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CD- bzw. DVD-Drucker gesucht

mn8355320.02.1021:40
Hallo,

kann mir jemand einen Drucker (Preis 100-150 EU) empfehlen, der auch CDs resp DVDs direkt bedruckt?

Danke für einen Hinweis!
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Kommentare

pricon.sr
pricon.sr20.02.1022:05
Hallo,

der Canon PIXMA ip4700 kann das . Ich habe den Vorgänger im Einsatz. Bin damit sehr zufrieden.



Besser haben als brauchen...
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eMac Extreme20.02.1022:25
Wir haben hier einen Canon IP4200. Jedoch ist dieser nicht wirklich optimal, da die mitgelieferte Software nur einen bestimmten Bereich ansteuern kann und manche DVD Rohlinge einen kleineren Innenkreis, sprich eine größere Fläche zum bedrucken bieten. Diese bleibt jedoch dann ungenutzt
Zwar lassen sich die Radien auch einstellen, jedoch leider nicht klein genug!
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alfrank20.02.1022:42
Canon Pixma IP-4xxx Serie.

Es gibt alternative CD-Druckprogramme, die etwas flexibler sind als das beiliegende...
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Krypton20.02.1022:42
Ich hab’ einen Pixma 5200 hier (auch Vorgänger des 4700) und kann den auch nur empfehlen.

Das Problem von eMac Extreme kannte ich zwar auch, verwende anstatt der lahmen mitgelieferten Software das Programm Disc Cover Das schlägt zwar nochmals mit etwa 30 Euro zu Buche, funktioniert jedoch prima, schneller und eleganter als das mitgelieferte. Auch kann man hier den Druckbaren Bereich so einstellen, dass auch der kleinste Innen- und Außendurchmesser der bedruckbaren Fläche besprüht werden kann.
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alfrank20.02.1023:38
Disc Label ist auch so ein CD-Druckprogramm:
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rondinax21.02.1020:19
Wozu ein extra Programm?

Man kann doch problemlos mit jeder "Schreibsoftware", in der man eine Dokumentgröße vorgeben kann, ein CD/DVD-Druck-Layout basteln. (Ich mach' das bspw. grundsätzlich in InDesign.)

Und in den Canon-Programmen die ich gesehen hatte kann man auch den Druckbereich für die Scheiben einstellen.
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Krypton21.02.1021:03
rondinax
Wozu ein extra Programm?

Stimmt natürlich. Auch ich habe das am Anfang in InDesign gemacht und es hat auch funktioniert, allerdings gab es bis vor zwei Jahren ein Problem mit InDesign und Canon-Druckertreibern, so dass alle Ausdrucke, die direkt von InDesign gestartet wurden, mit stark verringerter Auflösung gedruckt wurden (Pixeltreppen sogar an der Schrift sichtbar). Damals funktionierte dann nur der Umweg über PDF-Export und drucken des PDFs. Das ging mir irgendwann auf den Zeiger, so dass ich nach einer anderen Lösung gesucht habe.

Nachdem ich dann auf DiscCover umgestiegen bin, habe ich festgestellt, dass es für die meisten Belange auch deutlich schneller geht. Auch wenn man verschiedene Rohlinge bedruckt (mit verschieden großer Druckfläche) lässt sich das schnell ändern, Schrift im Kreis geht recht schnell, Anbindung an iTunes war früher ganz nett (Titel von Playlisten lassen sich übernehmen), die CD-Brennerei hat sich bei mir dank diverser iPods allerdings erledigt.
Auch der Inhalt von Ordnern, iPhoto/Aperture Projekten, Toast-Projekten lassen sich auf Knopfdruck übernehmen und auf das Cover/Label klatschen – sprich es ist einfach bequem und geht ratz-fatz.

Du kannst auch bequem mit (zumindest 2) Ebenen arbeiten, mehrere Dokumente (Label, Cover, SlimCase-Cover) in einem Projekt speichern und hast den kreisrunden Anschnittbereich immer im Blick. Das genaue ausmessen und justieren der Vorlage auf den Druckbereich entfällt auch, bei mir haben die Ausdrucke auf’s erste mal genau gepasst (und mit genau meine ich sehr genau, da ich teilweise bis 0,5mm über den bedruckbaren Bereich gedruckt habe.
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rondinax21.02.1023:58
Krypton
Stimmt natürlich. Auch ich habe das am Anfang in InDesign gemacht und es hat auch funktioniert, allerdings gab es bis vor zwei Jahren ein Problem mit InDesign und Canon-Druckertreibern, so dass alle Ausdrucke, die direkt von InDesign gestartet wurden, mit stark verringerter Auflösung gedruckt wurden (Pixeltreppen sogar an der Schrift sichtbar).

