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Kann man mit GrandTotal XRechnungen erstellen?
Kann man mit GrandTotal XRechnungen erstellen?
barbagianni
17.03.25
14:01
Ich benutze seit lange den Software Grandtotal und bin damit sehr zufrieden.
Nun, jetzt möchte ich mich für das Jahr 2026 vorbereiten und stehe vor der Frage als Selbständiger wie ich für meinen Kunden E-Rechnungen erstelle und was ich dafür benötige.
Meine GrandTotal-Version ist die 8.4.3 (Classic) ohne Abo.
Auf der Webseite von Grandtotal wird zwar auf verschiedenen Quellen bzw. Webseiten verwiesen und ein Video gezeigt, ich bin aber dadurch nicht schlauer geworden. Das Problem liegt vielleicht bei mir und hoffe so hier geholfen zu werden z.B. bei folgenen Fragen:
1. welche Daten von meinen Kunden (B2B) aus Deutschand und Italien benötige ich?
2. welche Art von e-Rechnung soll ich aus Grandtotal auswählen für welches Land?
(s. screenshot)
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Kommentare
Weia
17.03.25
14:29
barbagianni
1. welche Daten von meinen Kunden (B2B) aus Deutschand und Italien benötige ich?
Grundsätzlich keine anderen als bisher. Die E-Rechnung soll ja einfach die Maschinenlesbarkeit gewährleisten und nicht zwangsweise neue Daten einführen. Wenn Deine Kunden in den E-Rechnungen bestimmte Daten haben wollen, die bislang in Deinen Rechnungen nicht vorhanden waren, müssen sie Dir das mitteilen beziehungsweise Du musst es bei ihnen individuell erfragen.
2. welche Art von e-Rechnung soll ich aus Grandtotal auswählen für welches Land?
Normalerweise ZUGFeRD 2.0 (jedenfalls für Deutschland, bei Italien weiß ich es nicht auswendig, gehe aber nicht von etwas anderem aus). Wieder gilt: wenn Deine Kunden was anderes wollen, müssen sie Dir das sagen.
Lass Dich nicht verrückt machen, das wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Wichtig: erstelle zunächst eine Probeberechnung und schaue, ob die auf
Portinvoice
technisch validiert. Ist das der Fall, ist grundsätzlich alles okay und die Rechnung ist gültig. Bestimmte individuelle Wünsche einzelner Deiner Kunden werden sich im Laufe der Zeit schon herauskristallisieren.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+5
barbagianni
17.03.25
14:53
Vielen Dank Weia,
ich hbae nun eine Test mit einer Rechnung für Deutschland gemacht.
"Die E-Rechnung entspricht den Vorgaben der deutschen USt-Gesetzgebung1, obwohl das PDF nicht valide ist und könnte somit angenommen werden"
Was bedeutet ".... obwohl das PDF nicht valide ist" verstehe ich nicht.
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lillylissy
17.03.25
15:06
barbagianni
Was bedeutet ".... obwohl das PDF nicht valide ist" verstehe ich nicht.
Was steht denn im Validierungsbericht, an welcher Stelle Unstimmigkeiten aufgetreten sind?
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Calibrator
17.03.25
15:11
Entscheidend für die Umsatzsteuer ist der maschinenlesbare Teil. Das für Dich lesbare PDF ist lediglich eine Hilfe.
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barbagianni
17.03.25
15:15
lillylissy
barbagianni
Was bedeutet ".... obwohl das PDF nicht valide ist" verstehe ich nicht.
Was steht denn im Validierungsbericht, an welcher Stelle Unstimmigkeiten aufgetreten sind?
Das ZUGFeRD-PDF ist nicht valide.
Signatur: unknown
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s-cope
17.03.25
15:20
Meines Wissens nach kann die Version 8 von GrandTotal eine eRechnung erstellen.
Aber Achtung. Im ZugFeRD bekommst Du eine für Menschen lesbaren PDF-Teil und einen XML-Anhang, der dann real maschinenlesbar ist. Dein Ansichts-PDF ist zwar theoretisch eine eRechnung, faktisch aber nicht.
