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"Green Energy" von FlyingSloth

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Ausgangsbeitrag

FlyingSloth
FlyingSloth01.05.2207:40
und Gruener Energietraeger...
„Fly it like you stole it...“

Kommentare

udrabo
udrabo01.05.22 11:08
Ich musste zweimal hinschauen, bis ich’s gesehen habe.
pitch
pitch01.05.22 11:39
Schönes Bild.
Leider in Deutschland undenkbar, weil spätestens nach kurzer Zeit irgendein Neider oder Assi das Stromkabel rausreißen oder klauen würde
Don't drink and root
FlyingSloth
FlyingSloth01.05.22 11:44
das kann gut sein ja! leider
pitch
Schönes Bild.
Leider in Deutschland undenkbar, weil spätestens nach kurzer Zeit irgendein Neider oder Assi das Stromkabel rausreißen oder klauen würde
Fly it like you stole it...
X-Jo01.05.22 12:10
pitch
Schönes Bild.
Leider in Deutschland undenkbar, weil spätestens nach kurzer Zeit irgendein Neider oder Assi das Stromkabel rausreißen oder klauen würde
Ich verstehe den Zusammenhang »Neider, Assi« und »Deutschland« nicht. Heißt das, in allen anderen Ländern kann das nicht passieren?
QuickSilverEX
QuickSilverEX01.05.22 16:40
Das heißt Deutscheland=Schlimme LAnd
massi
massi01.05.22 17:59
Da wird kein Asi das Kabel rausziehen sondern irgendein Fahrradfahrer oder unachtsamer Fußgänger auf die Fresse fliegen.
moschberger01.05.22 21:25
Warum soll da was rausgezogen werden oder jemand auf die Fresse fliegen? Das Kabel geht aus dem Haus sehr hoch in den Busch und dort runter in das Auto. So wie es für mich aussieht, jenseit der Kopfreichweite von Fußgängern und Radfahrern.

Wir bekommen hoffentlich im Juni auch ein E-Auto, vorerst nur über öffentliches Laden mangels Strom in der Garage. So eine Lösung würde ich mir auch erstmal wünschen. Aber wo ein Wille ist...
momirv01.05.22 22:52
Ich steige im September vom Zoe auf Model Y um und freu mich jetzt schon
eiq
eiq02.05.22 09:01
Übrigens: rausziehen kann man da nichts, da das Kabel verriegelt ist (auf Fahrzeugseite).
bernddasbrot
bernddasbrot02.05.22 09:02
Wie "grün" E-Autos sind, ist eine andere Frage. Nur weil's hintenraus nicht strikt, ist es ja nicht per se "grün", aber egal.
dsieb02.05.22 09:12
In Deutschland wurde das Thema schon von unseren Gerichten behandelt.

Raziel102.05.22 09:31
pitch
Schönes Bild.
Leider in Deutschland undenkbar, weil spätestens nach kurzer Zeit irgendein Neider oder Assi das Stromkabel rausreißen oder klauen würde

Typ 2 Stecker werden am Fahrzeug gesperrt. Kann man also nicht abstecken. Und sehr hoher Gewalteinwirkung geht natürlich immer was aber dann kann auch niemand verhindern das die Scheibe des Autos eingeschlagen wird etc. Dem einfachen Scherzbold wird jedoch ein Abstecken verhindert.
Raziel102.05.22 09:31
moschberger
Warum soll da was rausgezogen werden oder jemand auf die Fresse fliegen? Das Kabel geht aus dem Haus sehr hoch in den Busch und dort runter in das Auto. So wie es für mich aussieht, jenseit der Kopfreichweite von Fußgängern und Radfahrern.

Wir bekommen hoffentlich im Juni auch ein E-Auto, vorerst nur über öffentliches Laden mangels Strom in der Garage. So eine Lösung würde ich mir auch erstmal wünschen. Aber wo ein Wille ist...

Nichtmal eine normale Steckdose in der Garage?
Raziel102.05.22 09:34
bernddasbrot
Wie "grün" E-Autos sind, ist eine andere Frage. Nur weil's hintenraus nicht strikt, ist es ja nicht per se "grün", aber egal.

