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"MacBook Air Batterie" von jmc

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Ausgangsbeitrag

jmc11.12.1309:55
Die Batterie in meinem MacBook Air beschädigte das Gerät. Apple erklärt, dass ich die Kosten von ca. 1000,- € tragen müsse. Getauscht werden muss das Bottom Case, das Display und das Topase sowie das Trackpad und natürlich der Akku.

Danke Apple, dafür kaufe ich ein ca. 2000,- € teures Premiumprodukt.

Kommentare

sonorman
sonorman11.12.13 10:00
Das ist sehr ärgerlich, aber die Umstände bleiben ein wenig im Dunkeln.
Das MacBook scheint schon etwas älter zu sein. Aus der Garantie vermute ich. Wie lange?

Ich meine, Kulanz ist natürlich immer wünschenswert, aber es fragt sich schon, wie Kulant ein Hersteller sein muss. Wenn Dir nach 200.000 KM der Motor um die Ohren fliegt, kriegst Du bestimmt auch nicht umsonst ein Austauschauto oder -Motor.
jmc11.12.13 10:05
Problem ist ja nicht, dass dass die Batterie verbraucht ist und kostenpflichtig erneuert werden muss. Krass ist, dass Apple sagt, ich sei schuld daran, dass die Batterie mein Notebook kaputtgemacht hat und ich es wegwerfen darf. Eine Meldung, die Batterie müsse getauscht werden, wurde nicht angezeigt.
Migo
Migo11.12.13 10:16
Okay, bevor wir uns auf Deine Seite schlagen und einen Shitstorm entfachen brauchen wir mehr Fakten.

Wie alt ist das Gerät?
Hast Du den Accu schon mal getauscht, oder tauschen lassen? Wenn ja, wo, wann, wie?

Wo wurde das Gerät gekauft?

Ist der Accu schon mal heiß geworden? Wie war das Ladeverhalten, wie lange hielt der Accu zuletzt?
jmc11.12.13 10:18
Das Book ist Ende 2008 gekauft worden. Nein, der Akku wurde noch nicht getauscht. Akkulaufzeit war bei ca. 3 h.
cyberbutter
cyberbutter11.12.13 10:28
Also passieren sollte es natürlich nicht! Aber nach 5 Jahren benutzung sich was neues anzuschaffen ist jetzt auch nicht soooo schlimm.

Ich weiß, ich weiß. Super Gerät, war ausreichen, müsste kein neues her usw. Aber 5 Jahre ist heutzutage schon eine gute Lebenszeit für ein Laptop.
BÄM!
jmc11.12.13 10:32
Ja, das ist richtig. Mir geht es hier allerdings darum, dass es die Batterie war, die den Rest zerstört hat. Ich finde das sollte nicht passieren. Wäre ich der Hersteller, würde ich in so einem Fall kulant reagieren, weil es mir peinlich wäre.
gorgont
gorgont11.12.13 10:45
Ich würde auf jeden Fall Druck machen. 5 Jahre hin oder her... Hier ist ein Bauteil kaputt gegangen welches im Normalfall gar nicht getauscht werden muss.
Wenn solch ein Akkuproblem nach 5 Jahren normal wäre, dann würde man sicher viel öfter davon lesen...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
Migo
Migo11.12.13 10:49
So jetzt aber:

Liebe Leute von Apple, es kann ja wohl nicht wahr sein, dass ein Accu nach nur 5 Jahren so einen Schaden anstellt. Es gibt ja noch mehr Fälle, wo iPhone, iPad und Co so ein Schaden hatten. Es sieht ganz so aus, als ob Ihr die Lithium Akku Technologie noch nicht 100% im Griff habt. Zumindest ist Boeing nicht allein...

So wie es aussieht, hätte weit mehr als nur ein defektes Bottom Case dabei rauskommen können. Wenn so ein Lithium Accu erst mal thermisch reagiert, können da schnell "unlöschbare" Brände bei rauskommen.

Okay, es passiert nur selten, aber gerade deshalb, hätte man hier als Prämienanbieter etwas kulanter sein können. Denn mal Hand auf Herz, eurer Angebot an User "jmc" ist doch wohl nur ein schlechter Schmerz.

