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Zufriedenheit mit den verschiedenen Betriebssystemen

Eine aktuelle Studie von ChangeWave ermittelt nicht nur die Kaufabsichten von potenziellen Computerkäufern, sondern auch deren Zufriedenheit mit dem eingesetzten Betriebssystem. Es zeigt sich weiterhin, dass immer mehr Anwender eher zu Notebooks als zu Desktoprechnern tendieren. Sehr interessant ist ein Blick auf die Zufriedenheitsskala. Apple führt diese mit Leopard an, da 53 % der Anwender angaben, sie seien mit dem System "sehr zufrieden". Auf dem zweiten Platz liegt Linux mit einem Wert von 44 %, Windows XP Pro erreicht immerhin noch 40 %. Weit abgeschlagen landet Windows Vista mit gerade einmal 9 Prozent. Während Apple sich über hohes Interesse an den eigenen Produkten freuen kann, sieht es für den einst unangetastet agierenden Marktführer Dell wesentlich schlechter aus. Während im August 2005 noch sehr hohes Kundeninteresse an Dell vorherrschte, sank der Wert derer, die sich vorstellen können, einen Dell-PC zu kaufen, von 45 % im Desktopbereich auf 32 Prozent.

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Kommentare

cab26.03.08 19:48
Wie immer: Mac und Linux legt man sich in der Regel zu weil man das andere System benutzen möchte. Deswegen ist es immer wieder zweifelhaft, so eine Statistik zu lesen.
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MacTobi Pro26.03.08 19:53
Immer wieder schön zu hören, dass ein Grossteil von Mac Benutzer einfach zufrieden ist!!
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Andreas Hofmann26.03.08 19:55
Ohje, auf die Art kann es mit der Qualität nur weiter abwärts gehen. Wer mit Leopard zufrieden ist, der muss die Rosa Brille aufhaben. Und bevor jetzt wieder jemand gereizt fragt, wie ich dazu komme, einfach mal checken, was ich schon alles zu Bugs und haarsträubenden Verschlimmbesserungen bei Leopard im Detail erklärt habe, ich will es nicht jedes mal wiederholen müssen.
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TobiTobsen26.03.08 20:06
Schnell Andreas erklär mir warum ich Leopard scheisse finde, ich weis es nämlich nicht und habe seid Monaten meine rosarote Brille auf! SAG ES MIR BITTE ICH VERZWEIFEL NOCH VOR LAUTER ZUFRIEDENHEIT!!!!!!!!!!
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halebopp
halebopp26.03.08 20:08
Andreas Hofmann, welches real existierende Betriebssystem würdest du denn bevorzugen? Und warum ist das besser als Mac OS?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Lefteous
Lefteous26.03.08 20:25
Tiger ist sicher noch deutlich ausgereifter als Leopard. Aber was soll man machen? Es müssen ja iPhone-Programme entwicklet werden und das geht nur unter Leopard.
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Andreas Hofmann26.03.08 20:26
TobiTobsen

Ich habe doch gesagt, bevor Du gereizt fragst schau in meinem Profil nach, was ich dazu geschrieben habe. Zum leichteren finden, suche nach "Spotlight", da kannst Du lesen wie Apple es in Leopard ruiniert hat.

halebopp
Ich spiele mit dem Gedanken zu Mac OS X Tiger zurückzukehren.
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Jordon
Jordon26.03.08 20:28
Ich hätte gerne ein OSX mit den Mediacenterfunktionen vom Vista. Aber man kann anscheinend nicht alles haben, und es spricht ja auch nichts gegen Zweigleisigkeit.
Wenn es die Apple Pro Software und CS3 für Linux gäbe würde ich wahrscheinlich sogar dreigleisig fahren
Ein Mac Pro mit einem "luftig leichten" Linux wär für mich für den Arbeitsbereich ein Traum;-)
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dhr26.03.08 20:32
Als fast täglicher Anwender aller vier OSe (aus verschiedenen Gründen und in verschiedenen Bereichen) wundert mich dieses Ergebnis NULL.

Exakt so hätte es auch ausgesehen, wenn sie nur mich gefragt hätten
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DonQ
DonQ26.03.08 20:34
hab meinen von tiger upgegradeten leo schlicht mal defragbmentiert und bisschen ein upgrade in der Hardware verpasst und er rennt, so sehr das ich nun auf tiger verzichten kann, zu 90%.

wobei ich einen mac nativ unter leo aufbaue und scon alleine die timemachine funktion richtig klasse finde, mittlerweile sind auch die meisten tools auf leo "rauf".

