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"Updates" von Palettenbett

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Ausgangsbeitrag

Palettenbett12.02.0923:27
Wusste net wie ich news einsenden kann. Packs einfach mal hier rein...
„Ist das Kunst oder kann das weg?“

Kommentare

idolum@mac12.02.09 23:29
Ist ja mittlerweile genauso schlimm wie unter Windows. Monatliche Updates.

Jaja, ich weiß, ist wichtig und so, es nervt dennoch.
bloom13.02.09 00:39
auch wenn es nicht wichtig wäre, ein update ist eine sache von ein zwei minuten und läuft meistens im hintegrund ab, vielleicht mal ein reboot aber ... verstehe einfach nicht was daran nervt
idolum@mac13.02.09 00:51
Du sagtest bereits. Der Neustart. Und bis all meine Progs wieder laufen und Seiten und Dokumente geöffnet wurden vergehen insgesamt sicher 10-15 Minuten.
Javid
Javid13.02.09 01:04
Machs doch einfach dann, wenn du den Mac sowiso ausschaltest...vielleicht machst du das ja gerade 1x im Monat oder so xD

Also ich freue mich immer, wenn ich sehe, dass wieder etwas besser, sicherer, stabiler oder schneller wird
sierkb13.02.09 01:05
idolum@mac
Du sagtest bereits. Der Neustart. Und bis all meine Progs wieder laufen und Seiten und Dokumente geöffnet wurden vergehen insgesamt sicher 10-15 Minuten.

Wer oder was zwingt Dich, die Updates sofort bzw. zu einem Dir ungenehmen Zeitpunkt zu installieren? Wer oder was zwingt Dich, von Deinem bisherigen Tun plötzlich abzulassen und Dich sofort den Updates zu widmen?

Eines nach dem Anderen. Wenn Du Dich dadurch aus der Ruhe und aus dem Takt bringen lässt, ist das Deine Entscheidung (z.B. aus Neugier); das solltest Du aber nicht ernsthaft dem Hersteller anlasten, der Dich zu einer Unterbrechung Deiner Arbeit zu keiner Zeit nötigt.

Oder Du solltest Deine diesbzgl. Bemerkungen mit ganz vielen Smileys versehen.
So fair solltest Du schon sein, finde ich.
idolum@mac13.02.09 04:44
Zwingen nicht, aber das täglich aufplobbende Update-Fenster nervt. Aber ich muss mich relativieren, bei Windows startet der Rechner irgendwann neu, von alleine. Zumindest ist bei XP so. Also (noch) nicht ganz so schlimm.
riessi13.02.09 07:05
idolum@mac:
wenn ich mich an meine Linux-Zeit zurückerinnere gab es bei den meisten security-updates keinen Reboot, außer es wurde direkt am Kernel was geändert.
Was bei der Opensuse distri (KDE) auch praktisch war, war das Feature, dass er beim Neustart, wieder alle Apps und Dokumente geöffnet hat, die beim Runterfahren geöffnet waren. Dann wär der Neustart villeicht nicht so störend (man könnte es mit Kaffee holen oder ähnl. verbinden, wenn man dann wieder zurückkehrt, dann kann weiterwerkeln).
sierkb13.02.09 07:37
idolum@mac,
riessi:

Was auch ginge, nur ein wenig mehr Sachverstand und auch Unix-Kenntnisse erfordert, wäre das Ganze im Hintergrund und automatisiert zum Beispiel zu einer vorgegebenen Uhrzeit oder nachts durchführen zu lassen, z.B. durch einen Cronjob oder ein entsprechendes launchd-Skript. Solange da nicht irgendwas dabei ist, was zwingend einen Neustart erfordert, hat man so automatisch und/oder über Nacht ein aktuelles System mit den neuesten Updates drauf, ohne dass man einen Handschlag dafür tun musste.

Z.B. so:

Details (Manpage): man softwareupdate im Terminal oder hier: .