Kein Scherz ist hingegen, dass man sich bei der immer schlechter werdenden Qualität eurer Produkte, langsam mal nach einem neuem Anbieter umgucken muß.

Mein Fazit: Ich kaufe kein Gerät mehr ohne AppleCare und versuche nach 2 1/2 Jahren die Sachen bei eBay abzustoßen. Quasi jedes gekaufte Gerät der letzten drei Jahre wurde repariert, oder ausgetauscht. Ob Festplatten, Bildschirme, oder eben Akkus, alle Baugruppen sind betroffen gewesen.

Eine Qualität wie mein 30" Cinema Display, welches seit fast 10 Jahren hier störungsfrei läuft, sucht man bei Apple heutzutage vergeblich, leider!
trw
trw11.12.13 10:50
Moin jmc.

Wie schnell ist das denn passiert?
Plötzlich oder allmählich?

Bei meinem 17"MBP ist z.B. nach ca. 4 Jahren die Batterie auch aufgebläht.
Als ich eine winzige Erhebung am Gehäuse festgestellt habe, habe ich das Gerät aufgeschraubt, die "beschädigte" Batterie gesehen, mich natürlich auch etwas geärgert, mir dann aber über die Apfelkinik eine neue bestellt.
Von einer Wölbung am Gehäuse ist nun auch nichts mehr zu merken ...
sagrada
sagrada11.12.13 10:58
Geplante Obsoleszenz.Was hier in den letzten Jahren im Bekanntenkreis alles an Apple Hardware kaputt gegangen ist, lässt keinen anderen Schluss zu. Die natürliche Lebensdauer liegt nur noch bei 1-1,5 Jahren. Mit Apple Care bekommt man dann eine kostenlose Reparatur und kann das Gerät dann nach circa 3 Jahren entsorgen.
Hannes Gnad
Hannes Gnad11.12.13 11:07
Schwierig. Das Gerät ist vier Jahre alt. Die Verformung ist schon sehr deutlich. So ein Vorgang geht selten schlagartig, sondern eher stetig. Eigentlich macht es sich schon relativ früh bemerkbar, weil das Display nicht mehr ganz sauber anliegt, das Trackpad zickt, man die Erhebung spürt usw. Das Foto sieht aus, als sei das Problem lange "gewachsen", entsprechend groß ist nun der Schaden. Eine Übernahme der Kosten durch Apple bei einem so alten Gerät halte ich in jedem Fall für ausgeschlossen.

Generell: Die Ausfallraten sind heute nicht höher als "damals". Es gibt auch keine "geplante Obsoleszenz" o.ä.
LoMacs
LoMacs11.12.13 11:14
"Geplante Obsoleszenz" gibt es nicht. Hier mehr dazu:
a_berger11.12.13 11:20
sagrada
Geplante Obsoleszenz

Ich weiß nicht, die Akku-Technologieen selber scheinen alle Firmen nicht richtig im Griff zu haben, da ist Apple keine Ausnahme.
Entweder hat man Technologien, wo die Akkus Memory-Effekt haben, oder ständig runter sind oder wie bei Lithium sogar Explodieren können.
Eventus
Eventus11.12.13 11:32
Sehr passend dazu der Beitrag im Schweizer «Kassensturz» vorgestern:

Akkus sind ein heikler Bestandteil moderner Computer/Smartphones und es ist daher sogar gut, dass sie nicht einfach selber auszutauschen sind (durch oft minderwertige Kopien).

Nun könnten Hersteller wie Apple einen Service anbieten, die Batterie alljährlich zu überprüfen und ev. auszutauschen. Kein Hersteller würde das ganz gratis tun, sondern direkt oder über den Gerätepreis finanzieren… Dann aber kämen Beschwerden, dass die Firmen sich nur bereichern wollen, dieser Service meist gar nicht nötig ist usw… Ähnlich wie beim Thema Ölwechsel, welcher vielleicht unnötig ist und nur den Garagen als tolle Einnahmenquelle dient.