hab mir aber wirklich zeit gelassen, ist wirklich erst vor paar tagen passiert,

nachdem mir mein tiger beim backup und hängenbleiben am fw kabel abgeschmiert ist,

naja, dannb hab ich aus der not eine tugend gemacht und gleich leo neu aufgesetzt
an apple a day, keeps the rats away…
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Jordon
Jordon26.03.08 20:35
dhr
Stimmt bei mir in Etwa auch
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Furcas26.03.08 20:35
Ich bin mit Leopard zufrieden, vor allem seit 10.5.2
Fehler und Bugs gibts immer und wirds immer gegen, das war bei den anderen Versionen aber auch nicht anders.
Hier läufen, ein MacMini, ein Alu iMac und ein MacBook Pro, fehlerfrei.
Tiger hatte am Anfang auf einige Probleme und lief erst ab Version 10.4.4 absolut problemlos bei mir.
Panther lief auf meinem iBook G3 Clamshell, iMac G3 DV erst gegen Ende, wirklich stabil.
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TobiTobsen26.03.08 20:38
Andreas: ICH bin aber mit Spotlight zufrieden. Nur weil DU das nicht bist musst du dir nicht anmaßen zu behaupten das alle anderen die eine andere Meinung haben eine Rosarote Brille haben. Spinner ...
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DonQ
DonQ26.03.08 20:39
ach ja,

für nächstes jahr habe ich eine zusage zum g5 dual

vielleicht auch einen mini intel zwischendurch,

muss mal sehen, könnte langsam zeit werden,

für das wohnzimmer muss der dann aber langen
an apple a day, keeps the rats away…
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oldMACdonald
oldMACdonald26.03.08 20:42
ich muss Andreas Hoffmann leider recht geben. Auch ich finde das der Leopard einige Kinderkrankheiten hat, die es unter Tiger nicht gegeben hat. Als Beispiel führe ich einfach mal die Wlanprobleme an, bei der die Verbindung zur Apple eigenen AirPort Station oftmals "von Hand" bestätigt werden muss oder mitten drin abbricht (habe alle kursierenden Lösungsmöglichkeiten dazu ausprobiert, leider ohne Erfolg) (unter Windows XP SP2/SP3 taucht das Problem allerdings nicht auf ). Ich sage nicht, das es ein ultimativ besseres OS gibt, allerdings finde ich, dass man sich heutzutags trotzdem nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen darf wenn man behauptet: " Mein Mac OS ist total ausgereift und weniger Fehler anfällig als andere Betriebssysteme".
Holz ist kein Leiter, kann aber als Leiter genutzt werden.
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Moogulator
Moogulator26.03.08 20:42
Leopard ist schon schön, nur kann ichs auf der Produktivmschine nicht einsetzen, weil sauviele Sachen dann nicht mehr laufen und nicht jeder kauft jährlich alles an Software neu oder updated für vergleichsweise unwichtige neue Features wegen Leo. Sprich: Verlust div. Funktionen. INsofern müsste das sich auch wiederspiegeln. Der Fanfaktor bei Apfel und Pinguinsystemen ist auch bekannt hoch. Manchmal auch ohne Grund

Ich mag das Zeug auch, aber ich muss damit auch arbeiten können ohne arm zu werden wegen nem neuen OS
Ich habe eine MACadresse!
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PaulMuadDib26.03.08 20:49
Bei mir wäre auch ein ähnliches Ergebnis zustande gekommen. Beruflich administriere eine XP-Umgebung, und was ich tagtäglich an dilettantischen Tools und Programmen erlebe, ist schon nicht mehr feierlich. Z.b. die MMC und SMS-Tools. Da kommen mir ein paar Problemchen mit Leo (ich persönlich habe da eher kaum bis keine Probleme) absolut lachhaft vor.

Gruß,
PM
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vb
vb26.03.08 20:52
moog

das war bei apple leider schon immer so..was ich beim wechsel auf osx an kosten hatte, alleine für audio-plugins /protools - au weia!
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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ts
ts26.03.08 21:04
Mir kommt es so vor, als ob nach 10.3.x sehr viele neue Fehler hinzugekommen sind (vor allem die "Suche" fällt unangenehm auf) und die verbogenen Gruppenrechte beim Aktualisieren von 10.4 auf 10.5 war bisher das Negativbeispiel schlechthin.
TobiTobsen
Spinner
H**** ist hier angekommen.
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gentux
gentux26.03.08 21:27
Naja wenn ich ein Ranking von den OSen machen müsste würde auch Leopard gewinnen, gefolgt von Linux und dann Windows.

Ich finde es penibel wenn man sich über einen oder ein paar Bugs herzieht, das System ist einfach solider und gradliniger aufgebaut. Mag ja sein, dass Windows ein Bug halt nicht hat. Aber Ausschlag gibt das meiner Meinung nach nicht wirklich.
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Mac M.
Mac M.26.03.08 21:39
Andreas Hofmann & TobiTobsen:

Also weder Vorurteile wegen rosaroter Briller noch Anschuldigungen als Spinner sind tolerant. Spart euch so einen Sch... bitte mal.


