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Forum>Hardware>Reine SSD und Final Cut Pro x

Reine SSD und Final Cut Pro x

Alaska16.07.1617:05
Hallo ,

Nachdem mein imac Einkauf wieder von vorne losgeht, stell ich mir die Frage gleich ne reine SSD zu nehmen.

Ich habe mich im netzt umfangreich über die vor und Nachteile fusion drive oder SSD beschäftigt und bin nich 100% entschieden, weil beides für mich interessant ist.

Ich konnte aber eine Frage nicht klären bzw bin unsicher ob ich es richtig verstanden habe:

Ich mache ab und an mal Filmprojekte. Manchmal aber dann auch sehr intensiv. Wenn final cut nun mal angenommen im fusion drive auf das hdd geschoben wird weil ich es lange nicht nutze, ist es ja eigentlich eher nachteilhaft , wenn ich es dann plötzlich nutzen muss, oder ?

Das würde dann ja alle datein betreffen, die vielleicht auch schon vorher auf dem hdd liegen. Bis mein mac verstanden hat dass ich wider einen Film schneide und ich von der SSD profitieren möchte, ist dann ja evtl schon ne menge zeit vergangen. Oder?

Auch eine Frage : merkt man beim filmschnitt das Tempo einer SSD ?
Ich meine zB das Rednern in der Timeline, das zufügen von Effekten etc.


Ich kann mir fusion drive mit 3tb vorstellen um kein platzproblem zu haben.
Oder die 1tb Flash Variante plus irgendwann wenn nötig externe Platten dranhängen.
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Kommentare

Mütze
Mütze16.07.1622:30
Alaska

Ich würde die FinalCutX Events immer extern lagern und bearbeiten. Am besten über ne schnelle externe SSD oder gar HDD Raid. Ich selbst nutze ein Caldigit T4 und bin damit sehr zufrieden.
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schaudi
schaudi16.07.1623:00
Ich handhabe es wie folgt:

Ich habe eine SSD und HDD im MacBook.
Die Orginal Files werden auf der HDD (hier kann man genauso gut eine externe HDD einsetzen) gelagert, die Optimierten-, Proxy- und Renderfiles auf der SSD. (Einstellung über Mediathekeigenschaften - Speicherorte)
Die Optimierten-, Proxy- und Renderfiles lösch ich über Ablage - "Generierte Mediatheksdateien löschen", wenn ich mit dem Projekt fertig bin, bzw. eine Weile nicht daran Arbeite.
So belaste ich die SSD nicht dauerhaft mit so vielen Daten, kann dennoch die deutlich merkliche Geschwindigkeitssteigerung nutzen. Es dauert halt nur etwas länger beim Import. Die Optimierten- und Proxyfiles müssen halt nach dem Import auf die HDD erst von dieser erstellt werden. Danach ist aber beim Arbeiten damit kein zugriff auf die HDD mehr nötig.
Wenn man an einem Projekt weiterarbeiten möchte, dessen generierte Dateien man schon gelöscht hat, muss man diese halt ebenso einmal wieder erstellen lassen und kann dann danach wieder mit SSD Geschwindigkeit Arbeiten.


