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Forum>Hardware>iPAD in Dockingstation

iPAD in Dockingstation

solarisdoradrei28.01.1606:00
Guten Morgen Leute,
Ich habe mir eine Phillips Dockingstation gekauft. Nun möchte ich gern mein iPad dort reinstellen.
Die Dockingstation lädt ja das iPad aber auch gleichzeitig mit auf. Nun kommen mir Bedenken wenn ich das iPad mal n paar tage nicht nutze und es permanent auf der DS ist das ich den Akku kaputt lade.
Also es ist bei mir so das ich das ipad manchmal schon 2 oder 3 tage nicht nutze. Und dann mal ne Stunde oder weniger . Dann würde ich es wieder draufstellen weils einfach auch nett anzusehen ist.
Sollte ich das lieber lassen ?
Wie macht ihr das?
LG Tom
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Kommentare

caMpi
caMpi28.01.1607:53
solarisdoradrei
Nun kommen mir Bedenken wenn ich das iPad mal n paar tage nicht nutze und es permanent auf der DS ist das ich den Akku kaputt lade.
Genau. Dadurch, dass der Akku permanent geladen wird, läuft er irgendwann über. Entweder musst du dann alle paar Tage vor deiner Dockingstation die Elektronen wegkehren, oder der Akku platzt irgendwann. Dann hast du die Sauerei.

Scherz beiseite: Wenn du das iPad ausschließlich stationär betreibst, wird der Akku früher seinen Geist aufgeben oder stark an Leistung verlieren. Wobei "früher" immer relativ ist.
Wenn du das iPad aber hin und wieder (z.B.alle 2 Wochen) vom Akku betreibst, und auch mal in den einstelligen Prozentbereich kommst, solltest du dir keine Gedanken machen.
Guckst du: (http://www.apple.com/de/batteries/)
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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solarisdoradrei28.01.1608:04
na ich hab mir das so gedacht 2 oder 3 mal auch bis 10% entladen im monat
Ich wills halt nicht rumkullern haben sondern auf der schicken station ...dafür kaufte ich sie ja
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caMpi
caMpi28.01.1608:10
Meiner Meinung nach kannst du das bedenkenlos ganz genau so machen.
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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StefanE
StefanE28.01.1608:40
Ich persönlich lasse die iOS Geräte über die ich einigermaßen verfügen kann (also auch iPhone und iPad meiner Freundin) einmal im Monat so lange laufen, bis sich diese tatsächlich aufgrund von "leeren" Akku ausschalten und dann wird ohne Benutzung komplett aufgeladen.

Ansonsten solltest du eigentlich eher weniger Probleme bekommen - die Geräte in der heutigen Zeit sind so schlau, dass sie wenn sie voll sind nicht mehr weiterladen (daher kann das iPad auch ohne Probleme Wochen auf der Dockingstation verbringen).
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!“
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Philantrop
Philantrop28.01.1609:35
Wurde das nicht mal -ich glaube sogar hier- alles als Mythos bezeichnet?
Die Moral in dem Artikel war: Wer denkt sein Akku durch entladen zu pflegen liegt falsch UND moderne Ladeelektronik lässt auch den Betrieb am Netzgerät zu ohne das der Akku davon Schaden nimmt.

Da isser
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StefanE
StefanE28.01.1609:37
Philantrop

wirklich entladen wird der Akku dabei ja nicht. Jedoch kalibriert sich hier meines Wissens die Akkustandanzeige dann neu (bei meinem Vorgehen). Ansonsten ist es trotzdem für den Akku besser, wenn dieser "in Bewegung ist" - heißt einfach verwendet wird, anstatt den ganzen Tag nur vollgeladen rumzuliegen.
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caMpi
caMpi28.01.1609:48
StefanE
...bis sich diese tatsächlich aufgrund von "leeren" Akku ausschalten...
Das kann man mal zur Kalibrierung machen. Gerade bei älteren Akkus halte ich das aber für gefährlich, da es auch schon vorgekommen ist, dass der Akku sich nicht mehr reanimieren ließ, nachdem ihm einmal vollständig der Saft ausgegangen war.
Es gibt zig Mythen zum Thema Akku, und jeder hat seine eigene Meinung dazu.
Wahrscheinlich machen wir uns alle zu viele Gedanken
„Keep IT simple, keep IT safe.“
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StefanE
StefanE28.01.1609:53
caMpi

Genau - da hat jeder seine eigene Meinung.
Wie gesagt ich mache das so ca. einmal im Monat - bei meinem iPad (schon in Rente) hatte ich jedoch auch schonmal 6 Wochen Benutzung drinstehen. Da war der Zyklus halt mal für etwas länger ausgesetzt. Auf mindestens 5 Mal im Jahr komme ich bei den iPads schon. bei den iPhones halt einmal im Monat (die lädt und verwendet man ja aber eh generell öfter)
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nane
nane28.01.1610:08
solarisdoradrei
Was spricht gegen eine Zeitschaltuhr fürs Netzteil der Dockingstation? Jede Nacht ein Zeitfenster von 60 Min. einschalten, 23h aus - und dann lädt das perfekt das iPad, versemmelt keinen Strom für irgendwelche LEDs und Netzteilabwärme und man kann auch mal im Urlaub oder mehrere Tage lang das iPad auf der Dockingstation lassen ohne darüber nachzudenken

Gibts immer noch Menschen, die elektronische Geräte ohne Zeitschaltuhr nutzen? Ich meine wer braucht nachts Status-LEDs und "gewärmte" Geräte? Zeitschaltuhren gibt es inzwischen komplett elektronisch, mit automatischer DCF77 Zeiteinstellung von iOS/ANDROID Geräten aus steuerbar... ist nicht gerade in D der Strom astronomisch teuer im Vergleich zur restlichen EU?
„Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.“
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DeepVolt28.01.1610:14
Hab hier gerade bei meinem iPhone 4S CoconutBattery angeworfen:

Manufacture Date: 28.11.2011
Health: 79,6%
Loadcycles 710

Natürlich ist der 1. Akku drin.
Ich habe mir bei dem Gerät noch nie Gedanken um Akku gemacht und es wird völlig unregelmäßig ins Dock auf dem Schreibtisch gestellt und zusätzlich auch ab und an Nachts neben dem Bett aufgeladen.

Ich würde sagen: Einfach nicht so viele Gedanken machen!
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MikeMuc28.01.1611:06
Akkus sin wie Hirn. Ist beides zum Benutzen da
Wenn man es nicht nutzt "rostet" es ein und tut irgendwann nicht mehr gescheit. Und ab einem gewissen Alter muß man mit Ausfällen rechnen. Bei dem einen heißt das dann Alzheimer, beim anderen kaputt
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StefanE
StefanE28.01.1611:08
MikeMuc
Akkus sin wie Hirn. Ist beides zum Benutzen da
Wenn man es nicht nutzt "rostet" es ein und tut irgendwann nicht mehr gescheit. Und ab einem gewissen Alter muß man mit Ausfällen rechnen. Bei dem einen heißt das dann Alzheimer, beim anderen kaputt

Danke
Der Vergleich ist wirklich gut
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solarisdoradrei28.01.1614:52
Ich hab das ipad mini 4.
Wird schon alles gut .
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