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Forum>MacTechNews>Rechtschreibung vs. Stil!

Rechtschreibung vs. Stil!

psy05.02.0518:35
zunächst, ich finde die Rechtschreibung auch sehr wichtig. Sie ist für mich aber nur ein Unterpunkt eines guten Stils. Gleichwohl empfinde ich es als sehr schlechten und „lehrerhaften“ Stil, Menschen auf ihre Rechtschreibschwächen in diesem Forum in derart penetranten Form hinzuweisen, als würden hier „Klassenarbeiten“ geschrieben und einige Mitglieder des Mac-Forums sind die Lehrer, die bewerten und richten.
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<br>Ich bin der Meinung, man kann sich gegen die „Heise-Trolle“ ect. auch anders abgrenzen, als Menschen aufgrund ihrer „Defizite“ zu kränken!
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<br>Oder spiegelt diese „elitäre“ Haltung nur eine gewisse „elaborierte, gemeinschaftliche Einsamkeit“ wieder?
<br>
<br>
<br>@@BigMac,
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<br>liebe Grüße, und Du siehst, ich habe wieder mein Lieblingswort eingebracht:-)
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Kommentare

iBook.Fan
iBook.Fan05.02.0518:38
sehe ich genauso... ich schreibe eigentlich immer klein, weil es einfach schneller ist nicht weil ich nicht zwischen groß/kleinschreibung unterscheiden kann... und ich meine wenn man sich mal vertippt beim schreiben ist das ja nun auch kein problem... solange der sinn erkenntlich ist, ist mir die rechtschreibung egal!
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0518:42
Psy, dir stehen doch als Fachmann in diesem Punkt jede Menge Erklärungen zur Verfügung
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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uplift
uplift05.02.0518:44
Andererseits sollte es aber am Rechner auch kein Problem darstellen mal die Rechtschreibprüfung zu aktivieren und vielleicht noch was beim tippen zu lernen. Keiner kann sich davon freisprechen sich mal zu vertippen und Menschen, die vielleicht noch nicht so lange in Deutschland leben und die Grammatik durcheinander werfen sind für mich persönlich auch kein Problem. Aber Worte wie „Standard“, „nämlich“ oder Ähnliches sind für mich ein Dorn im Auge. Und das auf die Rechtschreibreform zu schieben finde ich mehr als schwach.
<br>Also ein wenig Selbstkontrolle schadet keinem und Irren ist menschlich, aber Faulheit ist kein Grund für „Volksverdummung“
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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psy05.02.0518:47
Rantanplan,
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<br>theoretisch ja, das interessiert mich aber nicht. Mich interessieren die Menschen und ihre individuellen Meinungen. Diese passen glücklicherweise in keine theoretische Schublade!
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Hot Mac
Hot Mac05.02.0518:55
Ich bekomme ständig belehrende Mails, weil ich immer "in bezug" schreibe, klein, nach der alten Rechtschreibung eben !
<br>
<br>Vielleicht fühlt sich "Soundso" endlich mal angesprochen und geht mir nicht weiter auf den S...k !
<br>
<br>In einem Forum sollte der Inhalt der Aussagen an erster Stelle stehen.
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<br>Übrigens, "Soundso", künftig werde ich Dich als renitenten Störenfried öffentlich outen.
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Roger Stalder05.02.0518:56
Naja, was diesen lehrerhaften Stil anbelangt bin ich der Meinung, dass man nicht auf jedem noch so kleinen Rechtschreibefehler herumreiten muss. Ich bin sicherlich auch nicht der, der alle Postings in korrekter Deutscher Sprache abliefert.
<br>Nun ist es aber so, dass Texte, besonders längere, mühselig zu lesen sind, wenn sie vor falscher Interpunktion strotzen und die Rechtschreibung so zu wünschen übrig lässt, dass man noch 5 Minuten überlegen muss, was ein Wort nun bedeutet.
<br>Wenn ein Mensch der deutschen Sprache nicht so richtig mächtig ist (als ich noch klein war, konnte ich auch noch keine Standardsprache, da blabberte ich nur Schweizerdeutsch), dann habe ich vollstes Verständnis dafür. Wenn ich daran denke, wie viele Fehler ich mache, wenn ich in einem englischsprachigen Forum einen Beitrag schreibe, dann bin ich hier auch nicht besser.
