mir da ein DL-Brenner oder eine 1,3 MPixel Kamera. Kann mir mal jemand den nötigen Upstream für flüssige Viedeokonferenzen in voller Auflösung berechnen
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jogoto02.06.0613:08
Was ich immer wieder erstaunlich finde – Windowsuser scheinen zu blöde zu sein, den richtigen Audioanschluss zu finden, sobald der nicht grün, rosa, blau oder gelb gekennzeichnet ist...
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Darkv
Darkv02.06.0613:24
Also häßlicher hätten die das Teil nicht designen können... (sick)(w00t)
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Darkv
Darkv02.06.0613:26
jogoto<br>
Was ich immer wieder erstaunlich finde – Windowsuser scheinen zu blöde zu sein, den richtigen Audioanschluss zu finden, sobald der nicht grün, rosa, blau oder gelb gekennzeichnet ist...
Vor allem immer diese Unmengen an LEDs, damit man auch überprüfen kann, dass der Rechner gerade was macht und Windows nicht abgestürzt ist!
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myPod02.06.0613:30
Am besten ist der Kommentar zum Artikel: http://forum.golem.de/read.php?11175,643625,643790#msg-643790

Zitat:
"Apple hatte nie richtige Subnotebooks im Angebot.
Auch der ganze Aufbau der MacBooks oder früher iBooks und Powerbooks ist im Grunde auch nicht mit den professionellen Businesslinien wie Toshiba Portegé oder IBM ThinkPad o.a. vergleichbar.
Apple Notebooks haben zwar viel Schnickschack, was für den Pivatanwender durchaus auch nützlich sein kann, aber mit der Interoperabilität, die die professionellen Notebookhersteller bieten, kann Apple nicht aufwarten.

Apple hat ja nicht einmal eine Dockingstation für seine Notebooks im Angebot. Und jetzt komm mir keiner mit der stümperhaften, überteuerten Fremdlösung "Bookendz"."

Wenn ich schon das Wort Dockingstation hör, wird mir kotzübel.
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Kekserl
Kekserl02.06.0614:50
is aber eine verdammt praktische sache.

auch, wenn dir dabei übel wird...
„fürzlbürzl...“
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jogoto02.06.0615:01
Kekserl

Heutzutage finde ich das etwas übertrieben. Früher als es pro Zusatzgerät einen Anschluss gab, ja, aber jetzt, wo alles am USB-HUB hängt, bleibt nicht mehr viel zum stecken übrig.
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Agrajag02.06.0616:02
Also, ich fand meine Docking-Station für mein Compaq sehr praktisch. Kurz reingeschoben und Maus, Tastatur, Monitor, Drucker, Modem, CD-Brenner sind auf einen Schlag angeschlossen. Oben drauf stand der Monitor.

In der Docking-Station konnte man auch noch zusätzlich zwei ISA-Karten (jaja, ist schon lange her) einstecken um den Laptop so z.B. um ISDN erweitern zu können. In meinem Fall steckte da eine SCSI-Karte, wodurch ich beim Brennen machen konnte was ich wollte – ich konnte eigendlich keine Rohlinge verbrennen (Burn-Proof war bei SCSI schon immer überflüssig).
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