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Forum>Software>Apple Music lossless

Apple Music lossless

Seppovicz17.05.2115:49
Apple bestätigt nun also die lossless Option für Apple Music.

Mit Dolby Atmos Titeln, den kompletten Katalog lossless und keine Extrakosten ab Juni.
Ich freu mich!
+4

Kommentare

seahood
seahood17.05.2117:36
Mann wird kein Unterschied hören.
„Think different! “
-13
AMThie
AMThie17.05.2117:49
seahood

Klar, gibt genug Tests, dass man nachweisbare Unterschiede hört. Das es jedoch auch an deinen Geräten liegt, ist natürlich klar…
+1
seahood
seahood17.05.2118:16
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
AMThie
seahood

Klar, gibt genug Tests, dass man nachweisbare Unterschiede hört. Das es jedoch auch an deinen Geräten liegt, ist natürlich klar…
„Think different! “
-12
LordVaderchen17.05.2118:50
Auf dem Weg "nach draußen" (abseits von Klinke sowieso), wird das Ergebnis bei den Apple Geräten weder dem normalen User auffallen, noch dem Enthusiasten gefallen. Alles andere ist dann die rosa Brille und der Glaube an Voodoo... da helfen dann auch nicht die Minusbewertungen unter diesem Kommentar den Sound schönzureden...
0
athlonet17.05.2119:08
Ob man einen Unterschied hört wird davon abhängen, ob Apple für Hi-Res die selben Master wie bisher verwendet, oder ob sie dafür bessere Master verwenden (bzw. von den Studios bekommen).
Die hörbar bessere Qualität bei Qobz und Tidal kommt nämlich hauptsächlich von den besseren Mastern.
Und Amazon Music HD ist der beste Beweis, dass Hi-Res bei schlechtem Ausgangsmaterial auch schlecht klingen kann.
+5
marcel15117.05.2119:19
seahood
Mann wird kein Unterschied hören.
Dann vielleicht ja Frau? Dieses Thema wurde mittlerweile ausdiskutiert.
+2
Krypton17.05.2119:22
LordVaderchen
Auf dem Weg "nach draußen" (abseits von Klinke sowieso), wird das Ergebnis bei den Apple Geräten weder dem normalen User auffallen, noch dem Enthusiasten gefallen. Alles andere ist dann die rosa Brille und der Glaube an Voodoo... da helfen dann auch nicht die Minusbewertungen unter diesem Kommentar den Sound schönzureden...

Am besten einfach mal abwarten und selbst hören.

Das was Apple anbietet, umfasst ja mehrere Dinge.

1. Das Lossless-Format
Hier werden viele wohl tatsächlich keinen merkbaren Unterschied zu AAC 320 kBit/s hören, vor allem nicht beim normalen «nebenbei» hören. Vergleicht man die Songs in Ruhe, so können durchaus einige Menschen Unterschiede im Detail hören, etwa bei Schlagzeugbecken, Blechblasinstrumenten oder im Hochtonbereich von Saiteninstrumenten. Für mich selbst sind diese marginal und ich kann mich auch an komprimierter Musik freuen. Andere können das aber anders hören.
Wie die c’t in einem großen Vergleich mal getestet hat, profitieren auch Menschen mit geschädigtem Gehör von Lossless. Da sie bestimmte Frequenzbereiche nicht richtig hören, funktionieren die Psychoakkustischen Modelle von MP3 und AAC bei ihnen nicht richtig. Wo die Kompression auf normalerweise durch andere Frequenzen «maskierte» Teile verzichtet, können Hörgeschädigte den «Verzicht» hören, da bei ihnen etwa der normalerweise überdeckende Klang nicht mehr vom Ohr aufgenommen wird.

2. Dolby Atmos Surround-Sound
Hier werden wohl einige Titel neu abgemischt und als Surround-Format angeboten. Das sollte man mit passendem Equipment schon hören können.

3. Hi-Res Lossless
Hier vermute ich, dass viele den Unterschied zwischen normalem und Hi-Res Lossless nicht wirklich hören. Vergleich man bisherige Hi-Res Anbieter mit «Lo-Res» Material, ist das Hi-Res Material oft besser gemaster oder eben von einem besseren Master codiert. Sprich – man hört schon Unterschiede, diese würde ich aber überwiegend auf den anderen Master zurückführen.
Wenn Apple mit dem Umstieg auf Lossless auch auf bessere Master zugreift, dann kann auch das neue Material besser klingen. Liegt zwar nicht am Hi-Res aber der tatsächliche Grund kann einem ja letztendlich egal sein.