Jedenfalls deutlich grüner als Verbrenner Natürlich gibt es immer deine Debatte Wegender Akku Herstellung. Das ist aber auch immer eine Frage woher und wie. Dazu kommt auch das Thema der Wiederverwendung. Selbst die "schlechten" Akkus sollten ja nicht einfach entsorgt werden. Da gibt es noch ca 2-4 Lebenszyklen ehe man die dann am Ende sogar recyceln kann. Da ist leider noch viel Unwissenheit unterwegs.

Genaus wie der Mythos, das der Strom ja nie reichen würde wenn jeder damit fährt.
eiq
eiq02.05.22 10:02
Raziel1
Da ist leider noch viel Unwissenheit unterwegs.
Sehr viel. Und es wird lange dauern, bis sich das ändert.
moschberger02.05.22 10:07
dsieb
In Deutschland wurde das Thema schon von unseren Gerichten behandelt.


Ja, verständlich weil direkt auf dem Gehweg = theoretisch Stolperfalle. In der Luft sollte eigentlich keiner meckern...
moschberger02.05.22 10:10
Raziel1
Nichtmal eine normale Steckdose in der Garage?

Jo, leider. Die Garagen sind aus den 60er? In der letzten ist zwar die Stromversorgung der Stadt untergebracht für unseren "Wohnblock" aber hey, Strom/Licht in/vor der Garage braucht doch niemand!? Ich werde mal anfragen wegen Lademöglichkeit, weiß aber bereits daß sich unser Vermieter (große Gesellschaft) da wohl mit schwertut...
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!02.05.22 10:41
FlyingSloth
und Gruener Energietraeger...


Brauchen wir alles was wir können?
FlyingSloth
FlyingSloth02.05.22 10:46
ich glaube Dir ist das Wortspiel entgangen?
bernddasbrot
Wie "grün" E-Autos sind, ist eine andere Frage. Nur weil's hintenraus nicht strikt, ist es ja nicht per se "grün", aber egal.
Fly it like you stole it...
Raziel102.05.22 10:53
moschberger
Raziel1
Nichtmal eine normale Steckdose in der Garage?

Jo, leider. Die Garagen sind aus den 60er? In der letzten ist zwar die Stromversorgung der Stadt untergebracht für unseren "Wohnblock" aber hey, Strom/Licht in/vor der Garage braucht doch niemand!? Ich werde mal anfragen wegen Lademöglichkeit, weiß aber bereits daß sich unser Vermieter (große Gesellschaft) da wohl mit schwertut...

Hatte es letztens nicht ne Entscheidung geben durch die Vermieter verpflichtet sind eine "Lademöglichkeit" (Wie auch immer diese aussehen mag) bereit zu stellen? Oder war das nicht in D?
breaker
breaker02.05.22 11:08
pitch
Schönes Bild.
Leider in Deutschland undenkbar, weil spätestens nach kurzer Zeit irgendein Neider oder Assi das Stromkabel rausreißen oder klauen würde
Das kommt wohl sehr stark auf die Wohngegend an. Bei mir hab ich das auch schon gesehen (MFH, Kabel vom Balkon runter auf die Straße zum Auto), allerdings eher bei VW-Bussen (mit wohl Camping Ausstattung), und es wurde nie rausgerissen. Wohne dann wohl in einem Viertel ohne Asis.
ww
ww02.05.22 11:39
Raziel1
bernddasbrot
Wie "grün" E-Autos sind, ist eine andere Frage. Nur weil's hintenraus nicht strikt, ist es ja nicht per se "grün", aber egal.

Jedenfalls deutlich grüner als Verbrenner Natürlich gibt es immer deine Debatte Wegender Akku Herstellung. Das ist aber auch immer eine Frage woher und wie. Dazu kommt auch das Thema der Wiederverwendung. Selbst die "schlechten" Akkus sollten ja nicht einfach entsorgt werden. Da gibt es noch ca 2-4 Lebenszyklen ehe man die dann am Ende sogar recyceln kann. Da ist leider noch viel Unwissenheit unterwegs.

