Mich würde mal interessieren wie lange Eure Macbooks so laufen ohne Neustart.
Ich mach ja meins IMMER aus abend weil ich n bissel Schiss habe das die Komponenten drunter leiden. Ich rede nicht von ein paar Tagen ich meine gibts Leute die ihre Kisten über Monate laufen lassen und nur in Ruhezustand schicken?
Hat das Auswirkungen auf CPU und so weiter??
LG

iBook 12" hier, inzwischen mehr als sieben Jahre alt. Uptime von 60-90 Tagen ist keine Seltenheit – ist aber kein Sport, sondern einfach Bequemlichkeit. Ausgeschaltet wird nur, wenn ich weiß, dass ich für mehrere Tage nicht rangehe und der Akku den Schlafmodus nicht durchhält. Das Gerät läuft nach wie vor ohne technische Probleme. Alle Komponenten sind noch original. Allein der Akku wurde inzwischen gewechselt.

Beste Investition in einen Computer, die ich bislang gemacht habe.

Man kann die Dinger ja automatisch ein/aus-schalten lassen. Mein MB schaltet sich jeden Tag selber ein und wieder aus seit ich es nutze (2008). Die physische Einschalttaste habe sicher keine 3 Mal genutzt. Wozu auch? Unterwegs schläft das Teil ja auch automatisch (Deckel auf/zu).

<altersstarrsinn>
Ausserdem weigere ich mich, seit Apple die Einschalttaste von der Tastatur geklaut hat, einen Mac ohne diese ein/aus- zuschalten...so!
</altersstarrsinn>

Ich schicke seit Jahren alle Macs fast ausschließelich in den Ruhezustand. Bei meinem ersten PowerBook hatte ich auch etwas bedenken, nachdem ich es aber einige Tage gemacht hatte, wollte ich nie mehr zurück. Der Ruhezustand ist fast wie always on und hat für mich einige Anwendungsbereiche am Rechner erst ermöglicht.
Um 2003 hatte ich den ersten Duden auf dem Mac. Wenn ich da den Computer vor jedem Nachschlagen erst hätte hochfahren müssen, wäre das nix geworden. Mit Ruhezustand war das damals kein Thema mehr.

Da beim Ruhezustand ja eigentlich alles außer dem RAM abgeschaltet wird, sollten keine negativen Auswirkungen auf die Hardware auftreten. Bei all meinen Macs hatte ich diesbezüglich auch nie was bemerkt (aktuell läuft beispielsweise noch mein altes PowerBook G4 aus 2004 bei Bekannten als Surf-Rechner). Kaputt gingen bei mir immer nur mechanische (Festplatten) oder Chemische (Akkus) Komponenten. RAM, CPU oder Mainboard hatten nie was.

Meine Rechner laufen dementsprechend fast ausschließlich im Ruhezustand.

mein iBook G4 (early 2004) lief bis Herbst 2008 eigentlich bis auf 2 Wochen Urlaub komplett aus 24/7 durch, inkl. Sleep-Modus beim Transport/Nachts - ab und an mal Reboot aber das war 's dann... Dem MacBook Pro (late 2008) ergeht es ähnlich...

Meins bleibt auch immer an. Wenn ich es nicht brauche klapp ich es zu oder es geht von alleine in den Ruhezustand. Ich mein für irgendwas müssen die 30 Tage Standby ja gut sein.

Hier das gleiche. MBP + MBA werden zugeklappt. Fertig. je nachdem wie es sich anbietet, Softwareupdate, längere Abwesenheit oder einfach mal "aus dem bauch Heraus" wirds mal restartet oder ausgeschalten. das MBP ist nun über 4 jahre alt, geschadet hats offenbar bisher nicht.

Ich schließe mich meinem Vorredner an. Zuklappen reicht völlig aus.

solarisdoradrei

Moin.

Automatisches einschalten um 06.15 Uhr (für das MBP mit iTunes und AirportExpress-Boxen-Anschluss, damit ich beim aufstehen Musik in Küche und Bad habe) und um 07.00 Uhr für meinen "Arbeitsrechner".

Automatisches Ausschalten vom "Arbeitsrechner" um 22.00 Uhr und vom "Radio-Rechner" um 00.30 Uhr. Dann schaltet sich auch das WLAN am Router für ein paar Stunden aus ... (muss doch auch keine 24/7 aktiv sein)

Warum mach die Macs immer möglichst lange "an" lassen sollte, hab ich nie so ganz verstanden.
Ob ich meine MBPs nun zuklappe oder kurz ausmache .....

Ausschalten ist doch nicht so schwierig (besonders über die Zeitplan-Funktion), spart doch sicher minimal auf Dauer auch etwas Strom und erhöht doch auch bestimmt die Lebensdauer, oder?

Das wüsste ich eben gern ....

Meine Macs werden nie ausgeschaltet. Neustart nur, wenn Systemupdates es erfordern. Der Sleepmodus reicht vollkommen aus.
Ein Macbook das ausgeschaltet ist verbraucht kaum weniger Strom als eines im Sleepmodus. Der Stromverbrauch im Sleepmodus wird durch den erhöhten Verbrauch beim Hoch- und Herunterfahren des Mac und der längeren Startzeit der Programme nach einem Systemneustart in etwas ausgeglichen.

mein schwarzes MacBook hab ich auch immer nur schlafen gelegt und nur bei längerem nicht benutzen ausgeschaltet ( wenn ich s nicht vergessen hab), um den Akku zu schonen.
Der Akku hielt ewig und hat beim mehrstündigen Schlaf kaum Prozente "Leistung verloren".
Nachdem das Gerät und der Original-Akku fast dreieinhalb Jahre alt sind, merkt man das schon, daß der Akku beim Schlaf von sechs oder acht Stunden so ca. fünf Prozent "Leistung verliert".
Naja, 564 Ladezyklen, da darf das das. Im Betrieb hält der Akku aber immer noch mindestens drei Stunden.
- ' werde ich auf absehbare Zeit doch vielleicht noch einen neuen Akku besorgen

Zuklappen und der fertig. Das Ding heißt nich umsonst MacBook