Mit dem Newton hatte Apple wenig Glück und das Gerät war alles andere als ein Verkaufsschlager. Vor genau zehn Jahren versuchte Apple aber mit einem neuen Modell, mehr Kunden zu gewinnen. Der MessagePad 2000 sollte mit zahlreichen neuen Funktionen überzeugen, Apple hatte im Sinn, mobiles Internet populär zu machen und spendierte dem MessagePad 2000 daher eben diese Möglichkeiten. Nicht ganz dazu passte, dass man das interne 28.8-Modem zusätzlich kaufen musste. Auch beim Prozessor tat sich einiges; die nun eingesetzte CPU war etwa zehnmal leistungsfähiger als das zuvor eingesetzte Modell. Allerdings trug dies nicht dazu bei, den Newton populärer zu machen. Das Gerät für knapp 1000 Dollar war ebenfalls nicht sonderlich erfolgreich und blieb bis zur Einstellung des Newtons im Februar 1998 auf dem Markt.

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