Die Sache ist denke ich ganz einfach. Die vorhandenen Macs sind für ihre Ausstattung nicht zu teuer. Es gibt jedoch keine weniger gut ausgestatteten Macs, die dann eben auch preislich für viele potentielle Kunden attraktiver wären.
Ausnahmen sind die häufig etwas magere Speicherausstattung und vor allem die Combodrives. Konfigurationsoptionen sind auch zu teuer.

Witzig. Hab gerade vorhin einen Preisvergleich mit dem MacPro und der Höllenmaschine von Dell gemacht. Obwohl nicht ganz genau vergleichbar, kommt doch dabei raus, dass der MacPro erstens günstiger ist und zweitens im Preis-Leistungsverhältnis dank der installierten Software ganz klar die Nase vorn hat.

Man muss aber sagen, dass Apple Schweinepreise für Zubehör verlangt, allen voran das ganze iPod Zeugs und es nicht mal fertig bringt zu einem 400 € teuren MP3 Player ein richtiges Netzteil geschweigedenn ne Tasche dazuzulegen.

Die Preise find ich grundsätzlich in Ordnung. Nur bei den RAM-Upgrades erlaubt sich Apple einige Frechheiten.

Bei neu vorgestellten Rechnern sind die Preise ok
Aber nach 6-7 Monaten sind die Preise häufig veraltet, sprich: Die Konkurrenz bietet inzwischen mehr "bang for the buck"

Günstig ist Apple nie. Die Range reicht von OK bis hochpreisig.
Ein Macpro um 2.490 € ist angesicht der schieren Rechenleistung, des durchdachten Vollmetallgehäuses, der Zuverlässigkeit angesichts des Alles-Aus-Einem-Guss-Faktors und der beigelegten Software als absolut günstig anzusehen. Ein Macbookpro um weit mehr als 2.600,- € finde ich durchaus teuer, wenn nicht sogar überteuert. Vom Design abgesehen gibt es im PC lager sicherlich Laptops, die einem MacBookPro ausstattungs- und leistungsmäßig das Wasser reichen können, aber nicht viel mehr als die Hälfte kosten.

Manche Preise sind OK, MacPro und iMac sind günstiger bzw nicht teurer als die Konkurrenz, das Macbook ist zu teuer, MacBook pro und MacMini auch!
Und AppleTV ist eine Frechheit.

iPhone und iPod sind preislich auch nicht so der Bringer, da wird mit dem Hype kassiert.

Finde die Mac Preise sind ok, nur jegliches Apple Zubehör ist maßloß überteuert, sei es die displays oder das air zeugs bis zu den ramms, man wäre echt bescheuert wenn man das bei apple kaufen würde.

Ausserdem fehlt ein "einsteiger" desktop.

die preise sind halbwegs in ordnung, man bekommt halt auch was für sein geld. was mir allerdings schon auf den senkel geht, vor allem in zeiten fallender dollarkurse, ist apples sture umrechenpolitik von 1 dollar = 1 euro. schon bitter dass ein iphone in amiland umgerechnet 250 euronen kostet und ich hierzulande 400 latzen soll. einer der vielen gründe warum ich das ding immer noch boykottiere.

Ich bin auch der Meinung, dass man differenzieren muss. Im Workstationbereich, ist das, was man geboten bekommt, schon fast als günstig zu betrachten. In anderen Bereichen würde ich sagen, der Erfolg gibt ihnen zwar recht, es könnte aber evtl. noch mehr verkauft werden, wenn die Preise moderater wären.

Einzig prangere ich die Preispolitik $ = € an.

Wie so oft (eigentlich immer) bei Umfragen hier, fehlen die wichtigen Antworten:
– Die €-Preise sind im Vergleich zu den US$-Preisen eine Frechheit (ja, selbst dann, wenn ich den US$-Preisen noch 10% VAT aufschlage).
– Die Basispreise sind ganz ok, aber Upgrades (RAM, Platten) sind im Apple Store eine Frechheit.

Ich glaube die Preise sind nun in Ordnung, man bekommt gerade beim MacBook Pro ein Notebook vom Business-Bereich, gut verarbeitet, gute Ausstattung, genügend Akkulaufzeit und das bei sehr guten Massen (sorry hab kein Eszett)

bei Maxdata und Dell gibt es "höherwertige" Notebooks erst ab 2100 Euro, da ist ein MBP mit 2169 € echt günstig!

Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei Apple Hardware sehr gut. Man schaue sich nur Vaio-Preise im Blödmarkt an, die bei vergleichbarer Leistung weit über den der Macs im Apple Store liegen.

Aber 2 Haken finde ich doch:
- Die Dollar-Euro-Umrechnung von Apple ist schlicht zynisch.
- Die Qualität lässt vor allem bei Produkten aus China zu wünschen übrig. Apple sollte sich von dem derzeit menschenverachteten Produktionsstandort China zurückziehen und in Malaysia oder Taiwan produzieren, wo die Lage der Menschen nicht zufriedenstellend, aber doch ein wenig humaner ist.

wenn man Macs mit Markenrechnern vergleicht, ist ein Mac nicht teurer, wenn man allerdings mit dem Sonderangebot vom Blödmarkt vergleicht, dann ist der Mac schon teurer - allerdings macht er auch einiges mehr her...