<br>Bedenklich finde ich es erst, wenn jemand sich keine Mühe gibt, sondern seine Meinung irgendwie abtippt. Ich finde das einerseits schade, da es jede Meinung verdient hat, orthografisch richtig verfasst zu sein, und zweitens, weil es bis zu einem gewissen Punkt von mangelnder Sorgfalt zeugt. Ich verstehe, dass das Internet ein sehr schnelles Medium ist, es interessiert faktisch viel weniger Leute die dreissigste Antwort auf ein neues Posting in einem Forum als die Erste. Ich bekenne mich dazu, ich möchte auch an erster Stelle sein, aber ich fände es trotzdem schade, wenn mein Text darunter leiden müsste. Deshalb habe ich auch die Gross-/Kleinschreibung in meinen Postings wieder eingeführt, weil es einem das Lesen um Einiges erleichter.
<br>Die Gross-/Kleinschreibung ist mir beim Lesen anderer Texte nicht so wichtig, denn im Chat schreibe ich selbst auch klein, aber ich weiss, dass es auch noch andere da draussen gibt, die vielleicht mehr Interesse an einem Beitrag finden, der so geschrieben ist.
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0519:01
Dann hobbypsychologisiere ich halt ein wenig
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<br>Unsere soziale Interaktion benutzt Schubladen: wir ordnen Menschen in Schubladen ein, die wir vorher in unserem sozialen Koordinatensystem fest plaziert haben. Wenn wir auf eine neue Person treffen, katalogisieren wir ihn unbewußt in dem Bruchteil einer Sekunde und stecken ihn in so eine Schublade. Das Erstaunliche daran ist - finde ich - daß dieses "Vorurteil" oft sehr treffend ist. Liegt meines Wissens daran, daß unser Einordnungssystem auf die Kultur in der wir aufgewachsen sind, angepaßt ist - und es deswegen bei anderen Kulturen nicht unproblematisch ist.
<br>
<br>Jedenfalls benötigen wir diese Schubladen als gefestigte Basis der sozialen Interaktion, weil es eine gewisse Sicherheit gibt, wenn man vor her weiß - oder glaubt zu wissen - wie man mit einem bestimmten Menschen umzugehen hat.
<br>
<br>Worauf ich hinaus will: in diesem Medium, wo wir uns nicht sehen können, sondern nur Texte der anderen lesen, bildet man sein Vorurteil auf genau dieser Basis: auf dem geschriebenen Text. Wenn jemand unordentlich schreibt, im Thema hin und her springt, dann macht das - ist meine Behauptung - den gleichen Eindruck wie ein Typ, der mit heraushängendem Hemd, offenen Schuhbendeln und schmutzigen Fingernägeln vor einem steht. Und entsprechend behandelt man ihn dann auch. Was nicht unproblematisch ist, weil dieses Vorurteil aufgrund der Schreibweise nicht so gut funktioniert, wie das beim ersten Blick.
<br>
<br>Und?
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0519:05
Oh ja, eine Korrekturfunktion wäre nett
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Schens
Schens05.02.0519:06
uplift
<br>
<br>Ich, als Teilzeitlegastheniker auf 400 Euro Basis, bin ganz Deiner Meinung. Zwar war die "bies in den Apfel" Zurechtweisung etwas daneben, im Grunde aber spricht nichts dagegen, den einen oder anderen Fehler zu korrigieren. Wie das aufgenommen wird, hängt ganz von der jeweiligen Person ab. Die Frage lautet: Wenn mir jemand mitteilt, dass mein Reissverschluss offen ist, bin ich dann sauer oder doch irgendwie froh, dass ich mich nicht den Rest des Abends blamiere?
<br>
<br>Und wenn ich mir nicht sicher bin, braucht es ja nur ein "Apfel-Shift-Komma" um in Safari etwas mehr Klarheit zu kriegen.
<br>
<br>(policeman)zzz
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camaso
camaso05.02.0519:08
Hot Mac
weil ich immer "in bezug" schreibe, klein, nach der alten Rechtschreibung eben !
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<br>Lieber Hot Mac,
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<br>was Du und viele andere offenbar nicht begriffen haben, ist die Tatsache, dass es nur eine Rechtschreibung oder eine Falschschreibung gibt und keine alte oder neue Rechtschreibung! Das was neue Rechtschreibung genannt wird ist ein Verar...ungsversuch an allen denen, die gerne korrektes Deutsch schreiben. Richtig müsste es nämlich neue Falschschreibung heissen.
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<br>In bezug auf Deine Schreibweise von in bezug kann ich Dir nur raten: Lass Dich nicht beirren!
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<br>(Übrigens: Versuch mal in Palästina (Israel) mit einem Juden über das Alte und das Neue Testament zu reden. Der versteht da bloss Bahnhof. Für ihn gibt es nur das Testament, denn das, was wir das Neue Testament nennen, hat für ihn keine Bedeutung. So ähnlich sehe ich das mit der Rechtschreibung.)
