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Videos konvertieren mit ffmpeg 0.0.8b

ffmpegX ist ein Mac OS X GUI Tool zum Dekodieren und Konvertieren fast aller gängigen Video Formate. So kann DV Material zu VCD/SVCD/CVD/DVD konvertiert werden, MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 (DIVX4/5) kann dekodiert werden, DVD, DivX und .mov Filme können in DivX, VCD, CVD, SVCD und DVD umgewandelt werden. Mit dem mpeg Splitter können Filme auf mehrere CDs verteilt werden. Zusätzlich können fertige Dateien zum Brennen mit Toast erzeugt werden. Die jetzt vorliegende Version 0.0.8b behebt unzählige Fehler, beschleunigt die Datenkompression sowie die allgemeine Geschwindigkeit des Programms. Seit kurzer Zeit ist ffmpegX Shareware, der Entwickler möchte 15,- Dollar Gebühr bei dauerhafter Nutzung.

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Kommentare

Matthias Unterhuber
Matthias Unterhuber06.09.03 16:06
Und ich arbeite gerade an der deutschen Übersetzung. Mit ein wenig Geduld wird sie bald abgeschlossen sein. Grüße

Matthias
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iBug06.09.03 18:13
Tja, und das Wichtigste hat "fen" vergessen: nämlich dass mit Version 0.0.8b nun ähnlich DVD2one nun auch eine normale Video-DVD auf DVD-R Größe eingedampft werden kann, und das 2mal so schnell wie DVD2one..

Tja. So ist das hier..immer nur halbe Sachen.
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iBug06.09.03 18:14
Wer zu viele nuns im 1. Beitrag findet darf sie behalten.
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Pixelschubser06.09.03 19:05
Kurze frage meinerseits:
Ist solche Art von Software laut neuem urheber Recht schon in Deutschland verboten oder kommt das erst noch? Weil wenn dem so wäre dürfte MacTechNews doch nichtmal darüber berichten. Bin mir da nicht so ganz sicher. Thx
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Michael Lang06.09.03 19:44
Immer locker bleiben. Wir kommen nicht gleich in den Knast....


Michael
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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ks
ks07.09.03 00:06
@iBug: Doppelt so schnell wie DVD2ONE? Das bezweifle ich mal ganz stark!

Das Programm ist nicht verboten, weil es von kopiergeschützen DVDs eben keine Kopie anfertigen kann
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Turbo-G
Turbo-G07.09.03 12:17
Korrekt, aber zum Entfernen des Kopierschutzes gibt es haufenweise Freeware, die man sich von amerikanischen Servern herunterladen kann, aber natürlich nicht darf.

/Gerrit.
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arno07.09.03 12:41
Wie kann es die Komprimierung beschleunigen, wenn es eigentlich nur auf vorhandenen Encodern als GUI aufsetzt?
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paule07.09.03 15:58
Es ist schon ziemlich dreist für eine GUI 15 Euro zu verlangen die auf vorhandene Encoder aufsetzt inkl. einer Installationsroutine mit Infos wo man sich die frei verfügbaren Encoder runterladen kann.

Den Vogel schießen die "Entwickler" aber endgültig damit ab, dass der ach so schnelle frei verfügbare Codec nur in der registrierten Version in der GUI aufscheint.

Ein Programm das Terminalbefehle hinter bunten Buttons versteckt und dreist vorhandene Encoder benutzt ohne eigene Programmierleistung ist eine Unverschämtheit.

Hat hier jemand eine Lizenz zum Gelddrucken !?
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euha08.09.03 08:02
paule: wohl war, aber das ist der Sinn der Dienstleistung. Ich kann viele Dinge umständlich aber umsonst machen, wenn die Zeit und Lust habe herauszufinden wie es geht.

Dienstleistung ist, wenn jemand mir diese arbeit abnimmt, er aber dafür von mir Geld verlangt.

Wer also keine Lust hat sich mit Kommandozeilen herumzuärgern, der wird eventuell bereit sein, 15 $ auszugeben.

Aber noch ist mir ffmpeg dafür zu benutzerunfreundlich.
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tirrer08.09.03 12:32
euha: Eine Oberfläche für freiverfügbare Software zu generieren und dann dafür Geld zu verlangen hat mit Dienstleistung nichts zu tun.

Eine Dienstleistung sieht per Definition eine Erbringung einer Leistung vor und nicht nur das zu Verfügung stellen einer solchen. Hier wird für die Verpackung bezahlt und nicht für den Inhalt.
Der Sinn von Shareware wird nicht verstanden.

Zu deiner Def. von Dienstleistung passt es ganz bestimmt nicht, dass Funktionen schlicht weg unterdrückt werden und erst in der registrierten Version "Freigeschaltet" werden.

paule wollte wohl auf die Unsitte von Programmieren hinweisen die mit Freeware die Kunden als Betatester mißbrauchen, um dann hinterher den selben Kunden die Kohle aus der Tasche zu ziehen, für eine Leistung die ohne die Kunden nicht hätte erbracht werden können.
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