Zum Vergleich mit Fusiondrive kann ich nichts sagen, da ich noch nie eins Benutzt habe. Ich kann mir aber Vorstellen, dass deine Bedenken diesbezüglich zutreffen.
„Hier persönlichen Slogan eingeben.“
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Alaska17.07.1611:17
Ist es ein Nachteil, das ganze Material auf der SSD zu haben, ohne externes Laufwerk ( abgesehenen vom Platz )
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AppleUser2013
AppleUser201317.07.1612:57
Spielt es eigentlich heute noch eine Rolle wieviel und intensiv man auf einer SSD schreibt?
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Mütze
Mütze17.07.1613:00
Ja, die SSD ist im Allgemeinen nicht für extrem viele Datenänderungen vorgesehen. Bei der Videobearbeitung werden doch recht schnelle riesige Datenmengen bewegt. Wenn Du nur mal hier und da schneidest mag das funktionieren, aber wenn es Du vor hast doch mehr zu machen würde ich auf eine externe Lösung setzen. Auch ist der Preis/TB Verhältnis zwar schon in den letzten Jahren besser geworden, dennoch wirst Du mit mit Raid System preiswerter sein.
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AppleUser2013
AppleUser201317.07.1613:29
thx;Na dann ist die Antwort einfach... Die SSD nicht wirklich dafür geeignet...
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Zerojojo17.07.1620:09
Vielleicht knapp am Thema vorbei, aber finde das gerade sehr interessant mit dem Schreiben und der Haltbarkeit bei SSDs. Wenn ich das MacBook Pro in den Schlaf versetze schreibt es doch den Arbeitsspeicher komplett auf die Platte, oder? Das mache ich teilweise im 5 Minuten Takt, da ich nur kurz etwas am Laptop checke und dann mich wieder mit den echten Dingen im Leben beschäftige. Bei 8 GB Ram die meistens voll sind, müssen das doch auch schon enorme Datenmengen sein. Ruiniert man sich durch häufigen Sleep also auch die SSD?
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Alaska17.07.1620:36
Und im fusion drive? Da werden ja auch dauernd Daten hin und her geschoben...

Ich bin eigentlich mehr für eine Platte im Rechner. Bei imac wäre da nur eine SSD möglich. Bei fusiondrive mit zwei Laufwerken hab ich da so meine Bedenken . Gerade wenn das System immer Sachen hin in her schiebt , ist doch eben auch die SSD viel im Gebrauch....

@Mütze: worauf beruht deine Aussage ? Erfahrung? Gibts eine Quelle ?
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AppleUser2013
AppleUser201317.07.1620:58
Wiegesagt... Ich hab gelesen, das SSDs begrenzte Schreibzyklen haben, deswegen wollte ich wissen, ob das noch immer so ist...
Wie ist das eigentlich beim Fusion Drive, werden da wirklich die großen Datenmengen hin und her geschoben...

Nimm doch ein Fusion Drive...Löse es auf und formatiere die SSD und HD seperat... Dann kannst du die SSD fürs OS und die Apps nutzen und die HD für deine Projekte...
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Alaska18.07.1614:36
Hmm, hat noch jemand einen Idee zu meiner ausgagsfrage ?
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AppleUser2013
AppleUser201318.07.1614:55
Du kannst bei einen Fusiondrive... die ssd und HD auch getrennt voneinander nutzen... Wäre das nicht die ideale Lösung... SSD für OS, HD für die Daten...
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MikeMuc18.07.1614:57
@Mütze: worauf beruht deine Aussage ? Erfahrung? Gibts eine Quelle ?
Herstellerangaben zu SSD. Steht in jedem Datenblatt drin.
Wer viel auf die SSD schreibt der kauft halt die Pro Varianten, die "können mehr ab" (bei Samsung war / ist das die Pro-Serie)

Ein Fusiondrive würde ich bei der angedachten Arbeit nicht nehmen. Bei den "neuen" Rechnern ist die SSD darin eh recht klein. Lieber eine große SSD und wenn du viel Platz und große Filmprojekte hast (was ist "sehr intensiv", das können viele kleine Filmchen sein oder Spielfilme. Wieviel GB oder TB waren das bei dir bisher so pro Projekt?) dann nimm dafür eine externe Platte oder Raid.
Und nicht die Sicherung vergessen dafür
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Megaseppl18.07.1615:19
Ohne weitere Infos kann man deine Frage eigentlich nicht beantworten. Ob HDs für dich gut sind / bzw. welche HDs taugen, ob SSDs empfehlenswert/notwendig sind, hängt von der Anzahl der verwendeten Spuren, von den verwendeten Codecs, der Bitrate des Materials, der Anzahl von Clips etc. ab.

Dass du eine SSD schrottest weil du zu viele Daten auf diese schreibst, glaube ich nicht. Da darf mittlerweile schon sehr sehr viel drauf geschrieben werden. Die mittlere Haltbarkeit ist nicht mehr schlechter als bei HDs, zudem muss man sich um die Kühlung kaum Gedanken machen (was für Datenspeichern in externem Gehäuse relevant ist).

