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Bug im Finder

kester01.11.0316:51
Ich hab' noch mal ein bisschen rumprobiert: Wenn ich ein Finder Fenster öffne, dann dessen Größe ändere, das Fenster schließe, und es anschließend wieder öffne, ist alles okay. Sprich, der Finder erinnert sich an die geänderte Größe.

Wenn ich aber nach dem öffnen des Fensters zunächst das Verzeichnis wechsle, dann die Größe ändere und das Fenster anschließend schließe - dann "behält" der Finder die Änderung der Fenstergröße nicht. Auch dann nicht, wenn ich vor dem Schließen des Fensters erst wieder in das Ursprungsverzeichnis zurück wechsle.
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Kommentare

Tiger
Tiger01.11.0316:59
Ist eigentlich logisch.
Du wechselst ja in einen anderen Unterordner, befindest dich also nicht mehr in dem Ordner den du ursprünglich geändert hast, somit kannst du auch dessen Grösse nicht dauerhaft verändern.

Du musst dich wirklich in dem Ordner befinden dessen Grösse du dauerhaft verändern möchtest!

Ordner öffenen, Fenstergrösse ändern, Ordner schliessen. Dann bleibt die Fenstergrösse erhalten.
Das war ab der ersten Mac OS X Version so.

Liebe Grüsse, Mario
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kester01.11.0318:52
Zugegeben, es hat was konsequentes. Aber in 10.2 war das nicht so. Und eine Bereicherung ist es auch nicht.

Ich benutze hauptsächlich die Spaltenansicht und möchte immer <b>exakt</b> 3 oder 4 Spalten sehen. Nicht 3 1/2, oder so. Wenn ich ein neues Fenster öffne, ist immer nur die erste Spalte "belegt". Um die Größe aber exakt einstellen zu können, muss ich zunächst in ein tiefes Verzeichnis wechseln, so daß die letzte Spalte nicht mehr dargestellt werden kann. (Ist ein bisschen schwer zu erklären ) Ob die Größe stimmt, kann ich daran sehen, ob die Auswahl der nicht mehr darzustellenden Spalte noch sichtbar ist, oder eben nicht.

Mit dieser Methode wechsle ich aber das ursprüngliche Verzeichnis und der Finder vergisst die eingestellte Größe wieder. Es hilft auch nichts, wenn ich wieder in das Ausgangsverzeichnis wechsle, bevor ich das Fenster schließe. Das ist echt dumm.
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damian
damian01.11.0319:25
du musst dir unbedingt mal diesen artikel zu gemüte führen. es könnte oder besser sollte einen erhellenden effekt haben:

ich weiss, dass es nicht genau deinen punkt trifft, aber vielleicht bringt es dir doch eine lösung.

zitate:
Apple has designed File Browser functionality into the Finder. This File Browser, denoted by the brushed metal interface, has a toolbar, the sidebar, and "in-window" browsing (unless you opt differently in the Finder preferences). This mode, "browser" mode, behaves in a consistent way you would expect from the OS X experience.

The other mode of the finder, denoted by the "Aqua" appearance is a "spatial". When Finder windows are Aqua, they behave (in nearly every way) just like windows did under OS 9.

The user has clear visual feedback as to which behavior he can expect (Aqua vs. Brushed Metal) and the same window can be toggled back and forth between the two states, just by clicking the long "pill" widget in the upper right hand corner of a Finder window.
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kester01.11.0320:45
Stimmt. Trifft zwar nicht exakt den Punkt, ist aber dennoch ein recht interessanter Artikel. Danke für den Hinweis.
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