Wenn Du alle Felder bei GrandTotal korrekt bestückt hast (Bankverbindung, Anschrift, Beträge) etc. kommt auch ein maschinenlesbarer XML-Teil raus. Wenn Du beispielsweise ein PDF mit Briefkopf und Adressangaben in den Hintergrund des Layouts gelegt hast, nicht.
Falls Du detaillierte Fragen hast, kontaktiere Stefan Fürst (Autor von GrandTotal). Der ist meist sehr kooperativ und antwortet auf persönliche Fragen schnell.
Es gab hier auch einen eRechnungs-Thread. Da erinnere ich mich an ein paar hilfreiche Hinweise.
https://www.mactechnews.de/forum/discussion/E-Rechnungspflicht-ab-2025-351944.html
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trw
17.03.25
15:25
Ich hab aus div. YouTube-Videos zum Thema noch ganz ganz grob im Hinterkopf, dass ZUGFeRD eher was "für Kommunikation mit Behörden o.ä." ist, da es mehr/genauere Zuweisungen (z.B. Rechnungstelle/Abteilung?) haben kann ... und das üblicher im normalen Rechnungsvekehr dann wohl meist XRechnung wär ....
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Octogenario
17.03.25
16:06
nein, es ist gerade umgekehrt. Rechnungen an Behörden müssen als xRechnung gestellt werden, ansonsten den Empfänger kontaktieren, welches Format er bevorzugt.
https://www.e-rechnung-bund.de/e-rechnung/merksatze-zur-erechnung/
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+1
trw
17.03.25
16:09
Octogenario
nein, es ist gerade umgekehrt. Rechnungen an Behörden müssen als xRechnung gestellt werden, ansonsten den Empfänger kontaktieren, welches Format er bevorzugt.
https://www.e-rechnung-bund.de/e-rechnung/merksatze-zur-erechnung/
Oh ... sorry ... dann hab ich das wohl komplett verwechselt.
(ich find das ganze Thema aber auch irgendwie noch recht verwirrend)
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0
Weia
17.03.25
16:10
trw
Ich hab aus div. YouTube-Videos zum Thema noch ganz ganz grob im Hinterkopf, dass ZUGFeRD eher was "für Kommunikation mit Behörden o.ä." ist, da es mehr/genauere Zuweisungen (z.B. Rechnungstelle/Abteilung?) haben kann ... und das üblicher im normalen Rechnungsvekehr dann wohl meist XRechnung wär ....
Das ist völlig falsch.
Eine E-Rechnung ist zunächst einmal
zwingend
eine XML-Datei, in der die relevanten Daten maschinenlesbar eingetragen sind.
Rechtlich gesehen reicht diese XML-Datei aus; wenn man nur sie verschickt, heißt das
XRechnung
. Diese XRechnung ist allerdings für Menschen nur schwer lesbar (so ähnlich wie der HTML-Code einer Webseite). Daher ist man auf die Idee gekommen, diese XML-Datei in ein PDF einzubetten, das dieselben Rechnungsdaten in vertrauter menschenlesbarer Form enthält; dieses Amalgam aus XML und PDF heißt
ZUGFeRD
(aktuelle Version der Norm ist 2.2.0) und ist sozusagen die menschenfreundliche Form einer E-Rechnung. Rechtlich verbindlich ist allerdings auch hier nur das eingebettete XML!
Normalerweise kann man sowohl XRechnungen als auch ZUGFeRD-Rechnungen verschicken, wenn eine E-Rechnung gefordert wird. Der Menschenfreundlichkeit sollte man normalerweise ZUGFeRD verwenden. Nur Großunternehmen, bei denen die Rechnungsverarbeitung vollautomatisiert abläuft und gar kein Mensch die E-Rechnung in die Hand bekommt, bestehen manchmal auf einer XRechnung. Das kann/muss man dann halt mit diesem Unternehmen klären.
Rechnungen an
Behörden
in Deutschland werden nur anerkannt, wenn sie eine sogenannte
Leitweg-ID
enthalten. Das ist sozusagen die digitale Adresse einer Behörde; sie wird einem auf Anfrage bei der jeweiligen Behörde mitgeteilt und muss dann immer angegeben werden. Das gilt aber
nur
für Behörden!