Fusion Drives mag ich persönlich überhaupt nicht. Im Grunde genommen sind es zwei physikalische Datenträger deren Ausfall-Wahrscheinlichkeit sich gegenseitig potenziert. Ich würde immer zu einer möglichst großen internen SSD greifen, extern dann über Thunderbolt oder USB 3 mittels weiterer SSDs erweitern. Für Archivdaten, fertige Projekte reichen natürlich Festplatten.
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Alaska18.07.1619:09
schaudi
Ich handhabe es wie folgt:

Ich habe eine SSD und HDD im MacBook.
Die Orginal Files werden auf der HDD (hier kann man genauso gut eine externe HDD einsetzen) gelagert, die Optimierten-, Proxy- und Renderfiles auf der SSD. (Einstellung über Mediathekeigenschaften - Speicherorte)
Die Optimierten-, Proxy- und Renderfiles lösch ich über Ablage - "Generierte Mediatheksdateien löschen", wenn ich mit dem Projekt fertig bin, bzw. eine Weile nicht daran Arbeite.
So belaste ich die SSD nicht dauerhaft mit so vielen Daten, kann dennoch die deutlich merkliche Geschwindigkeitssteigerung nutzen. Es dauert halt nur etwas länger beim Import. Die Optimierten- und Proxyfiles müssen halt nach dem Import auf die HDD erst von dieser erstellt werden. Danach ist aber beim Arbeiten damit kein zugriff auf die HDD mehr nötig.
Wenn man an einem Projekt weiterarbeiten möchte, dessen generierte Dateien man schon gelöscht hat, muss man diese halt ebenso einmal wieder erstellen lassen und kann dann danach wieder mit SSD Geschwindigkeit Arbeiten.


Zum Vergleich mit Fusiondrive kann ich nichts sagen, da ich noch nie eins Benutzt habe. Ich kann mir aber Vorstellen, dass deine Bedenken diesbezüglich zutreffen.

DA habe ich eine verständnisfrage zu :
Verstehe ich das richtig, dass du die aufgenommen Clips von der Karte auf der externen Platte legst, und final cut beim Import diese wiederum als optimierte files auf die interne Platte legt? Also arbeiten geht dann letztlich mit der internen Platte ?
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Krypton19.07.1600:05
Megaseppl geht meiner Ansicht nach in die richtige Richtung. Um festzustellen, ob eine HDD oder SSD reicht, sollten wir erst wissen, welches Material in welcher geplanten Häufigkeit du wie schneidest.

Eine HDD (und damit auch ein FusionDrive) kommt beispielsweise locker mit 2 oder 3 Full HD-Streams gleichzeitg klar, wenn diese etwa in .h264 oder AVCHD aufgenommen wurden (machen etwas iPhones und die meisten heutigen HD-Camcorder so). Das sind «leichte» Datenströme, dementsprechend merkst du hier keinen Unterschied zwischen HDD und SSD, außer beim Preis.

Scheidest du etwa viele Konzerte, welche mit 5 oder 8 Kameras aufgenomemn werden und hast demenstprechend 5-8 Spruren gleichzeitig in der Timeline und versuchst das mit der Multi-Cam Funktion in FinalCut zu schneiden, wird es ordentlich ruckeln, da die HDD hier zu langsam ist. Das geht nur mit SSD.

Schneidest du nur die mit iPhone oder Camcorder aufgenommenen Urlaubs- oder Familienvideos, wo mal 2 (beim Schnitt von Clip 1 auf 2) oder 3 Spruen (bei Schnit mit Bild-in Bild Effekt) in der Timeline liegen, reicht eine HDD (intern oder extern) völlig.

Schneidest du professionelles Material, welches entweder im ProRes 4444 Codec aus Motion, AfterEffects oder einem 3D Rendering Programm kommt oder arbeitest du mit unkomprimiertem HDR-Material aus einer RED Kamera, dann sind auch hier HDDs zu langsam für einen flüssigen Schnitt. Das sollte von einer SSD (intern oder extern) passieren.

