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Abos im App Store: Neue Darstellung sorgt für mehr Übersicht

Mittlerweile schließen viele Nutzer mit dem iPhone Abonnements ab und verlieren bisweilen den Überblick. Apple stellt alle Abos übersichtlich in einer gesonderten Rubrik dar. Nun verbessert das Unternehmen die Darstellung und verpasst ihr ein aufgeräumteres und moderneres Aussehen, das alle relevanten Informationen leicht ersichtlich anordnet. Ein Software-Update ist hierfür nicht erforderlich, wenngleich der neue Look auf älteren Geräten nicht Einzug zu halten scheint.


Abo-Auflistung: Zwei Wege führen zum Ziel
Etliche im App Store verfügbaren Anwendungen bieten die Möglichkeit, Abonnements abzuschließen – auch Apple hält eine ganze Reihe an Abo-Optionen bereit: So können Nutzer bei Bedarf ihr monatliches iCloud-Speicherkontingent erhöhen, Streaming-Dienste wie Apple Music oder Apple TV+ buchen oder weitere Services wie Fitness+ und Apple Arcade in Anspruch nehmen. Manchmal benötigen Anwender einen Überblick über die gebuchten Abos – vor allem dann, wenn der monatliche Obolus über verfügbares Guthaben beglichen wird und sich dieses dem Ende zuneigt. Zwei Möglichkeiten stehen Nutzern offen, um das Menü aufzurufen: Entweder wählen sie den etwas schnelleren Weg unter „Einstellungen“ > „Apple-ID“ > „Abonnements“ oder sie rufen den App Store auf, tippen auf ihr Profil und dann auf die Apple-ID. Der letzte Schritt zieht die Authentifizierung via Touch ID oder Face ID nach sich. Im folgenden Menü findet sich der Punkt „Abos“.

Aufgeräumter Look – ab iOS 15.5
Die neue Benutzeroberfläche veranschaulicht deutlicher, welche Abonnements aktiv sind und welche nicht mehr verlängert wurden. Apple lässt es sich zudem nicht nehmen, auf das hauseigene Bundle Apple One hinzuweisen, sofern der Nutzer es noch nicht gebucht hat:


Das neue Interface sollte mittlerweile bei allen Geräten erscheinen, auf welchen iOS oder iPadOS 15.5 zum Einsatz kommt. Auch Nutzer der Beta-Version von iOS 16 profitieren von der neuen Darstellung. iPhones und iPads mit iOS 15.4 oder älter müssen hingegen mit der alten Benutzeroberfläche vorliebnehmen.

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