Mein Tipp: Auf den Akku selber achten. Bei Anzeichen von deutlicher Schwäche und/oder bei mehrjährigen Geräten allenfalls von sich aus den Akku fachmännisch tauschen lassen und dem Gerät «frisches Leben einzuhauchen». Wer dies nicht möchte, kanns mit einem schwächer werdenden Akku leben und riskieren, dass etwas wie bei jwc's MBA passiert. Ist eine persönlich Abwägung von Kosten.
Live long and prosper! 🖖
Eventus
Eventus11.12.13 11:39
Eventus
… jwc's MBA …
Sorry, meinte jmc. (War zu spät zur Korrektur.)
Live long and prosper! 🖖
cyberbutter
cyberbutter11.12.13 11:53
Bei den Leuten die behaupten ALLE Apple Prdukte gehen nach wenigen Jahren kaputt kann ich nur lachen.

Habe bis vor 2 Jahren noch mit nem G4 gearbeitet. Momentan ist hier ein 2006er MacBook, mehrere (3 Stk.) 2009-2011er MacBook Pros 13" ein MacBook Pro 2011 15", nen MacPro 1.1 und ein iMac 2013 im täglichen Einsatz. Die EINZIGE Reperatur die all diese Geräte hatten war der Austausch einer Frontscheibe eines MBPs weil es runtergefallen ist.

Natürlich kann was kaputt gehen. Und wenn es außerhalb der Garantiezeit ist hat man nunmal Pech gehabt.

EDIT: Stimmt gar nicht. Hatten bei dem G4 ein Jahr vor seiner Ausmusterung einen Netzteilwechsel.
BÄM!
jmc11.12.13 12:06
Aufgebläht hat sich das Ding in ca. 2 bis drei Wochen. Ich weiß, dass diese Betrachtungsweise recht subjektiv ist, aber bisher hatte ich Batterieprobleme nur mit Apple Produkten. Ich betreibe in anderen Geräten Lithium Ionen Akkus, die deutlich älter als 5 Jahre sind. Aufgebläht hat sich dort noch keiner. Mein iPhone 4S Akku hat sich auch nach 1,5 Jahren verabschiedet. Hier waren es jedoch nur 69,- €. Dieser Preis ist zwar auch maßlos übertrieben, aber absolut betrachtet nicht so schlimm. Hier bei dem Book hört für mich der Spaß allerdings auf.
locoFlo11.12.13 12:11
Es gibt auch keine "geplante Obsoleszenz" o.ä.

Das hat mit dem Fall wenig zu tun aber die Aussage ist ja nun wirklich mal so etwas von falsch. Natürlich gibt es die und selbstverständlich auch bei Apple. Und du profitierst von ihr als Service-Partner.


Zum Thema: Ein Akku darf sich nicht bei normaler Benutzung aufblähen und eventuell sogar Menschen gefährden. Nicht nach 2 und auch nicht nach 8 Jahren. Mein Tipp: mit Veröffentlichung der Fotos drohen und gleichzeitig um Kulanz bitten. Zuckerbrot und Peitsche, so läuft das in der Servicewüste.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
westmeier
westmeier11.12.13 12:17
Migo
[...] hätte man hier als Prämienanbieter etwas kulanter sein können. [...]

Oder so ähnlich
Dinge, die ein ärgerliches Thema wenigstens für den Leser versüßen.
Eventus
Eventus11.12.13 12:20
jmc
Hat dein Akku 2008 bis 2013 fast fünf Jahre lang ohne nachlassende Leistung funktioniert? Denke kaum. Es wäre nicht dumm gewesen, nach drei-vier Jahren das MBA zur Revision zu bringen, ihm einen frischen Akku zu spendieren, um noch weitere zwei-drei Jahre volle Freude daran zu haben.

Nein, Apple hat dies nicht verlangt und nicht extra darauf hingewiesen. Würden Hersteller dies tun, gäbs auch Einwände, wie im genannten Beispiel Ölwechsel.