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+4
Weia
17.03.25
16:17
Octogenario
Rechnungen an Behörden müssen als xRechnung gestellt werden
Auch das stimmt nicht. Wenn Du den entsprechenden Abschnitt in der von Dir verlinkten Webseite vollständig liest, wirst Du feststellen, dass ZUGFeRD 2.2.0 genauso geht. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass auch Behörden oft ZUGFeRD bevorzugen, denn auch da sitzen Menschen und vollautomatisch ist da meist gar nichts.
Zwingend für Behörden ist hingegen die Leitweg-ID.
Ich würde, solange ich nicht ausdrücklich um eine XRechnung gebeten werde, immer ZUGFeRD verwenden.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+3
trw
17.03.25
16:19
Weia
trw
Ich hab aus div. YouTube-Videos zum Thema noch ganz ganz grob im Hinterkopf, ...
Das ist völlig falsch....
Ja, Octogenario hatte es ja schon geklärt.
Und ich hab mich für meine Verwechselung ja auch schon bereits
entschuldigt
!
Ich hatte halt Videos von dem im Hinterkopf, das aber dann wohl verwechselt:
https://www.youtube.com/@kenkeiper >>
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-2
Weia
17.03.25
16:23
barbagianni
"Die E-Rechnung entspricht den Vorgaben der deutschen USt-Gesetzgebung1, obwohl das PDF nicht valide ist und könnte somit angenommen werden"
Was bedeutet ".... obwohl das PDF nicht valide ist" verstehe ich nicht.
Irgendwas im (nicht rechtsverbindlichen) PDF-Teil ist falsch formatiert. Z.B. muss das PDF im Format PDF/A-3b abgespeichert sein, ist es aber vielleicht nicht. Da der PDF-Teil nicht rechtsverbindlich ist, macht das die Rechnung nicht ungültig, aber schön ist es natürlich nicht.
barbagianni
Das ZUGFeRD-PDF ist nicht valide.
Signatur: unknown
Normalerweise muss so ein PDF gar nicht signiert werden. Da ist irgendwas im Argen, was Du mit dem Programmautor des Programms, das das PDF generiert hat (GrandTotal), klären musst.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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Weia
17.03.25
16:27
trw
Weia
Das ist völlig falsch....
Ja, Octogenario hatte es ja schon geklärt.
Und ich hab mich für meine Verwechselung ja auch schon bereits
entschuldigt
!
Keine Ahnung, warum Du das jetzt in Fettschrift setzt. Solltest Du mich damit anblaffen wollen: Als ich meinen Beitrag verfasst habe, kannte ich den von
Octogenario
noch nicht (schau mal auf die Uhrzeiten …).
Es geht auch nicht um Entschuldigungen (Irren ist menschlich …), sondern um Informationen, und da steht in meinem Beitrag noch einiges mehr drin …
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+1
tobias.reichert
17.03.25
16:57
Weia
Octogenario
Rechnungen an Behörden müssen als xRechnung gestellt werden
Auch das stimmt nicht. Wenn Du den entsprechenden Abschnitt in der von Dir verlinkten Webseite vollständig liest, wirst Du feststellen, dass ZUGFeRD 2.2.0 genauso geht. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass auch Behörden oft ZUGFeRD bevorzugen, denn auch da sitzen Menschen und vollautomatisch ist da meist gar nichts.
Zwingend für Behörden ist hingegen die Leitweg-ID.
Ich würde, solange ich nicht ausdrücklich um eine XRechnung gebeten werde, immer ZUGFeRD verwenden.
Jep, X-Rechnung wollen hier nichtmal die Behörden, hier ist alles Zugferd. Im Umkehrschluss hatte ich schon einen Lieferanten, der angekündigt hat, auf XRechnung zu setzen - haben die ganz schnell wieder zurückgenommen. 😂😂
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+1
gishmo
17.03.25
17:07
Die Aussagen von @Weia sind richtig. Ein PDF-A1 ist m. W. ausreichend. Die eRechnung ist der XML-Teil. Was auf dem PDF steht ist völlig irrelevant und dient ausschliesslich der Visualisierung.
