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Apple-CEO Tim Cook nimmt Stellung zum US-Wahlergebnis

In einer E-Mail an alle Apple-Mitarbeiter hat Apple-CEO Tim Cook zum US-Wahlergebnis, aus dem Donald Trump als zukünftiger US-Präsident hervorging, Stellung genommen. So ruft er zur Geschlossenheit unter Apple-Mitarbeitern auf und betont einmal mehr, dass Apple für alle offen sei und die Vielfalt der Mitarbeiter gelebt werden solle. Bemerkenswert an seiner Stellungnahme ist auch, dass Cook auf die Wahlkampfaussagen von Trump nicht eingeht.


Dabei stehen die von Trump vertretenen Positionen teilweise in deutlichem Gegensatz zu Apple, nicht nur beim Umgang mit Menschen anderer Nationalität oder Religion, sondern auch beim Datenschutz und Verschlüsselung. So wurde Apple von Trump deutlich kritisiert, als sich das Unternehmen in Cupertino einer Software-Hintertür für Sicherheitsbehörden verweigerte. Cook begründete diese Haltung mit der Befürchtung, dass die Hintertür in falsche Hände geraten und alle Apple-Kunden in Gefahr bringen kann. Geradezu als Beweis wurden einige Monate später zahlreiche Hack-Werkzeuge der US-Behörden von Hackern erbeutet.


Das Trump für Apple in anderen Bereichen auch eine Chance darstellen kann, zeigt dessen Überlegung, Unternehmen eine reduzierte Besteuerung von Auslandsgewinnen zu ermöglichen. Doch auch auf diesen Punkt geht Tim Cook in seiner Stellungnahme nicht ein, um vermutlich eine weitere Polarisierung der politischen Debatte unter Apple-Mitarbeitern zu vermeiden. Stattdessen verweist er auf ein Zitat von Dr. Martin Luther King, Jr., der vor 50 Jahre die folgende Aussage machte: "Wenn du nicht fliegen kannst, dann renn. Wenn du nicht rennen kannst, dann geh. Wenn du nicht gehen kannst, dann kriech, aber was immer du machst, du musst dich vorwärts bewegen."

Tim Cook
Team,

I’ve heard from many of you today about the presidential election. In a political contest where the candidates were so different and each received a similar number of popular votes, it’s inevitable that the aftermath leaves many of you with strong feelings.

We have a very diverse team of employees, including supporters of each of the candidates. Regardless of which candidate each of us supported as individuals, the only way to move forward is to move forward together. I recall something Dr. Martin Luther King, Jr. said 50 years ago: “If you can’t fly, then run. If you can’t run, then walk. If you can’t walk, then crawl, but whatever you do you have to keep moving forward.” This advice is timeless, and a reminder that we only do great work and improve the world by moving forward.

While there is discussion today about uncertainties ahead, you can be confident that Apple’s North Star hasn’t changed. Our products connect people everywhere, and they provide the tools for our customers to do great things to improve their lives and the world at large. Our company is open to all, and we celebrate the diversity of our team here in the United States and around the world — regardless of what they look like, where they come from, how they worship or who they love.

I’ve always looked at Apple as one big family and I encourage you to reach out to your co-workers if they are feeling anxious.

Let’s move forward — together!

Best,
Tim

Kommentare

nornje
nornje10.11.16 09:21
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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tobias.reichert10.11.16 09:26
Wenn es zu (berechtigt) zu Ängsten und Unsicherheit im Team kommt, muss er das selbstverständlich.

Wo da jetzt die Prioritäten falsch gesetzt sind, muss mir mal jemand erklären.
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jensche10.11.16 09:34
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.

Die Frage ist eher, muss jede Newsseite einander immer abschreiben? und muss ein internes Dokument in diesen News stehen?
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex10.11.16 09:37
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?

Dann kommt mal rüber über den Teich.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad10.11.16 09:41
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.
Dieses Schreiben richtet sich nach innen, das ist das Thema "Personalführung". Und selbstverständlich muss ein Chef so was machen, wenn innerhalb der Firma möglicherweise politische Debatten für oder wider eines Präsidenten laufen, die für die Stimmung in der Firma schädlich sein könnten.
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Stereotype
Stereotype10.11.16 09:44
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.

Falsch, als Vertreter eines der größten US-Unternehmens muss man genau das. Alles andere wäre fahrlässig.

Gammarus_Pulex
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?
Dann kommt mal rüber über den Teich.

Auch du musst nicht jeden Bullshit im Internet glauben.
Hierzulande ist das Fehlen jeglicher Medienkompetenz sehr erschreckend.
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iceCube10.11.16 09:46
Hannes Gnad

Stimme voll zu. Auch der Chef meines Unternehmens hat intern schon am nächsten Morgen Stellung bezogen. Das ist einfach nur vorbildlich. So muss es im Sinne guter Personalführung sein.
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truth
truth10.11.16 09:49
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.