Im Allgemeinen bin ich mit Leopard zufrieden und es wird ja auch mit den Updates laufend besser (Kernel Panic wg. Atheros Airport Drive weg, Backup via Time Machine wieder moeglich, etc.).

Allerdings gibt es einige Punkte, die stoeren:
- Spotlight ist echt schlechter (Option zur Ansicht wie in 10.4?)
- Findersuche (Sorry, aber das hier :sick: ist mein Lieblingssmiley).
- Finderansicht (individuelles einstellen von Spalten, Ordner, Symbolansicht)
- Statt Netzwerk jetzt Freigaben im Finder
- Fenster in Spacer verschieben (Desktop Manager fuer 10.4 kann das)
- minimale Time Machine Optionen
- Mail immer noch mit weniger Ansichts und Emailoptioen als Entourage oder Outlook
- iMovie 7 mit schlechteren Soundoptionen als in der Version 6

Mir wuerden noch etliche Dinge einfallen, je laenger ich suche.
Und dennoch bin ich, verglichen mit XP oder Vista und meistenteils auch mit
den Versionen 10.3 und 10.4, mit Leopard sehr zufrieden.
Ich kann es durchaus vielen Leuten empfehlen, die nicht gerade die Sachen
benutzen muessen, wo es noch hapert.
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PaulMuadDib27.03.08 07:52
- Fenster in Spacer verschieben (Desktop Manager fuer 10.4 kann das)
Also, Fesnter verschieben geht doch, zumindest bei mir, oder was meinst Du?

- minimale Time Machine Optionen
Was sollte ich denn großartig einstellen wollen? Ich habe das Ding eingeschaltet, ein paar Ordner von der Sicherung ausgeschlosssen, fertig. Seit dem merke ich gar nix mehr davon. Und das Rücksichern hat auch immer erstklassig funktioniert.

TM ersetzt doch keine professionelle Backup-Lösung. Ist ist so erfolgreich, gerade _weil_ so so schlicht gehalten ist.

Gruß,
PM
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Namedrop27.03.08 08:19
Vielleicht tendieren mac-User eher zu Notebooks, weil es auf dem Desktop sehr teuer und mit exotischen Gehäuseformaten zugeht ?
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Andreas Hofmann27.03.08 13:00
Mac M.

Gut, dass mit der rosaroten Brille nehme ich zurück. Vielleicht benutzen viele auch die von mir schon mehrfach bemängelten Teile nicht.

Automator dürften viele nicht benutzen.

Bei wem beim Finder schon eher die Schmerzgrenze überschritten war und der auf Alternativen wie den Pathfinder setzt, dem macht Leopard sicher weniger aus, denn beim Finder sitzen die Hauptprobleme.

Wer Spotlight hauptsächlich benutzt um seine Kontakte und Mails zu suchen, kann auch zufrieden sein. Aber wie man mit der Spotlight-Dateisuche im Finder zufrieden sein kann, ist mir unbegreiflich. Ich halte es ja gerade noch für möglich dass jemand nie den Bedarf hat nach Erstell- oder Änderungsdatum zu sortieren, was bei Leopard einfach nicht mehr geht, oder die Suche nicht meistens auf bestimmte Verzeichnisse beschränken will, was bei Leopard auch mehr geklicke bedeutet. Man sollte aber doch zumindest den Anspruch haben, korrekte Suchergebnisse zu erhalten?

Aus einem älteren Kommentar von mir:
Beispiel zum selber probieren: Legt mal einen Ordner "Test" auf dem Schreibtisch an und jetzt sucht mal da drin nach "Test". Ganz recht, in Leopard ist der Ordner in dem ihr sucht, selbst im Suchergebnis enthalten. Also gut aufpassen, wenn ihr Suchergebnisse in den Papierkorb befördert, das kann mit diesem Bug schön ins Auge gehen.

Ich habe damals noch vergessen zu erwähnen, dass sich irgendwas im Ordner befinden muss. Aber wer sucht schon in leeren Ordnern.

Dass die oft erwähnten neuen boolschen Operatoren OR und ganz besonders NOR bei Spotlight auch für die Tonne sind, weil sie zu häufig falsche Ergebnisse produzieren, habe ich glaube ich auch schon ein paar mal erwähnt. Trotzdem wird Apple immer wieder ganz dick in Artikeln für die Einführung gelobt. Ich frage mich dann echt, haben die Leute, die solche Artikel schreiben das überhaupt nur ein mal getestet oder einfach nur von der Feature-Liste bei Apple abgeschrieben?
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