Ich würde bei deinem italienischen Kunden nachfragen wie die Rechnung aussehen muss. Die Formate sind teilweise länderspezifisch.
Kleiner Tipp: Sollte die Rechnung unterschiedliche Steuersätze haben und auf der Rechnung ein Zuschlag oder ein Nachlass ausgewiesen sein ... die Summen kontrollieren im XML.
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0
Weia
17.03.25
19:32
gishmo
Ein PDF-A1 ist m. W. ausreichend.
Nein, es muss PDF/A-3b sein und zwar deswegen, weil erst PDF/A-3 das Einbetten beliebiger Dateiformaten wie eben XML erlaubt.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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gishmo
17.03.25
21:55
Weia
gishmo
Ein PDF-A1 ist m. W. ausreichend.
Nein, es muss PDF/A-3b sein und zwar deswegen, weil erst PDF/A-3 das Einbetten beliebiger Dateiformaten wie eben XML erlaubt.
Das ist korrekt. Für eine PDF mit eingebettetem XML-File ist eine PDF-A1 wohl ausreichend. Zumindest habe ich bisher keine Validation-Problems damit gehabt. Der Einzige Unterschied zwischen A1 und A3 ist lediglich die Einbettung beliebiger Datei-Formate. @Weia: hast Du entsprechende Vorgaben dazu?
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+1
louis franz
17.03.25
22:04
Mhmm, ich rätsel auch schon lange am Problem e-Rechnung herum.
Irgendwie schwer zu begreifen das Ganze für mich.
Aber XML ist doch einfachstes Text-Only, pures ASCII, richtig?
Dann kann ich ne e-Rechnung doch einfach mit nem elementaren Texteditor schreiben,
BBEdit, Apple Textedit oder so - richtig?
Hilfreich?
0
Weia
17.03.25
23:49
gishmo
Für eine PDF mit eingebettetem XML-File ist eine PDF-A1 wohl ausreichend.
Nein, eben nicht. Siehe
Wikipedia
:
PDF/A-1 erlaubt überhaupt keine Einbettungen (sogenannte
Container
)
PDF/A-2 erlaubt Container mit PDF/A-1-Dateien
PDF/A-3 erlaubt Container mit beliebigen Dateitypen
Zumindest habe ich bisher keine Validation-Problems damit gehabt.
Für ZUGFeRD 2.
n
? Das liegt vielleicht auch am Validator. Welchen hast Du denn verwendet? Portinvoice ist meiner Erfahrung nach der sicherste, weil er (obwohl von einer kommerziell ausgerichteten Website betrieben) auf Open-Source-Projekte aufbaut, die ihrerseits von den zuständigen staatlichen Stellen gefördert werden.
Der Einzige Unterschied zwischen A1 und A3 ist lediglich die Einbettung beliebiger Datei-Formate.
Genau. Aber ein ZUGFeRD-PDF muss ja eben die XML-Datei einbetten!?!
hast Du entsprechende Vorgaben dazu?
Wikipedia
,
Google
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+1
Weia
17.03.25
23:57
louis franz
Mhmm, ich rätsel auch schon lange am Problem e-Rechnung herum.
Irgendwie schwer zu begreifen das Ganze für mich.
Was ist an einer XML-Datei schwer zu begreifen? Daran ist gar nichts rätselhaft.
Aber XML ist doch einfachstes Text-Only, pures ASCII, richtig?
Ja, natürlich.
Dann kann ich ne e-Rechnung doch einfach mit nem elementaren Texteditor schreiben,
BBEdit, Apple Textedit oder so - richtig?
Ja, klar geht das. Du musst
nur
das genaue XML-Format und alle Pflichtfelder kennen und fehlerfreien XML-Code schreiben. Viel Spaß
.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+1
Weia
18.03.25
00:29
louis franz
Dann kann ich ne e-Rechnung doch einfach mit nem elementaren Texteditor schreiben,
BBEdit, Apple Textedit oder so - richtig?