Ein großer Effekt kommt oft auch von besseren DA-Wandlern (DAC), welche entweder einen besseren DA-Wandler oder eine bessere Analoge Ausgangsstufe haben. Wenn sich Leute also wegen Hi-Res-Lossless einen teuren DAC kaufen und mit dem jetzt besseren Analog-Signal in den Verstärker/Kopfhörer fahren, dann hört sich das auch hörbar besser an.
Zwar wieder ein anderer Grund, aber eben besser.
+11
Singdudeldei17.05.2119:28
LordVaderchen
Alles andere ist dann die rosa Brille und der Glaube an Voodoo...

Ich glaube an Voodoo… Hört sich gut an.
💕👓
🎶🎼🎹
+2
marcel15117.05.2119:53
Die Frage ist auch ob das auf Windows funktionieren wird. Ich muss im Home Office am Arbeitsrechner leider mit Windows klarkommen. Über den Browser gibt es bei Amazon Music jedenfalls kein HD, man braucht das Programm. Ob das wohl dann mit iTunes auf Windows geht? Wird iTunes für Windows noch weiter entwickelt?
0
iMackerer17.05.2120:09
Also ich bin wahrlich kein audiophiler Mensch und habe auch kein High End Equipment und keine guten Ohren.

Aber ich habe mir letztens mal folgenden Spaß gemacht:
Qobuz installiert und den teuren Premium Probemonat aktiviert.
Dann auf Apple Musik und Qobuz den Song Louise von The Black Keys auf den AirPod Max gespielt.

Also selbst ich höre da einen Unterschied. Ganz extrem am Anfang bei den Hintergrundgeräuschen im Studio.

Ich hätte auch immer gedacht, dass da für Otto Normalo eh kein Unterschied besteht. Aber bin echt überrascht.

Daher kann ich so Aussagen wie “messtechnisch kein Unterschied” nicht wirklich folgen.
+10
macs®us
macs®us17.05.2120:21
Kleiner Test gefällig? Bei npr.org haben sie 6 verschiedene Tracks zum reinhören. Unkomprimiert WAV, 320 und 128 kbps MP3.
Viel Spass beim herausfinden welcher was ist.
„Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.“
+4
mima_7017.05.2121:05
macs®us
Kleiner Test gefällig? Bei npr.org haben sie 6 verschiedene Tracks zum reinhören. Unkomprimiert WAV, 320 und 128 kbps MP3.
Viel Spass beim herausfinden welcher was ist.

Hab's ausprobiert, 4 von 6 und einmal 320 statt unkomprimiert ist doch gar nicht soo schlecht. Nur das Klassikstück war für mich nicht unterscheidbar, liegt entweder am Tinnitus oder daran, dass ich kein Klassikhörer bin
+2
TheGeneralist
TheGeneralist17.05.2121:51
iMackerer
(...)
Dann auf Apple Musik und Qobuz den Song Louise von The Black Keys auf den AirPod Max gespielt.
Also selbst ich höre da einen Unterschied. (...)
Daher kann ich so Aussagen wie “messtechnisch kein Unterschied” nicht wirklich folgen.

Vielleicht wird es dich dann überraschen zu erfahren, dass die AirPods Max ausschließlich komprimierte Übertragung unterstützen (AAC). Wenn hier ein Unterschied zu hören ist, kann es also vermutlich wohl eher nicht daran liegen, dass die Daten von Qobuz weniger komprimiert wurden. Möglicherweise war das Ausgangsmaterial bei Qobuz besser? Apple hat im Kontext Apple Music Lossless auch bereits bestätigt, dass sämtliche AirPods Familien - einschließlich der AirPods Max, einschließlich auch des kabelgebundenen Betriebes der Max - KEIN Lossless Audio unterstützen. Quelle: https://www.macrumors.com/2021/05/17/airpods-apple-music-lossless-audio/

