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Forum>Hardware>C2D vs. i5 vs. i7 – wer hat Lust mir kurz den Unterschied zu erklären?

C2D vs. i5 vs. i7 – wer hat Lust mir kurz den Unterschied zu erklären?

Bernd
Bernd10.11.0911:05
Hi ich versteh das ganze Hardware Gedönse nicht.

ALSO die neue iMacs haben EINE CPU die entweder 2 Kerne ( C2D ) oder 4 Kerne ( i5 oder i7 ) hat – richtig?
Und wo ist nun der Unterschied zwischen i5 und i7 außer die 140 Mhz?

DANKE
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Kommentare

LordLasch10.11.0911:17
der i7 hat zusätzlich zu jedem Kern noch nen virtuellen Kern. Der C2D kann also 2 Threads gleichzeitig abarbeiten, der i5 erledigt 4 Threads und der i7 schafft 8 Threads. Die virtuellen Cores bringen teilweise nen netten Performanceschub, teilweise behindern sie aber auch die Arbeit.
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Bernd
Bernd10.11.0911:33
LordLasch
Die virtuellen Cores bringen teilweise nen netten Performanceschub, teilweise behindern sie aber auch die Arbeit.
Das klingt ja super!!!!!! – wie soll ich das verstehen das der i7 teilweise die Performance behindert?

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zesniert10.11.0911:38
wenn du Berechnungen zu was auch immer ausführst bist du mit dem i7 besser bedient, bei Spielen reicht der i5 allemal
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Bernd
Bernd10.11.0911:46
zesniert
wenn du Berechnungen zu was auch immer ausführst bist du mit dem i7 besser bedient, bei Spielen reicht der i5 allemal

Haupteinsatz ist Adobe Creative Suite.
Spiele gar keine
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LordLasch10.11.0911:59
kannst dir ja mal den Test hier anschauen. Da haben sie sohwohl den i5 als auch den i7 getestet. Sogar einmal mit aktiviertem SMT (virtuelle Cores) und einmal ohne.
(die Balken unten)
Bei Prime, Truecrypt und Cinebench bringen alleine die virtuellen Cores 11-26% Mehrleistung (bei gleichem Takt und gleicher CPU!). Beim Spiel geht die Performance aber um 15% zurück. Programme wie After Effects freuen sich natürlich darüber, aber Photoshop ist ja heute noch zu blöd solche Power auszunutzen ... hoffen wir auf CS5

Ahja und ein großer Nachteil wäre noch der Stromverbrauch. Ein i7 mit deaktiviertem SMT gönnt sich mal ebend 20W weniger(!) als die selbe CPU mit SMT.
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zesniert10.11.0912:23
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Core i5-750 am besten gefällt. Er liefert eine sehr gute Performance, agiert stromsparend und kostet mit 170 Euro zum Start bereits kein Vermögen. Bei einer geplanten kompletten Neuanschaffung sollte das Modell mit zum engeren Auswahlkreis gehören, der Griff zu einem Core 2 Quad Q9550 samt altem Mainboard lohnt „dank“ quasi gleichem Preis kaum noch – die Zukunft sitzt bei Intel bekanntlich im neuen Sockel LGA1156. Bei den anderen beiden Lynnfield-Prozessoren fällt die Empfehlung hingegen schwer. Sicher sind auch sie würdige Erben der LGA775-Quad-Core-Prozessoren, dennoch sind beide gegenüber dem Einstiegsmodell zu teuer. Ein Aufpreis von 100 oder gar 350 Euro sind die Prozessoren aktuell nicht wert, zumal der Kunde von Hyper-Threading als PC-Nutzer daheim kaum profitiert. Lässt man dieses Feature jedoch weg, erhält der Kunde mit dem Core i7-860 lediglich einen 133 MHz schnelleren Core i5 für einen Aufpreis von 100 Euro.
Quelle: sieh Link von LordLasch
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