Er muss nicht, aber er kann. Und ich finde gut, dass er es macht. Auch die Art und Weise wie er das macht, sagt mir zu.
In Anbetracht der tiefen Gräben die die beiden politischen Lager trennen, ist es als Chef einer Firma wichtig, gegen diese Gräben innerhalb der Belegschaft zu arbeiten. Und das hat er sehr bedacht gemacht.
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john
john10.11.16 09:51
Gammarus_Pulex
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?

Dann kommt mal rüber über den Teich.
"vor ein paar tagen" war im april. am ersten um genau zu sein.
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
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coffee
coffee10.11.16 09:55
Gammarus_Pulex
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?
Hat es sich denn noch nicht bis zu dir herumgesprochen, dass das nur ein Aprilscherz war?!
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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LoCal
LoCal10.11.16 09:56
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.

Bei einem Unternehmen das,

- im Inland eine hohe Anzahl an Mitarbeitern hat
- abhängig vom Export ist
- auch im Ausland produziert
- Standorte im Ausland hat
- von der Politik in Technologiefragen konsultiert wird
- von der Politik einer zukünftigen Regierung massive Einschränkungen erwarten kann

muss sich der Chef laut Gedanken machen dürften. Das ist er alleine schon den Angestellten gegenüber schuldig!
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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coffee
coffee10.11.16 10:03
Hannes Gnad
nornje
Muss der Chef einer Computerfirma wirklich aktuelle, politische Ereignisse kommentieren? Irgendwie setzt Herr Cook falsche Prioritäten.
Dieses Schreiben richtet sich nach innen, das ist das Thema "Personalführung". Und selbstverständlich muss ein Chef so was machen, wenn innerhalb der Firma möglicherweise politische Debatten für oder wider eines Präsidenten laufen, die für die Stimmung in der Firma schädlich sein könnten.
Stereotype
.... als Vertreter eines der größten US-Unternehmens muss man genau das. Alles andere wäre fahrlässig.
iceCube
Hannes Gnad
Stimme voll zu. Auch der Chef meines Unternehmens hat intern schon am nächsten Morgen Stellung bezogen. Das ist einfach nur vorbildlich. So muss es im Sinne guter Personalführung sein.
truth
Er muss nicht, aber er kann. Und ich finde gut, dass er es macht. Auch die Art und Weise wie er das macht, sagt mir zu.
In Anbetracht der tiefen Gräben die die beiden politischen Lager trennen, ist es als Chef einer Firma wichtig, gegen diese Gräben innerhalb der Belegschaft zu arbeiten. Und das hat er sehr bedacht gemacht.

+ 1 Ihr habt es alle auf den Punkt gebracht. Dem kann ich nur zustimmen.
Und LoCal natürlich auch.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
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alephnull
alephnull10.11.16 10:33
Bildunterschrift: "...Tim Cook (hellblaues Hemd)..."

Der Clone rechts im hellblauen Hemd ist nicht besonders gut gelungen.
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Schweizer
Schweizer10.11.16 10:36
Gammarus_Pulex
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?

Dann kommt mal rüber über den Teich.

Ach das sind doch alles Schwätzer, die ganzen Promis die behaupteten sie verlassen die U.S.A wenn Trump gewinnt.

- Stephen King (Ich werde nach Kanada ziehen, sollte Trump gewinnen.)
- Whoopie Goldberg (Vielleicht ist für mich an der Zeit, umzuziehen. Ich kann es mir leisten, zu gehen.)
- Miley Cyrus
- Bryan Cranston (Ich werde definitiv umziehen.)
- Barbra Streisand
- Amber Rose (Und ich verlasse die Vereinigten Staaten, wenn [Trump] Präsident)
- Neve Campbell (Ich kehre in mein Heimatland Kanada zurück)
- Omari Hardwick (Will nach Italien ziehen)

Auch nicht ein Herr Cock.

Niemand von denen wird die USA verlassen. Als ob es in Italien oder Spanien besser sei als in den USA (Selbst mit Trump)...
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Schweizer
Schweizer10.11.16 10:38
iceCube
Hannes GnadStimme voll zu. Auch der Chef meines Unternehmens hat intern schon am nächsten Morgen Stellung bezogen. Das ist einfach nur vorbildlich. So muss es im Sinne guter Personalführung sein.

Stellung bezogen, zu was, zu seiner eigenen Politischen Meinung.
Weil mich es auch so sehr interessiert ob Manager XYZ Trump oder Clinton gut findet.
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alephnull
alephnull10.11.16 10:49
Schweizer
...Als ob es in Italien oder Spanien besser sei als in den USA (Selbst mit Trump)...

Wenn man genügend Kohle hat, kann man auch in Italien oder Spanien gut leben.