<br>
<br>Gruss
<br>camaso
<br>(als Schweizer ohnehin befreit von jeglicher Rechtschreibpflicht…)
<br>
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0519:14
Schens
Die Frage lautet: Wenn mir jemand mitteilt, dass mein Reissverschluss offen ist, bin ich dann sauer oder doch irgendwie froh, dass ich mich nicht den Rest des Abends blamiere?
<br>
<br>Toll getroffen! Genau so sehe ich das auch.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Roger Stalder05.02.0519:16
camaso
<br>
<br>Ich finde die beiden Rechtschreibungen (egal ob nun alte oder falsche) haben dieselbe Berechtigung, du hast wahrscheinlich die alte gelernt, ich bin schon mit der neuen aufgewachsen.
<br>
<br>Übrigens finde ich, dass beide Rechtschreibungen ihre guten und schlechten Seiten haben, es ist keineswegs falsch. Das finde ich ein übertrieben, die neue Regelung als Verarschungsversuch zu bezeichnen. Denn das ist es nicht. Jede Sprache entwickelt sich, es braucht aber auch eine zeitgemässe Definition, die man den Schülern näher bringen soll. Dass diese von Zeit zu Zeit überarbeitet werden muss, ist nur mehr als eine logische Konsequenz.
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psy05.02.0519:20
uplift,
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<br>@@ Also ein wenig Selbstkontrolle schadet keinem und Irren ist menschlich, aber Faulheit ist kein Grund für „Volksverdummung“
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<br>Was sind das denn für "eigenartige" Aussagen?
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<br>1. Wer schreibt - z.B. in diesem Forum - ist nicht Faul! Er schreibt nämlich und das ist somit fleissig!
<br>2. Volksverdummung - heisst das, dass Du dich verdummen lässt - oder was?
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0519:21
Roger
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<br>Bei lebenden Sprachen - so verstehe ich es jedenfalls - leitet sich die Definition vom Sprachgebrauch ab. Driftet der Sprachgebrauch langsam von den Regeln weg, muß die Definition angepaßt werden. Das ist - in kleinen Schritten und deswegen wohl eher unbemerkt - ja auch geschehen. Bei der "neuen Rechtschreibung" hat man sich mit der Definition aber vom Sprachgebrauch entfernt und Regeln festgelegt, die so im allgemeinen Gebrauch der Sprache überhaupt nicht vorhanden sind. Und die - z.B. bei der Zwangsgetrenntschreibung - zu einem immensen Bedeutungsverlust führen. Deswegen halte ich von der neuen Rechtschreibung überhaupt nichts.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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psy05.02.0519:22
Rantanplan,
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<br>und der weise und angstfreie Mensch versucht sich von diesen Mechanismen wieder zu befreien!
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<br>Je angstfreier, um so weniger Schubladen sind nötig - und das ist ganz wichtig!
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0519:29
psy
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<br>Ob das alleine etwas mit Angstfreiheit zu tun hat? Ich möchte mal behaupten auch mit rationellem Umgang mit Ressourcen: ohne Schubladen muß ich in jeder (sozialen) Situation wieder bei Null beginnen. Auf Muster zurückzugreifen gibt die dadurch gebundenen Ressourcen frei und gibt mir die Möglichkeit sie für wichtigere Dinge in dieser Interaktion einzusetzen. Ich denke, der Unterschied liegt darin, die Schubladen nicht als Gefängnis sondern (nur) als Fundament zu sehen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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rofl
rofl05.02.0519:32
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie sehr man sich an diesen Problematiken festhalten kann.
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<br>Sprache ist flüchtig, und der Duden tat nichts anderes als diese Sprache in einem Moment abzugreifen.
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<br>Sprache über Gesetze zu Regeln, wie es zB in Frankreich mit Film-Titeln und Musik-Quoten gemacht wird, ist unrealistisch. Meine Oma würde in schönsten Süderlin schreiben und sie hätte Recht...
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<br>Nur durch Veränderung bleibt eine Sprache am Leben, so wie das Englische, was sehr schnell reagiert und neue Worte absorbiert (Rucksack, Weltschmerz, ...).
<br>
<br>Und ebenso die deutsche Sprache, welche sehr wandelbar und flexibel ist. Diese Eigenschaften sollte man ihr nicht nehmen, in dem man ihr eine endliche "Wahrheitstabelle" vorsetzt.
<br>
<br>Deutschland benötigt kein Amt für deutsche Sprache, die am Leben vorbei reglementiert.