Versteh mich nicht falsch, ich bin von der Grundargumentation absolut bei dir - habe selbst schon A/B Tests mit einem hochwertigen kabelgebundenen Kopfhörer durchgeführt und mir dazu Dateien des selben Musikstücks vom selben Musikdienst (in diesem Falle der mittlerweile eingestellte Musik-Dienst von Bowers & Wilkins) in verschiedenen Qualitätsstufen heruntergeladen. Mein Ergebnis war, dass für mein Gehör die Verbesserung zwischen AAC und CD-Qualität gering, aber bei vielen Stücken dennoch deutlich spürbar ausfällt, während der Unterschied zu Studio-Qualität sehr deutlich und nicht überhörbar ist, insbesondere bei Überlagerung von Instrumenten, räumlichen Effekten und Effekten beim "Anblasen"/"Anstreichen" oder generell den Grenzbereichen der Instrumente. Von Audiophil bin ich wie du sicherlich weit entfernt, aber für mich als Normalhörer (...so sagt mein Ohrenarzt) ist das nach Ausschluss aller Fehlerquellen nun mal faktisch nicht wegzu"hören".
"Messtechnisch kein Unterschied" geht bei mir übrigens nicht mal als Meinung durch, da - wie für jeden auch nur ansatzweise technisch versierten Menschen unmittelbar ersichtlich - schlicht objektiv falsch.
+6
Büffelchen
Büffelchen17.05.2122:03
Ist schon bekannt, ob das Format Lossless mit entsprechend höherer Bitrate dann auch für im Store gekaufte Musiktitel Anwendung findet?
Mit freundlichen Grüßen
Büffelchen
„" Careful With That Axe, Eugene "
0
sahnehering17.05.2122:10
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Wer misst sollte mindestens seine Messgeräte benennen. Eigentlich auch den Messaufbau etc.

Ich kann z.B. das Gewicht einer A4 Seite mit dem einer A3 Seite vergleichen. Mache ich das mit einer handelsüblichen Personenwaage, so kann ich behaupten, dass beide gleich viel wiegen. 0,0kg (wobei die Null hinter dem Komma eigentlich schon ausserhalb der Auflösung des Messgerätes liegt).

Also mit was hast Du gemessen, bzw. auf welche Messung beziehst Du dich.
„Kein Backup, kein Mitleid“
+1
Krypton17.05.2122:20
sahnehering
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Wer misst sollte mindestens seine Messgeräte benennen. Eigentlich auch den Messaufbau etc.

Ich kann z.B. das Gewicht einer A4 Seite mit dem einer A3 Seite vergleichen. Mache ich das mit einer handelsüblichen Personenwaage, so kann ich behaupten, dass beide gleich viel wiegen. 0,0kg (wobei die Null hinter dem Komma eigentlich schon ausserhalb der Auflösung des Messgerätes liegt).

Also mit was hast Du gemessen, bzw. auf welche Messung beziehst Du dich.

Nun, da kannst du so ziemlich alles als Messgröße nehmen, was im Audiobereich üblich ist.
Du könntest entweder ein Stück von Unkomprimiert nach AAC wandeln, dann zurück nach Unkomprimiert und vergleichst diese Datei mit dem Ursprung (entweder durch einen Bit-Vergleich oder durch Betrachten der Wellenform oder durch Abziehen der beiden Dateien voneinander (wenn du beide Dateien als Spuren übereinander legst und bei einer Spur die Wellenform umdrehst, werden sie subtrahiert. Wenn dann am Ausgang noch was rauskommt, sind sie nicht identisch).
Du kannst auch das Spektrogramm beider Dateien anschauen, es wird nicht gleich sein.

MP3 und AAC sind verlustbehaftet. Das heiß so, weil bei der Kompression ein Verlust auftritt und nach der Komprimierung das Original nicht mehr Verlustfrei wiederhergestellt werden kann.

Sollte jetzt aber wirklich nicht neu sein.
+2
sahnehering17.05.2122:34
Krypton: Jup. Gebe Dir recht. Würde ich genau so erwarten.

Wenn seahood aber behauptet, dass es messtechnisch keine Unterschiede gibt, dann gehe ich davon aus, dass er eine Messung kennt oder gemacht hat, die diesen Schluss nahelegt.
Da für mich aber die Aussagekraft einer Messung vom verwendeten Messaufbau und Messgerät abhängt, wollte ich darüber einfach mehr erfahren.