Die Wahl SSD oder HDD/FusionDrive hängt also in erster Linie von deinen Anforderungen an Material (.h264, AVCHD, ProRes…) und der Anzahl der Spruen ab. Die Lebensdauer kannst du bei heutigen Speichermedien getrost vergessen, die halten ähnlich lang, oder kurz.
Auch eine SSD kann wie eine HDD nach einem Tag, einer Woche oder einem Monat komplett ausfallen. Daher ist bei jeder Art von Laufwerk ein Backup pflicht (wenn dir die Daten wichtig sind). Das Backup kann in der Regel immer kostengünstig auf HDD landen, es sei denn, du schneidest mit hohem Zeitdruck und muss bei Plattenausfall sofort auf das Backup wechseln können, dann muss das Backup gleich wie die Haupt-Platte sein (HDD oder SSD).

Ich selbst hab den iMac 5K mit 3 TB FusionDrive. Die SSD puffert hier automatisch wichtige und oft verwendete Daten, so dass sich das komplette System und die Programme in der Regel so schnell wie auf einem Mac mit SSD anfühlen. Auf der Arbeit hab’ ich den selben Rechner mit gleichem RAM aber 512 GB SSD. Der fühlt sich meist nicht schneller an.

Das komplette Management, welche Daten auf der SSD landen, übernimmt Mac OS, du musst dich also um nix kümmern, hast aber auch keinen Einfluss. Die meiste Zeit läuft das wunderbar.

Im Fall von Videoschnitt werden die Video-Dateien mit großer Sicherheit auf der HDD landen (bei vielen Videos), so dass diese langsamer gelesen werden. Das kann (wie oben ausgeführt) Problemlos sein (bei Consumer-Formaten und wenig Spuren) oder zum Engpass führen (bei Profi-Formaten und/oder vielen Spuren). Wenn du etwas renderst, landet das meist auf der SSD, da die SSD beim Speichern generell immer die ersten 4 GB aufnimmt und erst dann nach und nach auf die HDD schaufelt. Beim Render und codieren von MP4 oder .h264 Videos solltest du also auch keinen merklichen Unterschied feststellen können, hier hängt es meist am Prozessor.

FAZIT
Du solltest den Speicher nach deinen Anforderungen auswählen (Format & Spruen). Wenn du SSD benötigst, würde ich den Rechner mit 512 oder (wenn Geld keine Rolle spielt) 1 TB interner SSD kaufen. Insgesamt fährst du aber mit externen SSDs immer günstiger. Die sind oft in Vergleichstests etwas langsamer, aber immer soviel schneller, dass es für die Video-Workflows nicht erheblich ist. Eine Samsung EVO 850 kostet etwa für 500 GB 140 €, für 1 TB 300 € und für 2 TB 600 €. Dazu noch ein USB oder Thunderbolt-Gehäuse mit 2 oder 4 HDD-Einschüben (USB 3 reicht völlig) und eine WD-RED HDD mit 4TB für 170€ als Backup für die interne SSD und die externe SSD)
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@elias19.07.1600:43
SSD - Solid State Drive
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Legoman
Legoman19.07.1608:31
Fusionslaufwerke waren mE eine Krücke, um die preiswerten HD durch schnelle - aber damals eben noch kleine und teure - Flashspeicher erheblich zu beschleunigen.
Eigentlich ist es recht einfach:
Speichern und lagern = HD.
Schnell arbeiten = SSD.
Insbesondere aus finanziellen Gründen sollte man also überlegen, wie viele Daten anfallen und wie schnell man sie braucht.
Abgeschlossene Projekte und Rohdaten können ruhig auf der HD schlummern - aktuell laufende Projekte bekommen durch die SSD aber ordentlich Schwung.
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iMonoMan
iMonoMan19.07.1610:26
Zerojojo
Vielleicht knapp am Thema vorbei, aber finde das gerade sehr interessant mit dem Schreiben und der Haltbarkeit bei SSDs. …

Offenbar ist das längst nicht so wild, wie immer mal wieder nachgesagt.