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rofl
rofl05.02.0519:33
edit: letzte Zeile "das am Leben"
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Vermeer
Vermeer05.02.0519:36
Rantanplan
Oh ja, eine Korrekturfunktion wäre nett
<br>Habe Dich vermutlich falsch verstanden, aber die Korrekturfunktion in Safari kennst Du? Bearbeiten>Rechtschreibung>Während der Eingabe überprüfen. Schreibe es trotzdem mal hin, weil ich sie selber ziemlich lange gar nicht versucht hatte in einem Webbrowser eine Korrekturfunktion zu suchen.
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Roger Stalder05.02.0519:36
Rantanplan
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<br>Ich sagte, beide Rechtschreibung haben ihre Berechtigung. Gut, ich gebe zu, nicht alles ist bei der neuen Rechtschreibung logisch, manchmal sogar willkürlich, aber es gibt auch die Dinge, die an der alten Rechtschreibung ebenso unlogisch waren. So bin ich zum Beispiel froh, darf - man nun Schifffahrt oder Massstab schreiben, auch wenn es drei Konsonanten hintereinander sind.
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<br>Übrigens zwingt dich wohl keiner, deine Wörter getrennt zu schreiben, wenn du es anders gelernt hast. Da ich von der jüngeren Generation bin, kann ich dir sagen, dass wir teilweise genauso denken, nur umgekehrt. Uns erscheinen diese Dinge selbstverständlich und können nicht verstehen, weshalb das «ältere» Semester es anders schreibt.
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<br>Jeder soll nach der Rechtschreibung schreiben, die er zu seiner Zeit gelehrt hat und wie er sich wohl fühlt. Es lassen sich doch beide Standards miteinander verbinden, denn wir verstehen euch auch noch, wenn ihr eure Wörter zusammen schreibt.
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uplift
uplift05.02.0519:36
psy
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<br>Mit Volksverdummung meine ich, dass heute kaum einer über die Sprache nachdenkt und einfach drauf los schreibt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rechtschreibung während der Schulzeit von den Lehrern vernachlässigt worden ist. Keiner kann mir erzählen er habe nie „richtig“ die deutsche Sprache erlernt. Und wenn ich mir den Thread hier so durchlese muss ich feststellen, dass auch hier Fehler gemacht werden, bei denen ich mich Frage, woher die rühren. Meines Erachtens wurden Worte wie „Straße“, „weiߓ oder auch „fleißig“ noch nie mit „ss“ geschrieben.
<br>Ich will hier keinen persönlich angreifen oder den großen Lehrer spielen. Nur wenn das Thema schonmal angesprochen wird gebe ich meinen Senf halt dazu. Dafür ist das Forum, denke ich, da.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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camaso
camaso05.02.0519:37
Roger Stalder
camaso
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<br>Ich finde die beiden Rechtschreibungen (egal ob nun alte oder falsche) haben dieselbe Berechtigung, du hast wahrscheinlich die alte gelernt, ich bin schon mit der neuen aufgewachsen.
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<br>Übrigens finde ich, dass beide Rechtschreibungen ihre guten und schlechten Seiten haben, es ist keineswegs falsch. Das finde ich ein übertrieben, die neue Regelung als Verarschungsversuch zu bezeichnen. Denn das ist es nicht. Jede Sprache entwickelt sich, es braucht aber auch eine zeitgemässe Definition, die man den Schülern näher bringen soll. Dass diese von Zeit zu Zeit überarbeitet werden muss, ist nur mehr als eine logische Konsequenz.
<br>Ich sehe das anders. Geh mal in Island ein Mountainbike kaufen. Die glotzen Dich bloss dumm an. Verlangst Du aber ein Fjallhjóll dann kriegst Du das Gewünschte. Beides heisst das selbe: Bergvelo (nur für Schweizer natürlich ). Das finde ich schön, eine Sprache, die sich rein zu halten versucht.
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<br>Übrigens: Ich habe mein Deutsch auch in der ksoe gelernt!
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<br>Gruss
<br>camaso
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psy05.02.0519:39
Rantanplan,
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<br>die Rationalisierung ist Abwehr (Freud) - eine der wichtigsten "Thesen". Anders ausgedrückt, ich rationalisiere wenn ich Angst habe und schaffe mir damit angstfreie Lösungsmöglichkeiten.
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psy05.02.0519:43
uplift,
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<br>ich hatte nie Rechtschreibung in der Schule. Das meine ich ernst. Wir hatten die sog. Kurzschuljahre und dann die Zeit der "Antiautorität" so das wir immer nur Aufsätze schreiben sollten, bei denen die Rechtschreibung nicht bewertet wurde.
