Also die eingetragenen Modem- oder DSL/Ethernet-Verbindungsdaten.


Die Schildkröte dankt!

Im byHost-Folder in Preferences gibts eine com .apple.PrefPane.Network...-Datei. Vielleicht die?

Danke, TimSk.

Weiß es jemand genau?

/etc/ppp/ppp.conf

Dankeschön erneut!

Leider muß ich noch mal lästig werden:
Bitte den vollständigen genauen Pfad angeben! (Die Suche half mir nicht weiter.)

Ich kann nicht prüfen, ob die richtige Datei erwischt, da selbst (Noch-)Modemverbindung, und es handelt sich um DSL-Verbindungsdaten, die von einem fremden Rechner auf einen anderen rüberbugsiert werden sollen.

Daher muß ich es wirklich genau wissen, um die richtige Datei zu erwischen. Sonst womöglich…

Ist hidden
Suche nach unsichtbaren Dateien

Ich probiere.

Danke.

(Und, äh, der genaue Pfad…?)

/etc

Mit Hilfe von RBrowser Lite (wo Unsichtbares sichtbar dargestellt) wurde ich inzwischen schon fündig – aber leider ist das Datei nicht gesichert wurden.

vre

Siehe bitte mein Bildchen.

Neues Bild:

Ja, ppp.conf ist ein unglücklich gewählter Name. Sorry

/etc/ppp/options
Beispiel:
# /etc/ppp/options
# Optionen, die für alle Verbindungen gelten sollen
# Das Passwort soll nicht in /var/log/messages
# mitgeloggt werden - Sicherheitsrisiko!
hide-password
local
noauth
# Exclusive Nutzung des Devices durch den pppd
lock
# Nur zu Testzwecken sind die Meldungen im Syslog interessant
# debug
# Nicht in den Hintergrund "rutschen" - nur zu Testzwecken aktivieren!
# nodetach

/etc/ppp/pap-secrets (cleartext) and
/etc/ppp/chap-secrets ()encrypted) hold the authentication tokens (ie username/passwords)

/etc/ppp/peers is a directory containing your peer configurations
Beispiel:
# /etc/ppp/peers/adsl
#
# Optionen, die nur für die ADSL-Verbindung verwendet werden
# Starten der PPPoE-Software - Das verwendete Device muss hier
# angepasst werden!
pty "pppoe -I eth1"

# Ist dieser Rechner ein Router (Masquerading), so ist folgende
# Zeile zu verwenden (siehe Kasten: Netzwerkzugang)!
#pty "pppoe -I eth1 -m 1452"

# Bei Dial On Demand muss diese Option aktiviert werden
#demand

# Das Verbinden wird vom rp-pppoe übernommen, ein Connect-Skript
# ist also nicht nötig
connect /bin/true

# Lokale und Remote-IP-Nummer vom Server werden akzeptiert
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local

# Der Server teilt uns den/die Nameserver mit
usepeerdns

# Nach 3 Minuten (180 s) Inaktivität wird aufgelegt (wenn nach
# dieser Zeit keine Daten mehr über die Verbindung fließen, wird
# diese automatisch beendet)
idle 180

# Wir haben keine gültige Default-IP-Adresse, also nehmen wir die
# vom Provider zugewiesene (dynamische IP-Adressen-Vergabe)
noipdefault

# Die Defaultroute wird auf diese Verbindung gesetzt
# (alle Anfragen, die nicht lokal erreicht werden können,
# werden über die Defaultroute weitergeleitet
defaultroute

# Unser Login-Name beim Provider - muss exakt uebereinstimmen
# mit der Angabe in der Datei /etc/ppp/pap-secrets
user "111111111111222222222222#0001@t-online.de"

# Wir haben kein Modem, ein Handshake ist nicht nötig
nocrtscts

# Kompression bei ADSL/PPPoE abschalten (notwendig)!
noaccomp
nopcomp
novj
novjccomp
nobsdcomp
nodeflate
noccp

# Alle 10 s nachschauen, ob der Server noch da ist. Bei 3 "Fehlpaketen"
# Verbindung beenden
lcp-echo-interval 10
lcp-echo-failure 3