Was sollte also Apple tun? Dir ein fünfjähriges, nicht gewartetes Gerät kostenlos austauschen?! Klar, der Rest wäre nicht kaputt, wenn das mit dem Akku nicht passiert wäre. Aber was, wenn nach fünf Jahren der Prozessor sich verabschiedet hätte? Wäre ja auch quasi Totalschaden.
Live long and prosper! 🖖
Eventus
Eventus11.12.13 12:28
locoFlo
Zum Thema: Ein Akku darf sich nicht bei normaler Benutzung aufblähen und eventuell sogar Menschen gefährden. Nicht nach 2 und auch nicht nach 8 Jahren. Mein Tipp: mit Veröffentlichung der Fotos drohen und gleichzeitig um Kulanz bitten. Zuckerbrot und Peitsche, so läuft das in der Servicewüste.
Man könnte entgegnen, dass fortschrittliche Sicherheitsmechanismen eine Explosion und einen Brand des Akkus verhindert haben und mit dem blossen Aufblähen zwar ein ärgerlicher Totalschaden entstand, aber Leib und Leben nicht bedroht waren.

Reifen dürften auch nicht platzen und Unfälle verursachen. Aber wenn dies bei einem fünf Jahre alten Pneu passiert, weiss ich nicht, ob wirklich Michelin & Co verantwortlich wären…

Bevor man über die «Service-Wüste» klagt, sollte man auch bedenken, dass ein «Gratis-Vollservice» eben nie gratis ist. Nun ists ein breites, fast schon politisches Thema, wie viel Service allgemein zu bieten ist und wie viel auf die Eigenverantwortung gehen sollte…
Live long and prosper! 🖖
Hannes Gnad
Hannes Gnad11.12.13 12:36
locoFlo
Natürlich gibt es die und selbstverständlich auch bei Apple.
Nein, die gibt es bei Apple nicht. Jedes Hardware Produkt ist so gebaut, daß es möglichst viele Jahre hält.
locoFlo
Ein Akku darf sich nicht bei normaler Benutzung aufblähen und eventuell sogar Menschen gefährden. Nicht nach 2 und auch nicht nach 8 Jahren.
Sterbende Akkus quellen mit einer bestimmten Rate auf, das ist leider normal. Und eigentlich ist das ein Schutzmechanismus, um Explosion und Feuer zu verhindern.
locoFlo
Zuckerbrot und Peitsche, so läuft das in der Servicewüste.
Probieren kann man das, aber erfahrungsgemäß wird das nicht klappen.
locoFlo11.12.13 12:36
Bevor man über die «Service-Wüste» klagt, sollte man auch bedenken, dass ein «Gratis-Vollservice» eben nie gratis ist.

Das verlangt doch niemand. Wenn es allerdings zu der Realität von Apple Produkten mit Lithium Ionen Akkus gehört, dass man sie nach Jahresanzahl X austauschen sollte, weil dann die Gefahr eines Totalschadens durch den Akku steigt, dann sollte das von Apple kommuniziert werden.

Um bei deinem Beispiel mit dem Reifen zu bleiben. Dort sind Mindestreichweiten bekannt und werden getestet. Bei einem MacBook Pro für ein paar Tausend Euro ist das nicht der Fall. Jedenfalls nicht das ich wüsste.
Nein, die gibt es bei Apple nicht. Jedes Hardware Produkt ist so gebaut, daß es möglichst viele Jahre hält.