<br>Nur soviel zu dem schulischen System in der BRD.
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psy05.02.0519:45
uplift,
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<br>stimmt Dich Deine Def. von Faulheit nicht sehr nachdenklich?
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<br>Oder - ist ein Bettler faul? Wohl doch nicht, denn er bettelt und das ist eine sehr anstrengende Tätigkeit!
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<br>Wer ist denn faul? Wäre eigentlich ein neuer Thread!
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Roger Stalder05.02.0519:48
camaso
<br>
<br>Ich habe das schon Rantanplan erklärt, für uns ist diese Rechtschreibung völlig normal, es gibt sie gar nicht anders. Für euch ist es dasselbe mit der Alten. Wieso können wir also nicht in Frieden und Eintracht leben?
<br>
<br>Aber ich hätte nicht gedacht, dass die Welt so klein ist, dass hier tatsächlich noch jemand von der ksoe ist, wenn auch ehemalig! Wenn du mal über Lehrer lästern möchtest, ich bin online.
<br>
<br>Dass eine Sprache sich erhalten will, finde ich mehr als gut, deshalb bin ich auch dafür, dass die Schweiz auch als offizielle Amtssprache das Schweizerdeutsch einführt, denn ich finde, es gehört zu unserer Kultur und haben in unserm Land das Recht, auch in der Politik zu sprechen, wie es uns gefällt.
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derondi
derondi05.02.0519:51
Wie fast immer stimme ich Ranatanplan zu, und natürlich auch Roger und Schens!
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<br>Wenn jemand - sei es aus Eile, Faulheit oder sonstwas - Postings in miserabler Qualität von sich gibt, ist&rsquo;s für mich fast so als hätte er gar nix geschrieben(!)
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<br>Nichts gegen Tippfehler, die passieren. Auch gegen einen, oder meinetwegen auch mal drei oder vier Fehler pro Absatz hab ich nix - was weiß ich, wieviel Stunden der Schreiber schon wach ist
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<br>Aber wenn - wie neulich - jemand einen Text mit 30 Wörtern und 8 kapitalen Fehlern ins Forum haut ohne dabei an Satzzeichen auch nur zu denken, dann ist das deutlich zuviel um sich hinter Eile oder Faulheit zu verstecken.
<br>
<br>Dadurch, dass man sich Mühe gibt einen lesbaren und verständlichen Text zu verfassen, zeigt man dem Adressaten Respekt und Wertschätzung.
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<br>@@psy:
<br>Wie man am ibook.fan (schreib ich jetzt auch mal klein, warum sollte ich mir Zeit für die Shift-Taste nehmen) kann jemand, obwohl er fleißig schreibt, doch faul sein.
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uplift
uplift05.02.0519:52
Mit Faulheit meine ich nur, dass viele es nicht schaffen, Ihre geschriebenen Sachen noch einmal zu überfliegen und grobe Schnitzer zu verbessern. Und mit der Option „Rechtschreibung während der Texteingabe überprüfen“ sollte es in der heutigen Zeit nicht besonders aufwändig und schwer sein, bestimmte Rechtschreibfehler zu finden und zu verbessern.
<br>Das Medium „Computer“ eröffnet so viele Möglichkeiten, gerade auch im Bereich Rechtschreibung – das sollte man nicht unbenutzt lassen.
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Vermeer
Vermeer05.02.0519:53
psy
Rantanplan,
<br>die Rationalisierung ist Abwehr (Freud) - eine der wichtigsten "Thesen". Anders ausgedrückt, ich rationalisiere wenn ich Angst habe und schaffe mir damit angstfreie Lösungsmöglichkeiten.
<br>
<br>@@ psy: Super, daß Du Freud da reinbringst. Ich finde nur nicht, daß Du Freud so gegen Rantanplan in Stellung bringen kannst. Rationalisierung ist der Versuch einen Gedanken, ein Gefühl oder eine unreflektierte Abwehrreaktion eine logische und vom Verstand akzeptierte Richtung zu geben, d.h. sich über Dinge bewußt zu werden, statt lediglich aus dem Unterbewußten darauf zu reagieren.
<br>Gerade in der Psychoanalyse funktioniert das u.a. über einen reflektierten Umgang mit der Sprache.
<br>Ich hoffe, Hot Mac, der sich in dem anderen Sprach-Thread schon über mich geärgert hat, findet mich jetzt nicht wieder arrogant.