Genaus wie der Mythos, das der Strom ja nie reichen würde wenn jeder damit fährt.

Die Frage ist eher woher der Strom kommt.

Und der Strom reicht heute teilweise schon nicht (nicht flächendeckend), ein Mythos ist das bestimmt nicht!
massi
massi02.05.22 11:44
Ich würde mal gerne sehen, wie das aussieht, wenn in einer Großstadt ein ganzer Häuserblock mit hunderten von Wohneinheiten abends seine Autos mit Drehstrom aufladen möchte...

Warum soll da was rausgezogen werden oder jemand auf die Fresse fliegen?
O.K., habe ich nicht gesehen, daß das Kabel oben rum gelegt wurde.
Aber irgendeiner mit Handy vorm Gesicht wird sich sicher zwischen Baum und Auto durchquetschen.
ww
ww02.05.22 11:46
massi
Ich würde mal gerne sehen, wie das aussieht, wenn in einer Großstadt ein ganzer Häuserblock mit hunderten von Wohneinheiten abends seine Autos mit Drehstrom aufladen möchte...

funktioniert definitiv nicht. Ausser das EW hat das schon so geplant. Was aber in den allerwenigsten Fällen so sein dürfte.

Den Strom zu produzieren und ihn dann auch bis zum Verbraucher liefern zu können, sind 2 verschiedene Probleme.
eiq
eiq02.05.22 11:47
Dann hab ich hier einen netten Artikel für euch: Elektroautos im Großversuch: Netzbelastung stabil, Ladeverhalten nicht
Bei der Planung ging die Netze BW GmbH davon aus, dass maximal 30 von 58 Ladepunkten gleichzeitig genutzt werden. In der Praxis waren es nie mehr als 13, wie Projektleiter Ralph Holder im Interview mit der Stuttgarter Zeitung verriet. Maximal sei eine Leistung von 98 kW abgerufen worden.
Raziel102.05.22 12:06
ww
Raziel1
bernddasbrot
Wie "grün" E-Autos sind, ist eine andere Frage. Nur weil's hintenraus nicht strikt, ist es ja nicht per se "grün", aber egal.

Jedenfalls deutlich grüner als Verbrenner Natürlich gibt es immer deine Debatte Wegender Akku Herstellung. Das ist aber auch immer eine Frage woher und wie. Dazu kommt auch das Thema der Wiederverwendung. Selbst die "schlechten" Akkus sollten ja nicht einfach entsorgt werden. Da gibt es noch ca 2-4 Lebenszyklen ehe man die dann am Ende sogar recyceln kann. Da ist leider noch viel Unwissenheit unterwegs.

Genaus wie der Mythos, das der Strom ja nie reichen würde wenn jeder damit fährt.

Die Frage ist eher woher der Strom kommt.

Und der Strom reicht heute teilweise schon nicht (nicht flächendeckend), ein Mythos ist das bestimmt nicht!

Das reicht sogar mehr als genug In der Praxis wird sogar zu viel produziert was zu teils absurden Problemen führt. Ausserdem wird immer angenommen, dass alle Elektro-Fahrer dann mit höchster Geschwindigkeit laden, was einfach praxisfremd ist. Der Alltag sieht eher so aus das für die meisten eine einfache Schuko Dose reichen würde.

Das "Tanken" läuft ja ganz anders ab als bei Verbrennern. Für den Großteil wird es eher Fahrt zu Arbeit und retour sein, Einkäufe etc. Man steckt einfach immer an wo man kann aber spätestens zu Hause. Von 0 auf 100% in kurzer Zeit ist eher die Ausnahme.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man meistens mit 100% losfährt. Zb Fahrt in die Stadt zum Einkauf. Parken mit gratis Laden im Einkaufszentrum. Nach dem Einkauf fährt man wieder voll retour. zu Hause angekommen an Schuko angesteckt. Am morgen gehts mit 100% in die Arbeit. Dort dann einfach wieder angesteckt. Der Bedarf für schnelle Ladungen ist da gering, weil man einerseits garnicht so viel braucht und andererseits spätestens zu Hause ansteckt. Vorteil natürlich auch die Möglichkeit den "Treibstoff" selbst produzieren zu können über Photovoltaik, zb beim Firmengebäude, zu Hause etc (wird natürlich nicht jeder können).