Ob man Unterschiede hört oder nicht, aus dieser Diskussion halte ich mich raus. Das ist subjektiv.
„Kein Backup, kein Mitleid“
0
seahood
seahood17.05.2122:42
Hifideliti, man hört es nicht. Ich habe keine Lust alles bis zum letzten Bit (prost) zu belegen, wenn Du die Signale bei ACC oder MP3 mit 256mbit/s mit dem Original vergleichst ist das integrierte Delta NULL. Wer das nicht versteht darf sich neue Lossless Hardware kaufen.
„Think different! “
-11
AMThie
AMThie17.05.2122:43
macs®us
Kleiner Test gefällig? Bei npr.org haben sie 6 verschiedene Tracks zum reinhören. Unkomprimiert WAV, 320 und 128 kbps MP3.
Viel Spass beim herausfinden welcher was ist.

Bis auf das Klassik-Stück, alle richtig 😎
0
sahnehering17.05.2122:48
seahood
Hifideliti, man hört es nicht. Ich habe keine Lust alles bis zum letzten Bit (prost) zu belegen, wenn Du die Signale bei ACC oder MP3 mit 256mbit/s mit dem Original vergleichst ist das integrierte Delta NULL. Wer das nicht versteht darf sich neue Lossless Hardware kaufen.
Link? Womit gemessen? Wie gemacht? Paper?
Wenn jemand sagt er hört keinen Unterschied kann ich nicht widersprechen.
Wenn jemand sagt man hört keinen Unterschied werde ich nicht widersprechen.
Wenn jemand sagt man kann keinen Unterschied messen, will ich Belege.
„Kein Backup, kein Mitleid“
+9
didimac17.05.2122:57
Büffelchen
Ist schon bekannt, ob das Format Lossless mit entsprechend höherer Bitrate dann auch für im Store gekaufte Musiktitel Anwendung findet?
Mit freundlichen Grüßen
Büffelchen

Es sieht bislang nicht danach aus. Finde ich schade, denn ich habe schon lange darauf gewartet. Aber die Zahlen der Downloadkäufe sind rückläufig, und Apple ist an den Abos sicherlich viel mehr interessiert. Andererseits haben sie vermutlich auch einige Kunden an die Portale verloren, die HighRes-Qualität schon länger anbieten. Und wenn sie schon das gesamte Repertoire umstellen, warum dann nicht auch für die gekauften Titel? Ein wenig Hoffnung habe ich noch, halte es aber nicht für wahrscheinlich.
0
Krypton17.05.2123:14
sahnehering
Wenn jemand sagt man kann keinen Unterschied messen, will ich Belege.

Berechtigte Sache. Wenn du einen Blick in etwa diesen Thread wirfst , wirst du erkennen, dass manche Menschen hier weder selbst etwas lernen noch anderen etwas beibringen wollen. Kurz, mit sachlicher Argumentation fährst du nur gegen einen Wand. Fällt diese irgendwann, ist dahinter wieder eine Wand, fällt diese, ist dahinter … ich glaube du errätst es.

Es gibt bessere Möglichkeiten, seine Zeit zu verbringen.
+2
sahnehering17.05.2123:23
Krypton
Es gibt bessere Möglichkeiten, seine Zeit zu verbringen.
Ist wohl wahr. Allerdings widerstrebt es mir solche unbelegten und meiner Meinung nach falschen Behauptungen unwidersprochen stehen zu lassen.
Heute (hier) geht es "nur" um Audioqualität.
Morgen geht es um den menschen gemachten Klimawandel oder Covid.
„Kein Backup, kein Mitleid“
0
Peter Eckel18.05.2100:12
sahnehering
Ist wohl wahr. Allerdings widerstrebt es mir solche unbelegten und meiner Meinung nach falschen Behauptungen unwidersprochen stehen zu lassen.
Don't try to wrestle a pig.
You'll both get dirty, but the pig will enjoy it.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
+3
becreart18.05.2106:35
iMackerer
Aber ich habe mir letztens mal folgenden Spaß gemacht:
Qobuz installiert und den teuren Premium Probemonat aktiviert.
Dann auf Apple Musik und Qobuz den Song Louise von The Black Keys auf den AirPod Max gespielt.

Die AirPods Max und alle anderen BT Kopfhörer/AirPods unterstützen kein Lossless, nur Kabelgebundene.
+4
Hot Mac
Hot Mac18.05.2108:50
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Das stimmt doch so nicht.
Warum behauptest Du eigentlich ständig irgendwas, das Du nicht belegen kannst?!
+4
Singdudeldei18.05.2109:08
becreart
Die AirPods Max und alle anderen BT Kopfhörer/AirPods unterstützen kein Lossless, nur Kabelgebundene.