So kann eine E-Rechnung zum Beispiel aussehen (diese hier validiert aber nicht
):
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<rsm:CrossIndustryInvoice xmlns:a="urn:un:unece:uncefact:data:standard:QualifiedDataType:100" xmlns:rsm="urn:un:unece:uncefact:data:standard:CrossIndustryInvoice:100" xmlns:qdt="urn:un:unece:uncefact:data:standard:QualifiedDataType:100" xmlns:ram="urn:un:unece:uncefact:data:standard:ReusableAggregateBusinessInformationEntity:100" xmlns:xs="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" xmlns:udt="urn:un:unece:uncefact:data:standard:UnqualifiedDataType:100">
<rsm:ExchangedDocumentContext>
<ram:GuidelineSpecifiedDocumentContextParameter>
<ram:ID>urn:cen.eu:en16931:2017</ram:ID>
</ram:GuidelineSpecifiedDocumentContextParameter>
</rsm:ExchangedDocumentContext>
<rsm:ExchangedDocument>
<ram:ID>3</ram:ID>
<ram:TypeCode>380</ram:TypeCode>
<ram:IssueDateTime>
<udt:DateTimeString format="102">20261020</udt:DateTimeString>
</ram:IssueDateTime>
<ram:IncludedNote>
<ram:Content>Hi Euer Hochwohlgeboren,
Folgendes muss er zahlen:</ram:Content>
</ram:IncludedNote>
<ram:IncludedNote>
<ram:Content>Handelsregister: Castrop-Runxel, HRB 81755</ram:Content>
<ram:SubjectCode>REG</ram:SubjectCode>
</ram:IncludedNote>
</rsm:ExchangedDocument>
<rsm:SupplyChainTradeTransaction>
<ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem>
<ram:AssociatedDocumentLineDocument>
<ram:LineID>1</ram:LineID>
</ram:AssociatedDocumentLineDocument>
<ram:SpecifiedTradeProduct>
<ram:Name>Immersives Training</ram:Name>
</ram:SpecifiedTradeProduct>
<ram:SpecifiedLineTradeAgreement>
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<ram:ChargeAmount>90.00</ram:ChargeAmount>
</ram:NetPriceProductTradePrice>
</ram:SpecifiedLineTradeAgreement>
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<ram:BilledQuantity unitCode="C62">10.0000</ram:BilledQuantity>
</ram:SpecifiedLineTradeDelivery>
<ram:SpecifiedLineTradeSettlement>
<ram:ApplicableTradeTax>
<ram:TypeCode>VAT</ram:TypeCode>
<ram:CategoryCode>S</ram:CategoryCode>
<ram:RateApplicablePercent>19.00</ram:RateApplicablePercent>
</ram:ApplicableTradeTax>
<ram:SpecifiedTradeSettlementLineMonetarySummation>
<ram:LineTotalAmount>900.00</ram:LineTotalAmount>
</ram:SpecifiedTradeSettlementLineMonetarySummation>
</ram:SpecifiedLineTradeSettlement>
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<ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem>
<ram:AssociatedDocumentLineDocument>
<ram:LineID>2</ram:LineID>
</ram:AssociatedDocumentLineDocument>
<ram:SpecifiedTradeProduct>
<ram:Name>Buch „Sprache und Wildnis“</ram:Name>
<ram:Description>Der Weltbestseller!</ram:Description>
</ram:SpecifiedTradeProduct>
<ram:SpecifiedLineTradeAgreement>
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<ram:ChargeAmount>56.00</ram:ChargeAmount>
</ram:NetPriceProductTradePrice>
</ram:SpecifiedLineTradeAgreement>
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<ram:BilledQuantity unitCode="C62">1.0000</ram:BilledQuantity>
</ram:SpecifiedLineTradeDelivery>
<ram:SpecifiedLineTradeSettlement>
<ram:ApplicableTradeTax>
<ram:TypeCode>VAT</ram:TypeCode>
<ram:CategoryCode>S</ram:CategoryCode>
<ram:RateApplicablePercent>19.00</ram:RateApplicablePercent>
</ram:ApplicableTradeTax>
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<ram:LineTotalAmount>56.00</ram:LineTotalAmount>