Kann ich nicht nachvollziehen, obwohl ich das schon so mache, seit der 4000er PIXMA noch aktuell war. Aber zugegebenermaßen mach' ich das hier nicht mit'm Mac.

Auch deinen Einwand, dass der Umgang mit unterschiedlichen Druckbereichen aufwändiger wäre, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann einfach in meiner entsprechenden Maskenebene den Durchmesser ändern und fertig.

Auch der "Text am Kreis" liegt schon auf einer Ebene und ist mit einem Mausklick eingeschaltet. Text eintippen und Anfangs-/Endpunkte ausrichten und fertig - läuft wunderbar.


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Krypton22.02.1001:10
rondinax
Krypton
Stimmt natürlich. Auch ich habe das am Anfang in InDesign gemacht und es hat auch funktioniert, allerdings gab es bis vor zwei Jahren ein Problem mit InDesign und Canon-Druckertreibern, so dass alle Ausdrucke, die direkt von InDesign gestartet wurden, mit stark verringerter Auflösung gedruckt wurden (Pixeltreppen sogar an der Schrift sichtbar).

Kann ich nicht nachvollziehen, obwohl ich das schon so mache, seit der 4000er PIXMA noch aktuell war. Aber zugegebenermaßen mach' ich das hier nicht mit'm Mac.
War ein Problem mit InDesign CS2, OSX 10.4 und dem damaligen Canon-Treiber. Trat mit anderen Programmen und mit dem PDF nicht auf. Inzwischen funktioniert es natürlich auch aus InDesign und wenn’s professionell werden soll, mache ich es auch in ID, für schnell mal eine Scheibe brennen ist DC aber schneller.
rondinax
Auch deinen Einwand, dass der Umgang mit unterschiedlichen Druckbereichen aufwändiger wäre, kann ich nicht nachvollziehen. Ich kann einfach in meiner entsprechenden Maskenebene den Durchmesser ändern und fertig.

Kann man machen.
rondinax
Auch der "Text am Kreis" liegt schon auf einer Ebene und ist mit einem Mausklick eingeschaltet. Text eintippen und Anfangs-/Endpunkte ausrichten und fertig - läuft wunderbar.

Geht natürlich auch, bei den meisten bedruckten Scheiben ändere ich meist nur die Bilder und den Text, die Bilder kommen direkt aus Aperture, der Text ist schnell eingetippt. Da ist der Drucker schon am Drucken, bevor InDesign gestartet ist.

Ich hab’ mit beiden Tools gearbeitet und finde für meine Bedürfnisse DiscCover schneller. Bei Covern, die professionell gedruckt werden, sieht’s natürlich anders aus, aber für den Home/Agentur-Bereich, wo man Kunden gern mal eine Bedruckte Scheibe mit Projektdaten/Fotos in die Hand drückt, kann ich DC empfehlen.

Wer InDesign sowieso den ganzen Tag geöffnet hat, kann’s natürlich auch damit machen, oder mit Pages oder mit so ziemlich jedem anderen Programm – der Aufwand ist aber meines Erachtens höher.
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mn8355323.02.1019:58
Hallo Leute,

Danke für die Tipps und Diskussionen, war informativ.

Ich habe mir den pixma ip4700 mal angeschaut. Der scheint total i.O. zu sein, hat aber keinen Scanner. Das habe ich zu erwähnen vergessen.

Könnt Ihr mir sagen, welcher Canon-Drucker dieser Größenordnung und mit CD-Druck auch mit Scanner zu haben ist?

Vielen Dank für die nochmalige Info.
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Schens
Schens23.02.1020:01
Ich nutze den R1800 von Epson und bin hoch zufrieden
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alfrank23.02.1020:04
Pixma MP6xx Serie ist mit Scanner und CD-Druck, ich nutze schon lange den 600er. Einwandfrei...
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