Da muss sich Apple aber was einfallen lassen. Da kommen sicherlich Lossless-Kopfhörer, die Bluetooth AptX HD oder Adaptive unterstützen. Vielleicht eine neue Reihe mit einem anderen Namen als AirPods.
0
UWS18.05.2109:10
Hot Mac
Warum behauptest Du eigentlich ständig irgendwas, das Du nicht belegen kannst?!
Vielleicht damit es lange Threads gibt und alle sich mal so richtig schön aufregen können?
„There is no cloud…it’s just someone else’s computer.“
+2
Moka´s Onkel
Moka´s Onkel18.05.2109:50
UWS
Hot Mac
Warum behauptest Du eigentlich ständig irgendwas, das Du nicht belegen kannst?!
Vielleicht damit es lange Threads gibt und alle sich mal so richtig schön aufregen können?

Ich glaube eher, dass seahood es auf einen Rekord bei Negativ-Bewertungen von Forums-Beiträgen anlegt. Irgendeinen Rekord braucht sie/er wohl, da ja sonst nicht so viel intellektuell Belastbares von ihr/ihm kommt.
+1
seahood
seahood18.05.2110:36
Vielleicht hat seahod (ich) ja seine Diplomarbeit über Akustische Datenkompression geschrieben und hat keine Lust darauf sich Unsinn anhören zu müssen.
Moka´s Onkel
UWS
Hot Mac
Warum behauptest Du eigentlich ständig irgendwas, das Du nicht belegen kannst?!
Vielleicht damit es lange Threads gibt und alle sich mal so richtig schön aufregen können?

Ich glaube eher, dass seahood es auf einen Rekord bei Negativ-Bewertungen von Forums-Beiträgen anlegt. Irgendeinen Rekord braucht sie/er wohl, da ja sonst nicht so viel intellektuell Belastbares von ihr/ihm kommt.
„Think different! “
-3
dam_j
dam_j18.05.2110:42
seahood
Vielleicht hat seahod (ich) ja seine Diplomarbeit über Akustische Datenkompression geschrieben und hat keine Lust darauf sich Unsinn anhören zu müssen.
Moka´s Onkel
UWS
Hot Mac
Warum behauptest Du eigentlich ständig irgendwas, das Du nicht belegen kannst?!
Vielleicht damit es lange Threads gibt und alle sich mal so richtig schön aufregen können?

Ich glaube eher, dass seahood es auf einen Rekord bei Negativ-Bewertungen von Forums-Beiträgen anlegt. Irgendeinen Rekord braucht sie/er wohl, da ja sonst nicht so viel intellektuell Belastbares von ihr/ihm kommt.

Warst du nicht letztens noch Chipentwickler ? Ändert sich irgendwie in jedem Thread ODER du kamst nicht weit mit deinem Diplom...

Ich verkaufe nun seit über 15 Jahren (u.a.) hochwertige HiFi-Anlagen und min. 80% der Kunden bemerkt in den ersten Sekunden wenn ich Ihnen das gleiche Musikstück über Spotify oder losless gerippt von CD abspiele.

Sonst würde ich auch nicht so viele teure CD Ripper verkaufen (Inuos ZEN) .

Sprich die Kunden bei mir geben EXTRA MEHR Geld aus WEIL Sie es hören !
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+3
seahood
seahood18.05.2111:01
Tja, was man als Elektriker nicht so alles macht. Wenn Du den Unterschied zwischen LOSSLESS und ACC256 hörst...
„Think different! “
-5
dam_j
dam_j18.05.2111:05
Wie geschrieben bei weitem nicht nur ich...
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+2
seahood
seahood18.05.2111:09
Ich bleibe bei meiner Meinung das man den Unterschied nicht hört. Die "HIFI" Leute können hier gerne zu meiner Belustigung weiter schreiben.
dam_j
Wie geschrieben bei weitem nicht nur ich...
„Think different! “
-4
dam_j
dam_j18.05.2111:14
Krass dieser "HIFI Leute Markt" da werden jährlich aber Milliarden Umsatz gescheffelt obwohl man es nicht hört...
Da bin ich ja froh in diesem Bereich tätig zu sein
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+1
sahnehering18.05.2111:15
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!
„Kein Backup, kein Mitleid“
+1
seahood
seahood18.05.2111:19
Ich hab nix zum Testen. Aber es läuft im Prinzip so Man nimmt eine WAV Datei und komprimiert diese, danach läd man beide in Audacity und SUBTRAHIERT diese, der Unterschied ist auch nach der Normalisierung NULL. Ich habe das Experiment vor Jahren einmal gemacht. Zumindest bei 256.
sahnehering
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!
„Think different! “
-3
LoCal
LoCal18.05.2111:21
seahood
Mann wird kein Unterschied hören.