</ram:SpecifiedTradeSettlementLineMonetarySummation>
</ram:SpecifiedLineTradeSettlement>
</ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem>
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<ram:SellerTradeParty>
<ram:Name>RambaxZambax Inc.</ram:Name>
<ram:DefinedTradeContact>
<ram:EmailURIUniversalCommunication>
<ram:URIID>info@rambaxzambax.de</ram:URIID>
</ram:EmailURIUniversalCommunication>
</ram:DefinedTradeContact>
<ram:PostalTradeAddress>
<ram:PostcodeCode>24387</ram:PostcodeCode>
<ram:LineOne>Oberberggasse 19</ram:LineOne>
<ram:CityName>Hustenburg</ram:CityName>
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<ram:ID schemeID="VA">DE213915748</ram:ID>
</ram:SpecifiedTaxRegistration>
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<ram:URIID schemeID="EM">info@rambaxzambax.de</ram:URIID>
</ram:URIUniversalCommunication>
</ram:SellerTradeParty>
<ram:BuyerTradeParty>
<ram:Name>Martin Laberani</ram:Name>
<ram:PostalTradeAddress>
<ram:PostcodeCode>10764</ram:PostcodeCode>
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<ram:CityName>Tranfurt am Neckar</ram:CityName>
<ram:CountryID>DE</ram:CountryID>
</ram:PostalTradeAddress>
</ram:BuyerTradeParty>
</ram:ApplicableHeaderTradeAgreement>
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<ram:OccurrenceDateTime>
<udt:DateTimeString format="102">20261020</udt:DateTimeString>
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<ram:IBANID>DE89218900000004571705</ram:IBANID>
</ram:PayeePartyCreditorFinancialAccount>
</ram:SpecifiedTradeSettlementPaymentMeans>
<ram:ApplicableTradeTax>
<ram:CalculatedAmount>181.64</ram:CalculatedAmount>
<ram:TypeCode>VAT</ram:TypeCode>
<ram:BasisAmount>956.00</ram:BasisAmount>
<ram:CategoryCode>S</ram:CategoryCode>
<ram:RateApplicablePercent>19.00</ram:RateApplicablePercent>
</ram:ApplicableTradeTax>
<ram:SpecifiedTradePaymentTerms>
<ram:Description>Knete oder tot</ram:Description>
<ram:DueDateDateTime>
<udt:DateTimeString format="102">20261027</udt:DateTimeString>
</ram:DueDateDateTime>
</ram:SpecifiedTradePaymentTerms>
<ram:SpecifiedTradeSettlementHeaderMonetarySummation>
<ram:LineTotalAmount>956.00</ram:LineTotalAmount>
<ram:ChargeTotalAmount>0.00</ram:ChargeTotalAmount>
<ram:AllowanceTotalAmount>0.00</ram:AllowanceTotalAmount>
<ram:TaxBasisTotalAmount>956.00</ram:TaxBasisTotalAmount>
<ram:TaxTotalAmount currencyID="EUR">181.64</ram:TaxTotalAmount>
<ram:GrandTotalAmount>1137.64</ram:GrandTotalAmount>
<ram:DuePayableAmount>1137.64</ram:DuePayableAmount>
</ram:SpecifiedTradeSettlementHeaderMonetarySummation>
</ram:ApplicableHeaderTradeSettlement>
</rsm:SupplyChainTradeTransaction>
</rsm:CrossIndustryInvoice>
Wenn Du das von Hand in einem Texteditor schreiben magst, bitteschön.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+2
scheibe brot
18.03.25
03:48
Ich selber habe mich auch länger damit beschäftigt und kann falls einige hier selber mitlesen und auch noch nicht genau wissen, wie und welche Software(auch ohne Abo) und überhaupt diesen Thread
ans Herz legen.
Ich selber nutze nicht Grand Total, dafür Receipts.
Mit subTotal werden die Rechnungen erstellt in Zugferd oder XML, das kann man sich am Ende mit Buttondruck aussuchen und zum überprüfen bzw. lesbar machen, kann man z.b. InvoiceViewer (kostenlos) nehmen, falls das benötigt wird.
Alles ohne Abo und wahrscheinlich die Günstigste und Applelike einfachste Lösung.