Oder man lädt erstmal alles runter auf einen Rechner und verteilt es dann auf andere, sodass die nicht alle den ganzen Kram nochmal downloaden müssen.
Es gibt da so einige Möglichkeiten zusätzlich zur GUI-gestützten Standard-Aktualisierung, wie man sich das alles sehr angenehm und ohne Overhead gestalten kann und vor allem auch ohne irgendwelche "nervigen" aufpoppenden Fenster (falls es das ist, was so stört).
deedallas
deedallas13.02.09 09:31
Na, ob OS X jetzt immer noch "so schlecht" abschneidet bei IBM's Sicherheits-Studie ?
Hat Apple ja schön drauf reagiert
Der frühe Vogel kann mich mal · die zweite Maus bekommt den Käse.
Spleeni
Spleeni13.02.09 09:39
Es gibt doch das nette Feature, die Updates zu laden und dann zu sagen, dass der Neustart "später" erfolgen soll. Beim nächsten Ausschalten werden dann die Updates automatisch installiert und der Rechner dann runtergefahren.
Finde ich sehr entspannt.
Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.
Macianiac13.02.09 09:49
idolum@mac
Zwingen nicht, aber das täglich aufplobbende Update-Fenster nervt.

Einfache lösung. Automatisch nach updates suchen einfach ausschalten, dann ploppt. Auch nichts auf. So dramatisch finde ich persönlich das ganze auch garnicht, weil es ja nicht nur apple software ist...

Ehrlich, man kann sich über alles aufregen....
Je mehr Käse, desto mehr Löcher. Je mehr Löcher, desto weniger Käse. Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.
sierkb13.02.09 14:18
apfel_d
Na, ob OS X jetzt immer noch "so schlecht" abschneidet bei IBM's Sicherheits-Studie?
Hat Apple ja schön drauf reagiert

Irgendwie finde ich es merkwürdig, das ist mir jetzt schon bei den letzten Sicherheits-Updates wiederholt aufgefallen: immer dann, wenn irgendjemand (jetzt war's IBM) öffentlich an Apples Praxis bzgl. der Sicherheit bzw. an der Sicherheit von MacOSX herummäkelt und diese Informationen dann auch schön multipliziert und diskutiert werden in den einschlägigen IT-Welt, hat sich Apple "zufälligerweise" dann sehr beeilt, ein paar Tage später irgendein kleines oder größeres Sicherheits-Update zu veröffentlichen.
Als wenn sie so lange gewartet hätten, bis die Meute unruhig wird, um dieser dann -- von dem ganzen Aufruhr unangenehm berührt -- auf einmal schnell wort- und kommentarlos diverse Patches vor die Füße zu legen, damit diese aufs Erste wieder beruhigt ist (bis zur nächsten Unruhe, weil wieder soviel Zeit ins Land gestrichen ist)...
Braucht Apple immer jemanden, der sie piekt? Wollen sie unbedingt dauernd gepiekt werden? Bisher scheint es fast so zu sein, zumindest kann ich mich des Anscheins nicht erwehren., wenn ich mir diese "Zufälle" bzw. Korrelation zwischen öffentlicher Kritik/Aufruhr und bald darauffolgendem Security-Update mal so vor Augen führe. Oder ist das alles wirklich nur Zufall?

Apple: geht's nicht einfach etwas leiser, unauffälliger und von vornherein einfach zügiger und in kleineren Intervallen -- ohne dass die Meute erst unruhig werden und Dich pieken und piesacken muss, damit Du in Gänge kommst? Wieso klappt das bei diversen Linux-Distributoren, die teilweise genau dieselben Lücken an genau denselben Stellen zu flicken haben wie Du, seit Jahren irgendwie unauffälliger und zügiger?
sierkb13.02.09 14:54
siehe auch .

Besonders der letzte Absatz, der mit Update umschrieben ist bzw. .

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