Siehe bspw.
(Wobei die da noch von 35TBW ausgehen. Wenn man dann berücksichtigt, dass bspw. Samsung für seine 850pro-Modelle von 300TBW ausgeht [], kann man ja leicht überschlagen, ob man da Probleme zu erwarten hat, oder nicht. Insbesondere, da wohl auch die SMART-Werte den "Verschleiß" wiedergeben und man so wichtige Anhaltspunkte haben sollte. Abgesehen davon kann Hardware natürlich immer mal von jetzt auf gleich versterben …)
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promac19.07.1611:18
iMonoMan
Samsung für seine 850pro-Modelle von 300TBW ausgeht [], kann man ja leicht überschlagen, ob man da Probleme zu erwarten hat, oder nicht.

300 TBW entspricht bei 5jähriger Nutzung:
Ca. 164 GB Schreibleistung "pro Tag" !!!
Dieses sollte für 99,9 % der User völlig ausreichend sein ... 👍
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Daniel8719.07.1611:47
promac
300 TBW entspricht bei 5jähriger Nutzung:
Ca. 164 GB Schreibleistung "pro Tag" !!!
Dieses sollte für 99,9 % der User völlig ausreichend sein ... 👍

Dazu habe ich mal eine Frage - Google gibt mir leider keine genaue Auskunft. Oder ich suche falsch

Was wird eigentlich genutzt, wenn ich zB zwei Netzwerklaufwerke eingebunden habe wo viele und große Dateien regelmäßig verschoben und kopiert werden (160GB/Tag realistisch) - von Laufwerk 1 auf Laufwerk 2 und umgekehrt. Wird da die interne SSD "behelligt" oder werden die Daten "durchgeschliffen"?
iStat Pro zeigt viele GBytes IN und OUT an...
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Megaseppl19.07.1611:53
Daniel87
Was wird eigentlich genutzt, wenn ich zB zwei Netzwerklaufwerke eingebunden habe wo viele und große Dateien regelmäßig verschoben und kopiert werden (160GB/Tag realistisch) - von Laufwerk 1 auf Laufwerk 2 und umgekehrt. Wird da die interne SSD "behelligt" oder werden die Daten "durchgeschliffen"?
iStat Pro zeigt viele GBytes IN und OUT an..
Damit hat im Normalfall das lokale Speichermedium nix mit zu tun.
Du kannst dies aber einfach mit der Aktivitätsanzeige selber messen: Starte einfach den Kopiervorgang und schau nach ob in dem Zeitraum ein Task Daten in größerem Umfang auf die SSD schreibt. Normalerweise sollte dies nicht der Fall sein, es sei denn Daten werden lokal gecacht (wenn der Transfer über Tools geht, kann dies der Fall sein) oder konvertiert.
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Alaska19.07.1617:42
Klasse Antworten von euch , danke...

Ich werde den Rechner sehr unterschiedlich nutzen, vom Musikvideo mit diversen Spuren, Kurzfilme mit aufwendigen Effekten, Dokus, aber auch tatsächlich uralubsfilme . Zwischendurch nur als Schreibrechner mit Pages, musikaufnahmen in GarageBand ( mein letztes Projekt hatte 16 spuren ) oder einfach nur surfen und Fotos sortieren.
Ich möchte den Rechnern dann aber am liebsten für das Extreme ausstatten und denke dass eine SSD intern wie extern die richtige Wahl ist.

Als nächstes Großprojekt steht eine Doku über eine Kita an: ein Jahr lang in der Kita - eingebunden in einer Spielfilmhandlung.... Da werde ich Unmengen platz brauchen. Gedreht wird mit der sony hxr nx 100. Es wird einer meiner ersten Filme damit sein, daher weiß ich noch nicht genau welches Format ich tatsächlich dann nutze, avchd oder xavc s. Aber wahrscheinlich in 50p da es meinen Augen am angenehmsten ist

Ich denke, mit der SSD werde ich wohl nix falsch machen. Ich erinnere mich an einen meiner ersten Filme, da hatte ich im Showdown über 20 Filmspuren übereinander in dv. Damals aber noch mit einem AMD 1600 und 512mb ram. Hat funktioniert
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