Meine Kunden die eine große Buchhaltung haben und auch mein Steuerberater konnten nichts bemängeln und das seit Anfang 2025.
Hilfreich?
+2
gishmo
18.03.25
06:44
@weia Ich nehme an, dass A1 ausreichend ist, da die XML nicht als File sondern als Byte-Stream in das PDF eingebettet wird. Das mustang/ZUGFeRD project ist damit zufrieden. Um ein PDF-A1 ein A3 umzuwandeln, muss nur ein Byte umgeschossen werden.
Was die Qualität der staatlich geförderten OS-Projekte angeht, lohnt ein Blick in den Code und in die Issues.
Das grösste Problem der eRechnung ist nicht die Erstellung, sondern die revisionssichere Aufbewahrung für 10 Jahre.
@scheibebrot die überwiegende Teil der Unternehmen können noch gar keine eRechnung verarbeiten bzw. schreiben. Selbst bei Gross-Konzernen ist dies der Fall.
Hilfreich?
0
Weia
18.03.25
07:32
gishmo
Ich nehme an, dass A1 ausreichend ist, da die XML nicht als File sondern als Byte-Stream in das PDF eingebettet wird.
Wie kommst Du darauf? Wenn Du eine ZUGFeRD-2-Rechnung im
Acrobat Reader
öffnest, dann siehst Du, dass das XML als
Datei-Attachment
eingebettet ist.
Ich weiß nicht, was Deine Motivation für das Beharren auf PDF/A-1 ist. Wirklich jede zahlloser verfügbarer Quellen nennt PDF/A-3 als Teil der ZUGFeRD-Spezifikation, nur Du „nimmst etwas anderes an“. Warum fragst Du überhaupt nach Belegen, wenn Du sie ignorierst?
Das mustang/ZUGFeRD project ist damit zufrieden.
Sagt wer? Auf Portinvoice validiert ein PDF/A-1
nicht
.
Um ein PDF-A1 ein A3 umzuwandeln, muss nur ein Byte umgeschossen werden.
Und warum sträubst Du dich dann so vehement dagegen, das auch zu tun?
Das grösste Problem der eRechnung ist nicht die Erstellung, sondern die revisionssichere Aufbewahrung für 10 Jahre.
Wo soll da bei ZUGFeRD ein Problem sein? PDF/A
ist
revisionssicher. Das Problem gibt es nur bei der reinen X-Rechnung, bei der aber die automatische Verarbeitung, für die die X-Rechnung gedacht ist, für die Revisionssicherheit sorgen sollte. Wenn man sich den Gesetzestext genau anschaut und was der Gesetzgeber darin alles als
revisionssicher
akzeptiert, dann sieht man ohnehin, dass das Problem der Revisionssicherheit viel zu hoch gehängt wird.
die überwiegende Teil der Unternehmen können noch gar keine eRechnung verarbeiten bzw. schreiben. Selbst bei Gross-Konzernen ist dies der Fall.
Ääähhh,
verarbeiten
können müssen sie aber seit 2025. Und auch hier weiß ich nicht, woher Du Deine Weisheiten beziehst. Natürlich gibt es Anlaufschwierigkeiten, aber die großen Unternehmen, mit denen ich zu tun habe, haben alle auf E-Rechnung umgestellt.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
Hilfreich?
+4
scheibe brot
18.03.25
07:47
gishmo
@scheibebrot die überwiegende Teil der Unternehmen können noch gar keine eRechnung verarbeiten bzw. schreiben. Selbst bei Gross-Konzernen ist dies der Fall.
Mhmm… das sehe ich anders
Ich arbeite für viele Fernsehsender und Produktionsfirmen im Bereich Werbung und TV-/Shows, Dokus usw.. Ich würde sagen 90% meiner Kunden können das alle verarbeiten.
Ich weiß ja nicht in welchen Bereich Du tätig bist aber der Gesetzgeber hat es ja auch bindend schon für 2025 verpflichtend gemacht und da ich selber auch ab und zu jemanden buche, muss ich auch soweit ready sein. Aber welche Konzerne können das denn noch nicht???
Hilfreich?