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Ties-Malte
Ties-Malte05.02.0519:56
Mir persönlich ist es völlig wurscht, ob jemand neue oder alte Rechtschreibung benutzt. Mir sind auch Verschreiber nicht soo wichtig, kann halt vorkommen. Nur wenn jemand (fast) ohne Interpunktion schreibt, wenn jedes zweite Wort falsch geschrieben wird und ich, um den Sinn des geposteten enträtseln zu können, erst mal ein 1000-Teile-Puzzle lösen muss, geht mir die Galle über. Solche Postings sind dem Rest des Forums gegenüber eine bodenlose Unverschämtheit!
<br>
<br>Das dann gerne bemühte Argument, man könne solche Postings ja getrost ignorieren, ist keines: Möglicherweise interessiert mich nämlich genau dieses Thema, und genau dann werde ich genötigt, solchen Wort-Müll zu entziffern. Nur weil einige wenige zu faul sind, sollen andere dieses so hinnehmen müssen? Kann ich nicht einsehen.
<br>
<br>Hingegen Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache gelernt haben, oder solchen mit Rechtschreibschwäche dieses zum Vorwurf zu machen geht halt bitte auch nicht.
<br>
<br>O:-) Mein Wort zum Sonntag (= Fazit): Ein gewisses Bemühen auf allen Seiten gepaart mit ausreichend Toleranz sollte allen hier möglich sein, dann klappt´s auch mit dem Nachbarn.
„The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.“
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camaso
camaso05.02.0519:58
Roger Stalder
camaso
<br>
<br>Ich habe das schon Rantanplan erklärt, für uns ist diese Rechtschreibung völlig normal, es gibt sie gar nicht anders. Für euch ist es dasselbe mit der Alten. Wieso können wir also nicht in Frieden und Eintracht leben?
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<br>Aber ich hätte nicht gedacht, dass die Welt so klein ist, dass hier tatsächlich noch jemand von der ksoe ist, wenn auch ehemalig! Wenn du mal über Lehrer lästern möchtest, ich bin online.
<br>
<br>Dass eine Sprache sich erhalten will, finde ich mehr als gut, deshalb bin ich auch dafür, dass die Schweiz auch als offizielle Amtssprache das Schweizerdeutsch einführt, denn ich finde, es gehört zu unserer Kultur und haben in unserm Land das Recht, auch in der Politik zu sprechen, wie es uns gefällt.
<br>Das Wort zum Sonntag, heute von Roger Stalder.
<br>O:-)
<br>
<br>(OT)
<br>Lehrer an der KSOE? Ogottogottogott. Das ist - moment mal - etwa 25 Jahre her; genau: Jugendunruhen anno 1980! Ich erinnere mich noch an den ehrenwerten Herrn Löschhorn (Latein; habe ich sehr geschätzt. Den Lehrer meine ich), dann den Rötheli (Mathe; mochte ich auch) doch dann hapert&rsquo;s schon. Krummenacher, auch in Matthe? Nicht sicher. Lips! Genau! Lips, der Abwart der Hölle!
<br>Ist die Mensa eigentlich immer noch so übel wie damals? Wir haben die mal bestreikt, da wurde es tatsächlich etwas besser, aber noch lange nicht gut…
<br>(/OT)
<br>
<br>:-) camaso
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psy05.02.0520:00
vermeer,
<br>
<br>Recht hast Du - mehr habe ich hier nicht beschrieben.
<br>
<br>
0
psy05.02.0520:04
uplift,
<br>
<br>was Du beschreibst, ist demnach keine Faulheit, sondern eine Frage der Prioritäten. Wie ein Mensch diese setzt könnte im Bezug auf die Rechtschreibung ihm doch selbst überlassen bleiben -oder?
0
uplift
uplift05.02.0520:08
psy
<br>
<br>Man kann es nennen wie man will, von mir aus auch Sturheit, das Ergebnis bleibt aber das gleiche!
„Computer erleichtern uns ungemein die Arbeit an Problemen, die wir ohne sie nicht hätten. Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.“
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Roger Stalder05.02.0520:13
camaso
<br>
<br>Amen
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<br>Ne, im Ernst, ich finde es manchmal schlimm, wenn sich Leute wegen solchen vernachlässigbaren (schreibt man das so?) Dingen in die Haare geraten.
<br>
<br>(OT)
<br>Löschhorn, ist vor 3 Jahren in den Ruhestand getreten. Diejenigen, die bei ihm Schule hatten, waren froh, ist er gegangen... Soviel zum Thema mögen Rötheli kenne ich noch, auch wenn nur vom Sehen und Hörensagen, soll ganz ein netter Typ sein. In Mathe hatte ich Gut, der war echt komisch drauf - wenn ich nicht wüsste, dass er Mathelehrer war, hätte ich mein Geld darauf verwettet, dass er Mathematica mitprogrammiert...