Stimmt, Männer hören schlechter als Frauen.*




*was man generell nicht sagen kann, aber Studien zeigen, dass Männer und Frauen anders hören.
„Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem“
0
sahnehering18.05.2111:22
seahood
Ich hab nix zum Testen.
sahnehering
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!
Also bist Du nichts weiteres als ein kleiner xxxxx Schwätzer. Danke, das ist alles was ich wissen wollte.
„Kein Backup, kein Mitleid“
+1
dam_j
dam_j18.05.2111:23
seahood
Ich hab nix zum Testen.
sahnehering
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!

Du schreibst eine Diplomarbeit darüber aber kannst deine Aussage nicht belegen
„Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !“
+3
DSkywalker18.05.2111:23
sahnehering
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!

Nyquist-Theorem: Viele Leute glauben, dass digitale Musik grundsätzlich ein Verlust gegenüber einer «echten» (analogen) Schallwelle ist. Diese Diskussionen kamen schon auf, als die CD erfunden und sofort von Audio-Snobs als minderwertig gegenüber der Schallplatte belächelt wurde. Das lässt sich aber widerlegen. Das Nyquist-Theorem besagt, dass man eine Audio-Kurve vollständig, ohne jeden Verlust, aus Einzelpunkten rekonstruieren kann, wenn die Abtastrate hoch genug ist. Und es sagt auch, wie hoch die Rate sein muss: doppelt so hoch wie die Bandbreite. Da das menschliche Gehör bis maximal 20 000 Hz geht, wird in etwa diese Bandbreite gewählt. Daher die Abtastrate von etwas über 40 000 Hz.
+6
pogo3
pogo318.05.2111:24
Wer misst, misst Mist, und dem Gehör is es egal, es hört. Was man misst, und was man hört - sind völlig unterschiedliche Welten. Das eine hat mit dem anderen eigentlich nichts zu tun. Mich wundert schon sehr dass beides seit Tagen in diesem Forum zum Thema Lossless Audio mit derart rabiatem Eifer vermischt wird, als wäre man beim Watten (bayerisches Kartenspiel). Nach den Motto: der Ober sticht an Unter, der Maxi an Belle, kämpft jeder um nur noch um Bedeutungshoheit. Kurios.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“
+2
sahnehering18.05.2111:34
pogo3: Der Schwätzer hat zwei Aussagen getroffen:
seahood
Mann wird kein Unterschied hören.
Diese habe ich nicht kommentiert und auch nicht in Frage gestellt. Es muss jeder selber entscheiden, ob er unterschiede hört. IMHO ist das einfach subjektiv.
und
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Diese Aussage kann er nicht belegen. Es ist aber eine objektiv überprüfbare Aussage. Wenngleich zu der Aussage auch noch einige Parameter (verwendete Messtechnik, wie ist "kein Unterschied" definiert,...) fehlen.
Was ich damit sagen will: ich wasche meine Hände in Unschuld, da ich nichts vermischt habe.
„Kein Backup, kein Mitleid“
0
sahnehering18.05.2111:42
DSkywalker: Das was unter Anwendung des Nyquist-Theorem entsteht, würde ich als unkomprimiert verstehen. Sonst wäre je Musik in digital übertragener Form immer automatisch schlechter als analog aufgezeichnet (andere Diskussion).
Wenn ich jetzt aber komprimiere (also verlustbehaftet, kein zip oder lzw), dann sollte es beim Vergleich der rekonstruierten Wellenformen aus beiden eine Differenz geben. Diese sind also messtechnisch meiner Meinung nach nicht gleich.
Ob man einen Unterschied hört ist eine ganz andere Frage.
„Kein Backup, kein Mitleid“
0
Floki
Floki18.05.2111:45
dam_j
Sprich die Kunden bei mir geben EXTRA MEHR Geld aus WEIL Sie es hören !

Oder hören "wollen"?!?