+1
barbagianni
18.03.25
08:24
Was GrandTotal betrifft, habe ich vom Entwickler folgende Infos bekommen und ich poste sie hier weil sie vielleicht jemand anderen helfen können:
////
Bitte die XRechnung CII (ZUGFeRD) oder XRechnung 3.x verwenden.
Die ZUGFeRD Versionen in Version 8 und älter sind beide veraltet und werden unter Umständen nicht akzeptiert.
Für E-Rechnungen in Italien gibt es im XL Abo die CIUS-IT UBL Rechnung. Für die braucht man aber eventuell eine Firma, die in Italien registriert ist.
////
GrandTotal ist seit November 2024 Version 9 (Classic ohne Abo). Ich verwende noch die Version 8 daher gehe es bei mir nicht. Ich kann damit nicht Mal eine validierte E-Rechnung für Deutschland schreiben.
Die XRechnung 2.1.1 die mir GrandTotal 8 anbietet, wird leider nicht validiert.
Hilfreich?
+1
barbagianni
18.03.25
14:55
Noch eine kurzes Update: Acrobat meldet auch Problem bei der Überprüfung der XRechnung ZUGFeRD 2.0
Konformität
Standard: PDF/A-3B
ISO-Name: ISO 19005-3
Status: Überprüfung fehlgeschlagen
Konformität prüfen...
OutputIntent
Kennung:
Info:
Ich befinde mich jetzt in einerm Paradox. Denn ich möchte kein Abo Abschliessen. Sondern das Programm wie bisher ein Mal Zahlung erwerben.
Bei GrandTotal geht es auf Grund meiner Italienischen Kunden nicht ohne ein Abo.
Wie macht ihr denn das?
GrandTotal ist wirklich einen großartigen Software, der Support 1A, und lässt viel Freiheit was das Design und Ampassung betrifft. So trenne ich mich wirklich nicht gern von diesem Programm.
Welche Lösung benutzt ihr? Ich brauch keine wareverwaltung oder ähnliches. Mit geht es um Kunden,Angebote,Rechnungen die ich mir meinem eigenem Design ampassen kann.
subTotal, würde hier empfohlen = Ich verstehe das Programm gar nicht.
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konnektor
18.03.25
16:42
barbagianni
Wie macht ihr denn das?
Bei einem Programm, das ständig Änderungen durch (Steuer)Gesetze unterworfen ist, kommt für mich nur ein Abo in Frage – planbare regelmäßige Kosten, und eben nicht Überraschungen.
Früher Monkey-Office (gibt es als Abo aber auch als Kaufversion mit jährlichem Update zum festen Preis) heute SAP mit Wartungsvertrag.
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Octogenario
18.03.25
18:06
Weia
Octogenario
Rechnungen an Behörden müssen als xRechnung gestellt werden
Auch das stimmt nicht. Wenn Du den entsprechenden Abschnitt in der von Dir verlinkten Webseite vollständig liest, wirst Du feststellen, dass ZUGFeRD 2.2.0 genauso geht. Aus praktischer Erfahrung kann ich sagen, dass auch Behörden oft ZUGFeRD bevorzugen, denn auch da sitzen Menschen und vollautomatisch ist da meist gar nichts.
Zwingend für Behörden ist hingegen die Leitweg-ID.
Ich würde, solange ich nicht ausdrücklich um eine XRechnung gebeten werde, immer ZUGFeRD verwenden.
Danke, wieder dazugelernt. Erst kürzlich hatte ein Dozent gesagt, dass das xRechnungs-Format bindend für Rechnungen an Behörden sei, sonst hätte ich es auch nicht gewusst.
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Calibrator
19.03.25
08:36
Ich verwende seit ein paar Jahren Lexware Office als reinen Onlinedienst.
Die Vorbereitung auf die E-Rechnung im letzten Jahr war vorbildlich mit Webinaren und Videos. Seit 1.1.2025 schreibe ich E-Rechnungen in gesetzeskonformem ZUGFeRD-Format. Irgendwelche Unklarheiten oder Überraschungen gab es hierbei nicht. Obendrein werden alle dort hinterlegten bzw. erzeugten Dokumente unveränderlich aufbewahrt.
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