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pdf-Office Professional 4.0 vorgestellt

pdf-Office Pro 4.0 ist eine Software-Lösung zur Erstellung und Gestaltung professioneller pdf-Formulare und stellt eine Alternative zu Adobe Acrobat Professional dar. Es können Texte und Formularfelder erstellt, Bilder eingefügt oder als Hintergrund gesetzt werden. Selbst komplexe Formulare mit anspruchsvollen Berechnungen, Vorgaben oder Überprüfungen sind mit pdf-Office schnell erledigt. Die Benutzeroberfläche gleicht der einer Textverarbeitung. Mit der neuen Version können mit anderen Programmen erstellte pdf-Dokumente als Templates importiert werden, zudem lassen sich weitere Befehle und auch JavaScript einbauen. Verbessert wurde weiterhin der Umgang mit Text und das Formatieren von Text. pdf-Office kostet knapp 150 Dollar, die Version für OS X erscheint im Dezember.

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Kommentare

Julius126.11.05 11:11
Das hört sich aber im Vergleich zu Adobe Acrobat Professional recht günstig an. Ich war neulich erstaunt, wie viel die dafür haben wollen - um die 400 €, meine ich! Nachdem ich dann aber festgestellt habe, dass man über das Drucken-Menü PDF-Dateien erstellen kann (wer sich das nun wieder ausgedacht hat!), habe ich von einer Investition abgesehen.
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Schleuderbogge
Schleuderbogge26.11.05 12:53
Genau,

ich gebe meine erstellten Pläne (CAD) ohne Probleme als pdf in der Druckerei meiner Wahl ab. Keinerlei Schwierigkeiten mit Sondergrößen oder Farben, allerdings bin ich auch nicht im Profi-Bereich tätig

Also, damals habe ich Print2pdf benutzt, unter Classic, heute total überflüssig. In jedem Proggie als pdf drucken, das ist doch was, oder

Thomas
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huby27.11.05 14:53
Über Drucken als pdf ausgeben funktioniert bestens.

Nur: was machen, wenn im gleichen Word-Dokument hoch- und querformatige Abschnitte vorkommen und deshalb jeder Abschnitt als einzelne Datei gespeichert wird? Da bleibt im Augenblick nur Acrobat, um diese Dateien in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen.
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Uli Zappe28.11.05 08:03
huby

Nur: was machen, wenn im gleichen Word-Dokument hoch- und querformatige Abschnitte vorkommen und deshalb jeder Abschnitt als einzelne Datei gespeichert wird? Da bleibt im Augenblick nur Acrobat, um diese Dateien in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen.

Keineswegs. PDFPen erledigt das für 20 EUR oder so.

Julius1

Nachdem ich dann aber festgestellt habe, dass man über das Drucken-Menü PDF-Dateien erstellen kann (wer sich das nun wieder ausgedacht hat!)

Äh, wo denn bitte sonst? Die Idee von PDF ist doch schließlich gerade die der "virtuellen Drucksache"!
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Julius128.11.05 10:42
@Uli Zappe:
Äh, natürlich unter "Speichern unter", äh!
Wenn man etwas als PDF speichern, und nicht drucken will, kommt der Normalanwender nicht zwingend auf das Drucken-Menü. Eine historische Auslegung des Dateiformats ist halt nicht jedermanns Sache, äh! Aber wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass das Betriebssystem und nicht MS WORD PDF unterstützt. Insofern ist man mit OS X natürlich noch ganz gut bedient. Ich freue mich, dass es überhaupt so einfach funktoniert!
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Uli Zappe28.11.05 15:31
Julius1

Die Funktion von PDF ist ganz und gar nicht "historisch", sondern systematisch: Du siehst in einem PDF stets exakt das, was auch ausgedruckt würde, einschließlich all der vielen Einstellungen, die Du im Druckerpanel vornehmen kannst: zu druckende Seiten, Quartz-Filter usw. Selbst, welchen Drucker Du auswählst, beeinflusst das Ergebnis im PDF! Außerhalb des Druckerpanels müssten ja all diese Einstellungen nochmals angeboten werden! Mit einem schlichten "Sichern unter..." hat diese Funktion wenig gemein.

Letztlich ist der PDF-Knopf im Druckpanel ja auch nur eine Abkürzung dafür, sich eine Druckvorschau in Vorschau anzeigen zu lassen und die dann als PDF zu sichern.

"Sichern unter..." wäre übrigens auch deshalb falsch, weil den Konventionen gemäß das aktuelle Dokument dann dieses Format annehmen müsste, aber PDF ist ja gerade kein Format zum Bearbeiten von Dokumenten. Wenn schon, müsste es also ein Menüeintrag à la "Ablage > Als PDF exportieren..." sein. Manche Vektorgrafikprogramme bieten das auch an, aber wie Du schon sagst, das liegt dann in der Verantwortung des Programmherstellers, und hat nix mehr mit Mac OS X zu tun.
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