Immer wieder erfrischend dieses zu lesen .....
Quelle: > https://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf >> Seite 21 rechts

Zitat:
Netzkabel/Netzfilter
Für die meisten Techniker mit Sachkenntnis im Verstärkerbau ist eine (auch noch so kleine) Auswirkung eines Netzkabels, einer Steckdosenleiste (ohne Netzfilter) oder gar einer Netzsicherung auf den Klang nur dann vorstellbar, wenn lockere Kontakte vor sich hin schmoren!
Weil wir einige (eigentlich ernsthafte) HiFi-Fans kennen, die absolut davon überzeugt sind, Unterschiede zwischen Steckdosenleisten heraushören zu können, haben wir auch in diesem Bereich versucht, Klangunterschiede in Hörtests herauszufinden.
In einem der Tests musste ein extrem teures „audiophiles“ Netzkabel gegen die Reihenschaltung eines „normalen“ Netzkabels mit 20 billigen Dreifachdosen (je 1,5 m) aus dem Baumarkt antreten.

Wie nicht anders zu erwarten, gab es immer die gleichen Bewertungen, die sich statistisch die Waage hielten – egal ob von Edelkabel zum billigen „Kabelsalat“ oder testweise vom Edelkabel zum gleichen Edelkabel umgeschaltet wurde.

Problem an der ganzen Thematik ist doch; genauso wie im Filmbereich, die Musik oder der Film ist dann zwar "höher aufgelöst" ABER besser wird davon weder die Musik noch der Film .....

Wie immer nur meine bescheidene Meinung dazu ... 😳
+3
seahood
seahood18.05.2111:47
OBEN: Original
MITTE: komprimiert mit 320 kbit/s
UNTEN: Differenz
„Think different! “
-4
seahood
seahood18.05.2111:50
Lass uns bitte über Digitalkabel und Steckeröl reden... Auch noch ein beliebtes Thema ist Röhren und KlirrFACK Tor.
„Think different! “
0
sahnehering18.05.2111:56
https://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenkompression#/media/Datei:AudiodatenkompressionManowarThePowerOfThySword.jpg

https://praxistipps.chip.de/unterschied-von-wav-und-mp3-was-ist-geeigneter-wofuer_49409

https://de.wikipedia.org/wiki/MP3#Dekompression

Komisch... Alle messen Unterschiede, nur Du nicht. Liegt vermutlich an deinem professionellen Werkzeug.
„Kein Backup, kein Mitleid“
0
Krypton18.05.2111:56
seahood
Ich hab nix zum Testen. Aber es läuft im Prinzip so Man nimmt eine WAV Datei und komprimiert diese, danach läd man beide in Audacity und SUBTRAHIERT diese, der Unterschied ist auch nach der Normalisierung NULL. Ich habe das Experiment vor Jahren einmal gemacht. Zumindest bei 256.
sahnehering
Bleibst Du auch bei dieser Aussage?
seahood
Messtechnisch gibt es keine Unterschiede.
Falls ja, dann belege diese!

Da unterstelle ich einen Mess- oder Versuchsfehler. Ich hab’ dasselbe vor einigen Jahren mit mehreren Dateien gemacht und hier war immer ein Unterschied zu sehen (bei hohen Bitraten) (in der Wellenform) oder zu hören (bei niedrigeren Bitraten).
Alles andere wäre auch höchst seltsam. Sowohl die Entwickler von MP3 als auch die von AAC verwenden ja extra psychoakkustische Modelle um wenig- oder nicht-hörbare Bestandteile herauszulöschen. Es wird bei der Komprimierung etwas entfernt (das im Idealfall zwar nicht hörbar aber datentechnisch dennoch erfasst ist).
Sonst wäre ja jeder der verlustfreien Codecs (Apple Lossless, FLAC, WavPack, WMA Lossless, MLP, … ) völlig umsonst und nur Tanz um das nichtvorhandene goldene Kalb.

Die selbe Messung wurde von hunderten/tausenden Leuten mit jeweils dem selben Ergebnis durchgeführt (Unterschied messbar), nur dein Versuch weicht ab. Rate mal, wer daneben liegt.
+4
seahood
seahood18.05.2111:58
Das ist aber nicht mit 320kbit/s
sahnehering
https://de.wikipedia.org/wiki/Audiodatenkompression#/media/Datei:AudiodatenkompressionManowarThePowerOfThySword.jpg

https://praxistipps.chip.de/unterschied-von-wav-und-mp3-was-ist-geeigneter-wofuer_49409

https://de.wikipedia.org/wiki/MP3#Dekompression

Komisch... Alle messen unterschiede, nur Du nicht. Liegt vermutlich an deinem professionellen Werkzeug.
„Think different! “
-3

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