Sorry, aber das ist doch nun wirklich Unsinn. Proprietäre Schrauben, Verklebung und Verlötung sind Mechanismen der geplanten Obsoleszenz.
Probieren kann man das, aber erfahrungsgemäß wird das nicht klappen.
Habs probiert. Hat geklappt. War allerdings nicht Apple direkt.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
locoFlo11.12.13 12:43
Eine Diskussion zur geplanten Obsoleszenz hilft jmc auch nicht weiter. Wenn ich mich erinnere gibt es dazu auch einen Thread im Forum.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
jmc11.12.13 12:56
Eventus
jmc
Was sollte also Apple tun? Dir ein fünfjähriges, nicht gewartetes Gerät kostenlos austauschen?!
Nein, von kostenlos rede ich nicht. Außerdem ist es nicht mein Fehler, ein Gerät nicht warten zu lassen, wenn der Hersteller in der Bedienungsanleitung nichts von Wartung schreibt.
Eventus
jmc
Klar, der Rest wäre nicht kaputt, wenn das mit dem Akku nicht passiert wäre.
Richtig, und genau darum geht es mir. Wäre der Akku verbraucht und hätte getauscht werden müssen, hätte ich nicht's gesagt.
Eventus
jmc
Aber was, wenn nach fünf Jahren der Prozessor sich verabschiedet hätte? Wäre ja auch quasi Totalschaden.
Stimmt auch, ABER der grundlegende Unterschied ist, dass hier normaler Verschleiß eines Bauteils fast alle anderen Bauteile beschädigt hat. Logisch wäre es ein Totalschaden, wenn die Hauptplatine defekt wäre. Ich kenne allerdings keinen Fall einer defekten CPU. Ich kenne jedoch merkwürdig viele Fälle von defekten Akkus eines Applegerätes!
jmc11.12.13 12:58
Es wäre schön, falls jemand dasselbe Problem hatte und geholfen bekam, wenn er sich melden könnte. Gerne per PN.
jmc11.12.13 13:05
Eventus
Bevor man über die «Service-Wüste» klagt, sollte man auch bedenken, dass ein «Gratis-Vollservice» eben nie gratis ist. Nun ists ein breites, fast schon politisches Thema, wie viel Service allgemein zu bieten ist und wie viel auf die Eigenverantwortung gehen sollte…

Ich wiederhole mich zwar, aber niemand hat hier von kostenlos gesprochen. Mir platzt gerade die Hutschnur. In meinem Gespräch mit Apple wurde dreimal der Apple Care Protection Plan erwähn. Den solle man in jedem Fall abschließen, der würde dann 3 Jahre gegen so etwas absichern. Spinnen die? Ich habe das Gefühl, die hören nicht zu sonder lesen vorgefertigte Antworten ab. Ich bin gespannt. mir wurde ein Rückruf innerhalb von 72 h zugesichert und ich habe gebeten, dass bitte in zukünftigen Gesprächen "Apple Care Protection Plan" nicht erwähnt werden soll...
schleiftier11.12.13 13:51
Ich kann deine Wut gut verstehen und finde auch, dass du im Recht bist. Sicherlich kann man nicht erwarten, dass der Akku nach 5 Jahren noch neu ist. Aber man kann erwarten, dass ein langsames und nicht vermeidbares Ableben des Akkus nicht den Rest des Gerätes mit in den Abgrund reißt, ohne dass man als Nutzer selber irgendetwas daran ändern kann.
cyberbutter
cyberbutter11.12.13 13:58
jmc
Aufgebläht hat sich das Ding in ca. 2 bis drei Wochen.

Und wieso hast du den Akku nicht sofort rausgenommen sondern erst 3 Wochen gewartet?
BÄM!
Dante Anita11.12.13 14:11
Ich glaub "Apple Care" schreit jeder Servcie-Mitarbeiter von Apple, wenn man ihn Nachts um 3 Uhr aufweckt. Aber selbst das hätte dir ja in deinem Fall (2008er Book) nicht geholfen.
Ich denke auch man muß einen Unterschied machen zwischen langsam nachlassender Leistung eines Akkus, was jeder einsehen wird, und einer quasi-Explosion (welche ja nur duch das viele Alu rundherum verhindert wurde). Man muß doch erwarten können, dass das Gerät niemanden gefährdet, nur weil es alt wird.

Ich habe hier übrigends auch ein iBook von 2002 stehen, das immer noch mit dem Originalakku funktioniert (wenn auch vergleichsweise saulangsam, aber es läuft). Aber geplante Obsoleszenz kann ich da keine erkennen, genauso nicht bei meinem 6 Jahre alten iMac. Mein G4 iMac lief noch Jahrelang bei einem Kumpel, der seine Diplomarbeit darauf verfasst hat.

Die Obsoleszenz kommt da schon eher von den Betreibssystemen, die irgendwann nicht mehr drauf laufen...
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