/usr/local/bin/connectadsl Verbindungsauf- und abbau
Beispiel
#! /bin/sh
# Connectadsl: Skript für die Verbindung zum
# Provider via ADSL/T-DSL
# ----- Einstellungen: -----
# Device für ADSL-Modem: eth0, eth1 etc.
DEVICE="eth1"
# Options-Datei (muss unter /etc/ppp/peers liegen)
ADSL_FILE="adsl"
# Pfad zu pppd
PPPD="/usr/sbin/pppd"
# Pfad zu sudo
SUDO="/usr/bin/sudo"
# ----- Ende der Einstellungen -----
if test -x ${SUDO}; then
if test ${UID} -ne 0; then
exec ${SUDO} $*
fi
fi
case "" in
stop)
echo Verbindung beenden
killall pppd
;;
start)
echo Verbindung starten
${PPPD} call ${ADSL_FILE}
;;
*)
echo Falscher oder kein Parameter angegeben!
echo Bitte starten sie mit dem Parameter

echo start oder stop
;;
esac

weitere beteiligte files
/etc/modules.conf Aliasses für zB Netzwerkprotokolle
/etc/resolv.conf beinhaltet den Nameserver des Anbieters

Also in ppp.conf bzw. options sind die nicht drin. Ich bin mir auch nicht sicher wo sie sind, mir ist nur einmal aufgefallen, als ich jemandem auf die Frage "Und wenn ich meine Home-Ordner auf die neue Platte kopiere, sind alle Einstellungen wieder wie vorher?" mit Ja geantwortet hatte und nach dem Umzug war alles wie zuvor, nur die Netzwerkeinstellungen waren weg Die liegen also irgendwo außerhalb des Benutzerordners.

Vielleicht in /Library/Preferences/SystemConfiguration?

Hou, wie die Zeit vergeht. Habe vor 4 Tagen auf genau diese Directory gezielt.

Ja heute 10.3.x ist dies in

/Library/Preferences/SystemConfiguration/preferences.plist

Sorry für die Wirrnis.


P.S. in 10.2.x ist es in /var/db

vre

Respekt vor Deinen Detailkenntnissen!

Auf Grund dieser bitte ich, mir einen Frage zu erlauben, die nun, strenggenommen, nicht hier herein gehört, aber vielleicht nicht unbedingt auch einen neuen Thread diesbezüglich rechtfertigt (zumal es derer wohl schon einige gibt, die ich jetzt aber nicht raussuchen mag).

Das folgende lästige Modem-Problem habe nicht nur ich:
Es kann mitunter keine Modem-Verbindung hergestellt werden, dann wird automatisch getrennt, und zwar, und jetzt kommt der springende Punkt: auf ewig. Ohne weitere Fehlermeldung. Seeehr lästig.

Nur ein Neustart, nicht selten von einer Kernel Panic begleitet, macht dem Spuk ein Ende.

Apple hat das Modem schon getauscht.

Und niemand hier, und das Problem wurde schon in mehreren Threads beschrieben, weiß wirklich eine Lösung des Problems.

Nun habe ich wohl bald Hansenet-DSL – trotzdem.

Ungewollte Analog-Modem Verbindungs-Unterbrechungen können vielerlei Ursachen haben.
Parallel Telefon, "Rauschende" Linien, "schlechte", ausgeleierte Relais in Telefon Zentralen etc.

Dass sich der mac jedoch aufhängt, ist nicht normal.

Mögliche Abhilfen :
- den Telefonstecker aus der Dose nehmen.
Eventuell "beruhigt" sich der mac und das Modem kommt aus der "Disconnect Phase" raus nach "Bereit". Internet Connect sollte jetzt normal beend-, wiederstartbar sein. Ein Neustart sollte jetzt auch ohne Kernel Panic möglich sein und ist empfehlenswert. Telefonstecker wieder rein in die Dose.

- Die Modem relevanten Prozesse mit 'sudo kill'en. Modem Status in Menu Bar ausschalten. Auch hier ist ein Tel.stecker raus/rein und Neustart empfehlenswert.

Die rabiate Methode des Neustartens sollte mit diesen Abhilfen nicht mehr von Nöten sein.

Danke erneut, vre.

Modemstecker abziehen, das wurde schon erfolglos probiert.

Nur ein Neustart (aber das ist wohl klar geworden) beendet die ewig währende Trennerei – und dabei kommt es häufig zu Kernel Panic.