<br>Wir haben auch einen ganz ungemütlichen Hausabwart, der uns terrorisiert (Arletti), aber unser Rektor, Herr Nufer ist einiges schlimmer, von dem bekamen wir Schulzimmer-Verbot für die Freistunden, lange Geschichte .
<br>Ich bin nicht sicher, ob du Biolehrer Brugger kennst, der ist echt edel, einfach genial.
<br>
<br>Ach ja, unsere Mensa... Wir gehen schon gar nicht mehr hin, verpflegen uns nur noch im Neumärt (in Oerlikon selber, falls dir das was sagt ). Das «Essen», wenn man es denn so nennen kann, ist sein Geld echt nicht wert...
<br>
<br>Ich sehe du hast iChat? Wir können sonst auch noch dort weiterlästern, wenn du nix dagegen hast!
<br>(/OT)
0
psy05.02.0520:13
uplift,
<br>
<br>ja, nur hat das eine mit Abwertung zu tun und das andere nicht!
<br>
<br>Genau, darauf wollte ich hinaus!
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Vermeer
Vermeer05.02.0520:18
psy: Um nochmal auf Dein Ausgangsstatement zurückzukommen.
<br>Obwohl ich auch ganz schön oft Fehler in meine Texte bocke, bin ich zwar gelegentlich darauf hingewiesen worden, aber eigentlich immer nur mit einem freundlichen . Überhaupt wundere ich mich, wie freundlich hier doch die meisten miteinander umgehen.
<br>Offenbar gibt es ein paar hier im Forum die Spaß an Sprache haben und dann kommt halt gelegentlich ein Thread raus, wie das gestern "angehängt - angehangen". Ich finde da nichts elitäres dran, ich fand das interessant.
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0520:41
psy
Rantanplan,
<br>
<br>die Rationalisierung ist Abwehr (Freud) - eine der wichtigsten "Thesen". Anders ausgedrückt, ich rationalisiere wenn ich Angst habe und schaffe mir damit angstfreie Lösungsmöglichkeiten.
<br>
<br>Naja, ich hatte zwar vom rationellen und nicht vom rationalen Umgang mit Ressourcen geschrieben, aber daß Rationalisierung mit Abwehr gleichzusetzen wäre... fällt mir als iNTj logischerweise schwer zu bejahen
<br>
<br>Zu Schematisieren bedeutet für mich, auf vorhandene und erprobte Lösungsansätze zurückgreifen zu können. Es heißt ja nicht, dort stehen zu bleiben, sondern nur, daß sie einen guten Ausgangspunkt bilden.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
0
psy05.02.0521:09
Rantanplan,
<br>
<br>lieber Rantanplan, dass glaube ich Dir gerne, und ist sehr ehrlich von Dir! Auch hattest Du Recht, dass der neue Thread gleich wieder verschoben bzw. geschlossen wurde.
<br>
<br>Nun, in aller entspr. Literatur finden sich "Abwehrmechanismen" und eine der wichtigen Mechanismen ist die Rationalisierung.
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Vermeer
Vermeer05.02.0521:17
Rantanplan: Was ist ein iNTj?
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psy05.02.0521:26
genau, was ist ein iNTj?
0
camaso
camaso05.02.0521:27
Roger Stalder
camaso
<br>
<br>(OT)
<br>Löschhorn, ist vor 3 Jahren in den Ruhestand getreten. Diejenigen, die bei ihm Schule hatten, waren froh, ist er gegangen... Soviel zum Thema mögen Rötheli kenne ich noch, auch wenn nur vom Sehen und Hörensagen, soll ganz ein netter Typ sein. In Mathe hatte ich Gut, der war echt komisch drauf - wenn ich nicht wüsste, dass er Mathelehrer war, hätte ich mein Geld darauf verwettet, dass er Mathematica mitprogrammiert...
<br>Wir haben auch einen ganz ungemütlichen Hausabwart, der uns terrorisiert (Arletti), aber unser Rektor, Herr Nufer ist einiges schlimmer, von dem bekamen wir Schulzimmer-Verbot für die Freistunden, lange Geschichte .
<br>Ich bin nicht sicher, ob du Biolehrer Brugger kennst, der ist echt edel, einfach genial.
<br>
<br>Ach ja, unsere Mensa... Wir gehen schon gar nicht mehr hin, verpflegen uns nur noch im Neumärt (in Oerlikon selber, falls dir das was sagt ). Das «Essen», wenn man es denn so nennen kann, ist sein Geld echt nicht wert...