Laut Statistik fahren in D die meisten übrigens nur ca 20-25 Kilometer
Raziel102.05.22 12:19
In der Stadt ist es natürlich schwerer jedem die Möglichkeit zu geben. Aber gerade in Parkgaragen wäre es einfach auf jedem Parkplatz eine Schuko Dose oder etwas mit ein wenig mehr Leistung unterzubringen. Solche Anschlüsse sind ja quasi ohne Änderung direkt verfügbar. Niemand braucht da direkt 50kw oder mehr für jeden einzelnen Stellplatz. Vor allem wenn es Dauerparker sind, die über die nacht oder Stunden stehen werden.
moschberger02.05.22 12:42
Raziel1
Hatte es letztens nicht ne Entscheidung geben durch die Vermieter verpflichtet sind eine "Lademöglichkeit" (Wie auch immer diese aussehen mag) bereit zu stellen? Oder war das nicht in D?

Genau dort liegt ja der Punkt oder das Geld vergraben = "zur Verfügung stellen". Alle Kosten für die Installation inkl. dem Betriebsrisiko sind vom Mieter zu tragen. Der Vermieter ist demnach für die Umsetzung verantwortlich, während der Mieter die Kosten trägt.
Jetzt mal schön durch mehrere Garagen Starkstrom zu meiner Garage legen und in 2 Jahren werden die Teile abgerissen und in Parkplätze umgewandelt... (man munkelt)

Nun wir wußte ja schon vorher, daß hier nichts ist und worauf wir uns einlassen. Können in der Nähe an mehreren Stellen kostenlos, öffentlich Laden bzw. in der Firma kann ich kostenlos laden im Parkhaus wenn frei. Das Auto ist ja erstmal nur für 13 Monate da, dann mal gucken... einfach mal Testen. Hatte bisher ne Zoe als Firmenwagen ne zeitlang, das ging auch ohne eigene Ladestation. Bißchen Planung und das paßt. Meine Meinung...
Alebron
Alebron02.05.22 14:09
Von mir aus kann jeder fahren, was er will.
Was ich nicht in Ordnung finde, Steuern für Benzin oder durch die momentane Krise auch für Lebensmittel (Obst und Gemüse z.B.) werden nicht gesenkt, da, Wortlaut der Grünen und SPD, ja dann auch „Reiche“ davon profitieren würden.
Auf der anderen Seite kostet durch Subventionen und Steuerbefreiung ein EV dem deutschen Steuerzahler 20.000,- € im Schnitt, auf 10 Jahre gerechnet. Und ehrlich gesagt, ich sehe nur „Reiche“ mit EVs, die entweder einen 50k € Tesla, ID oder als 2./3. Wagen eine Zoe rumfahren und die Prämien abgreifen, inkl. Haus mit Panels auf dem Dach, ebenfalls sponsert by Staat.
Und wie bezahlen die EVs Steuern für Straße und (Lade-)Infrastruktur und Straßen- und Brückeninstandsetzung?
Zwar werden jetzt schon die ganzen Steuern aus dem Verkehr nicht mal ansatzweise in die Infrastruktur gesteckt, sondern als Stopfen für Haushaltslöcher aller Art (Rasen für die Rente).

Das Foto finde ich natürlich lustig 😄
pünktchen
pünktchen02.05.22 15:20
Wenn du niedrigere Preise haben willst dann musst du Preiskontrollen einführen. Niedrigere Steuern bringen gar nichts, bei Knappheit wird immer der höchste Preis abgeschöpft den noch genug Leute bezahlen können. Eine Steuersenkung landet dann noch zusätzlich in den Taschen der Konzerne.
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