*...verachtenden* sorry

deebeejay:
Apple hat die Preise in letzter Zeit an den Kurs angepasst:
MacBook: Immer noch 1099$ zu aktuell 999€
MacBook Pro: 1999$ zu 1799€

Genau das gleiche ist beim iPod nano passiert, der 10€ gesenkt wurde.
Bei den anderen iPods habe ich noch nicht geguckt.

Da findet also schon eine Angleichung statt.

Die Rechnerpreise an sich sind nicht gerade günstig, aber okay.
Maßlos überteurt finde ich aber die Aufrüstoptionen (wie RAM und HD) und die Grantieverlängerung (AppleCareProtection) von ein auf drei Jahre. Vorallem wenn man bedenkt, dass man bei einigen anderen Herstellern von vornherein schon 24 oder 36 Monate Garantie hat (also ohne Aufpreis).

also der dollar bewegt sich derzeit bei über 1,50......
bei einem preis von 1099$ würden also eigentlich 730 euro rauskommen und nicht 999 euro

Mac M.:
1999$ + 10% Steuern (in vielen US-Bundesstaaten weniger) = 2199$
2199$ bei einem Kurs von heute 1,56 sind 1410€ ... weit entfernt von 1799€.
Deswegen ist es eine Frechheit.

Allgemein:

Lassen wir die $ zu € Geschichte mal beiseite und konzentrieren uns auf die Rechner.
Ich persönlich spare mit dem Mac stundenweise Zeit druch die einfache Benutzung des
Mac OS X und vieler anderer Programme. Das kann man nicht in Bargeld aufwiegen.
Rechnen wir Antivirensoftware und anderes nochmal mit ein, dann lohnt sich der Mac.

Total cost of ownership ist selbst meinem Schwager ein Begriff und er wechselt nach
3 Jahren Aldi PC nun endlich auf einen richtigen Rechner, auf ein MacBook Pro.
Er hat einfach gesehen, daß sich die Investition lohnt als Benutzer und warum.
Das ging bisher ca. 10 Leuten in meinem Bekanntenkreis so, Fast alle haben ein MacBook
gekauft und finden das Geld gut bis sehr gut investiert.
Die Leute wollen eben arbeiten und Spaß haben mit dem Rechner.

Ich habe jetzt ein halbes Dutzend Macs gehabt und bin mit allen weitesgehend zufrieden.
Solange ich zu einem anderen Service Provider als Gravis gehe, bange ich auch nicht um
meinen Mac oder muss Wochen warten.
Ich würde mir als Service allerdings wieder den Abholservice in Deutschland wünschen.

Leider war meine Antwort nicht dabei.

1)
$=€ ist eine Frechheit und wenn ich mir den Preis für Apple TV ansehe, nennt man das Ausbeute.
2)
Apple verspekuliert sich in der letzten Zeit häufig mit seiner Preisgestaltung und muss die Preise teilweise recht deutlich in kurzer Zeit ändern, was zum Ärger beim Kunden führt.
3)
Die Rampreise sind eine Frechheit.
Hierdurch haben aber andere Verkäufer die Möglichkeit Macs günstiger als bei Apple anzubieten.

iMac ist sehr günstig, auch der Mac Pro ist günstig
Mac Book und Mac Book pro ist soweit ok.

Der aktuelle iMac 20 ist so günstig weil ein 80$ Display darin verbaut wird.

Blöde Umfrage... so einfach ist die Sache mit den Apple Preisen nämlich nicht, dass man sie derart simpel pauschalieren könnte. Apple's Preise sind teilweise sehr preiswert und teilweise deutlich überteuert. Das liegt an dem Preismodell. Die Geräte kommen zu sehr guten Konditionen in den Markt behalten aber über die Lebensdauer ihr Pricetag. Apple unternimmt hier über die Lebensdauer eine Mischkalkulation.

Im PC-Sektor werden die Komponentenpreise, die sich täglich verändern sehr viel rascher an den Endkunden weitergegeben. Dadurch verändern sich die Preise eines Produkts viel häufiger im Lauf des Produktzyklus.

Sind Apple's Preise zu teuer? Insofern ein klares jein.

gähn... Runter die Preise! Aufgepasst alle Schnäppchenjäger

jmd der nen schlechten mac will - findet keinen, sind alle gut!
wer nen günstgeren sucht ist bei den gebrauchten sicher gut aufgehoben - die sind immernoch um ecken besser als manch ein billig pc!

Es zählt doch das Preisleistungsverhältnis und nicht der Preis allein!
Und da ist Apple gut aufgestellt, weil ich bei Apple eine Hardware bekomme die dank perfekt angepasster Software (OS) deutlich produktiver einsetzbar ist.
Wenn ich die Zeit rechne, die ich für die Pflege für mein Windowssystem brauchte, dann ist mein Mac ein Schnäppchen
Wenn ich nur an das Thema Virenschutz, Trojaner, Spyware....denke

Jur4ik: Wie definierst du einen schlechten Mac? Von der Software stimme ich dir zu 100 % zu. Vom Design auch ...., aber vom Preis-/Leistungsverhältnis sicher nicht bei jedem Mac

999,- Euro für ein Notebook, das gerade mal CDs brennen kann - sowas findet man auch nur bei Apple.