<br>
<br>Ich sehe du hast iChat? Wir können sonst auch noch dort weiterlästern, wenn du nix dagegen hast!
<br>(/OT)
<br>(OT)
<br>Das können wir gern, doch bin ich in den letzten Zügen was die Ferienvorbereitungen betreffen. Morgen geht&rsquo;s in die Berge! Deshalb bin ich eigentlich offline, schaue nur ab und zu mal rein. Verschieben wir das Lästern doch auf später.
<br>
<br>Nur noch zu Löschhorn: Ich hatte bei ihm keine einzige Prüfung mit einer besseren Note als 1. In einer Prüfung, wo 12 Fehler zu einer 1 führten, habe ich 53 hingekriegt… Da er aber einiges auf dem Kasten hat, hat er gemerkt, dass ich mich bemühe (war tatsächlich so!) und hat mir im Zeugnis dann immer eine 3,5 gegeben – sonst wäre ich schon nach kürzester Zeit wieder geflogen… Ich mochte ihn auch deshalb, weil er mir Latein zwar nicht wirklich begreiflich machen, aber dennoch ein Fundament legen konnte für andere Sprachen, die auf Latein basieren. Seither empfehle ich jedem, der nicht obligatorisch Latsch hat, dies zusätzlich zu belegen - es hilft unglaublich, um andere Sprachen zu lernen.
<br>Den Neumärt kenne ich auch, der wurde während meiner Zeit gebaut. Ein düsteres Loch damals, aber immer noch besser als die Mensa.
<br>(/OT)
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Roger Stalder05.02.0521:37
camaso
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<br>Na dann störe ich dich mal nicht weiter.
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<br>Ich wünsch dir schöne Ferien!
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Roger Stalder05.02.0521:40
Holla die Waldfee, da war ein MTN-Redakteur so nett und hat den Thread an den rechten Ort verschoben! Danke!
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0521:44
vermeer, psy
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<br>Was ein Psychologe davon hält weiß ich nicht Aber es gibt da einen anderen Psychologen, der... Vielleicht hole ich doch ein wenig weiter aus. Hippokrates war es glaube ich, der die Menschen in ein Koordinatensystem mit vier Polen eingeordnet hat: Phlegmatiker, Choleriker, Sanguiniker und Melancholiker. Nett, aber nicht besonders treffend. Besser paßt da das von D. Keirsey, das in einigen Firmen bei Einstellungen genutzt wird. Es geht dabei nicht um charakterliche Eigenschaften, sondern um das "Grundtemperament", schließlich sind Menschen keine Maschinen.
<br>
<br>Gibt auch eine Webseite darüber: http://keirsey.com/ Aber Achtung, die sieht total wüst aus. Und hier den Fragebogen: http://keirsey.com/german.html
<br>
<br>Man sollte das nicht überbewerten, sondern eher mit etwas Humor sehen Trotzdem nicht uninteressant und falls jemand Gunter Dueck kennt (vielleicht aus seiner Kolumne in der "Informatik Spektrum")... den hatte das auch mal interessiert und eine Rundmail geschrieben an die GI-Mitglieder und ich glaube 90% waren iNTj oder iNTp. Was das ist steht auf der Webseite, aber wenn es jemanden interessiert, kann ich mich auch noch etwas darüber auslassen.
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0521:51
Wer A sagt muß auch B sagen: laut dieses Fragebogens bin ich eigentlich ein iNTj/p, weil sich j und p die Waage halten. Soviel dazu. Ich bin halt gerne korrekt in der Sache O:-)
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Vermeer
Vermeer05.02.0521:54
Danke, ich geh&rsquo; mal ebem lesen.
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psy05.02.0521:55
Rantanplan,
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<br>was Du da beschreibst, ist in der Psychologie wie ein 286 in der Computer-Branche.
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<br>Da solltest du mal "Updaten"!
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Rantanplan
Rantanplan05.02.0522:04
psy
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<br>Glaub ich dir. Ist nicht mein Fachgebiet, mir tuts daher auch noch der 286er
„Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck“
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Vermeer
Vermeer05.02.0522:36
hm, eNTj rausgekommen ... interessant
<br>Der Test kommt mir auch relativ altertümlich vor und erinnert einen natürlich auch ein klein-bißchen an diese Brigitte-Dinger. Auch dieses schwarz-weiß der Fragen finde ich einerseits ganz lustig, aber auch fast etwas hart, weil emotionale Dinge doch oft widersprüchlich sind und sich in Grauzonen bewegen. ... Naja, mein post gerät jetzt vielleicht ein bißchen sehr off-Topic.
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