Neben Kanada wird nun auch Neuseeland bestürmt:
http://www.n-tv.de/politik/10-24-Verteidigungspolitiker-Trumps-Aussenpolitik-bereitet-Sorgen-article19021831.html
+++ 08:02 Einwanderungsbehörde Neuseelands meldet massives Interesse +++
Wie nach dem Brexit-Votum in Großbritannien verzeichnet die Einwanderungsbehörde Neuseelands nach der Wahl von Donald Trump in den USA massives Interesse von Auswanderwilligen. Fast 25 mal so viele Amerikaner wie sonst hätten auf der Internet-Seite nach Informationen über Auswanderungsbedingungen gesucht, teilte die Behörde mit. Normalerweise gebe es 2300 Interessenten aus den USA pro Tag. Jetzt seien es Innerhalb von 24 Stunden mehr als 56.000 gewesen. Eine zweite Webseite, die über das Leben, Studiengänge und Investitionsmöglichkeiten in Neuseeland informiert, hätte statt der üblichen 1500 mehr als 70.000 Besucher aus den USA gehabt.
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Whizzbizz
Whizzbizz10.11.16 11:10
Tim Cook for president!
Reflect. Repent. Reboot. - Order Shall Return
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Hannes Gnad
Hannes Gnad10.11.16 11:16
Abgesehen von der Erkenntnis, daß diese Nachricht von Tim an sein Personal eine interne Sache ist, ist die sonstige Debatte über Politik, Wanderungsbewegungen und Co. hier mindestens OT. Wenn nicht sogar überflüssiger Quatsch.
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apfelnaut10.11.16 11:16
Schwätzer, sag ich doch. King Zitate und bla bla bla. Morgen steht er stramm und patriotisch vorm Sternenbanner singt mit und ist ein stolzer Amerikaner.
Alles was ich über die Appleinnereien gehört habe scheint es dort einen gehörigen Konkurrenzkampf zu geben. Aber hey, so lange sich die Leute zum Nutzen der Firma gegenseitig aufreiben ist alles gut die Hauptsache es gibt in der Firma keine politischen Diskussionen. Wo kämen wir dahin.

Aber sein Näschen die Finger von der Clinton zu lassen, Respekt. Wenn ihm die Politik so wichtig dann soll er hin, das Talent dafür dürfte er locker haben und die Demokraten könnten von seinem Geschick Ordnung zu schaffen ja nur profitieren.

Und als Nachfolger? Forstall würde dem Laden glaube ich mal ganz gut tun.
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PaulMuadDib10.11.16 12:21
Schweizer
Gammarus_Pulex
Hat Cook nicht vor ein paar Tagen noch gemeint, dass alles schon für die US-Auswanderung geregelt sei im Fall, dass Trump Präsident wird?

Dann kommt mal rüber über den Teich.

Ach das sind doch alles Schwätzer, die ganzen Promis die behaupteten sie verlassen die U.S.A wenn Trump gewinnt.

- Stephen King (Ich werde nach Kanada ziehen, sollte Trump gewinnen.)
- Whoopie Goldberg (Vielleicht ist für mich an der Zeit, umzuziehen. Ich kann es mir leisten, zu gehen.)
- Miley Cyrus
- Bryan Cranston (Ich werde definitiv umziehen.)
- Barbra Streisand
- Amber Rose (Und ich verlasse die Vereinigten Staaten, wenn [Trump] Präsident)
- Neve Campbell (Ich kehre in mein Heimatland Kanada zurück)
- Omari Hardwick (Will nach Italien ziehen)

Auch nicht ein Herr Cock.

Niemand von denen wird die USA verlassen. Als ob es in Italien oder Spanien besser sei als in den USA (Selbst mit Trump)...
Ich muß sagen, dieser Aprilscherz ist wirklich mal gelungen. Und offenbar scheinen die wenigsten nachgeschaut zu haben, ob das wirklich so gesagt worden ist.
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PaulMuadDib10.11.16 12:22
apfelnaut
Schwätzer, sag ich doch.
An was genau machst Du das jetzt fest?
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Schweizer
Schweizer10.11.16 12:29
Viel Besser finde ich das die Simpsons das vor 15 Jahren voraus gesagt haben... So Lustig

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iGod10.11.16 12:50
Schweizer
Viel Besser finde ich das die Simpsons das vor 15 Jahren voraus gesagt haben... So Lustig


Das ist nicht 15 Jahre alt, auch wenn es jeder im Internet behauptet, aber hinterfragt wird bei einem "Meme" und solchen Späßen im Internet ja generell nicht mehr (fehlendes Hinterfragen von Behauptungen führt übrigens auch dazu, dass Populisten immer mehr Bedeutung gewinnen). Das ist aus dem Sommer 2015 und ist keine richtige Folge gewesen sondern nur ein Clip, der sich auf den Auftritt von Trump in dem Einkaufscenter bezog.

Es gibt aber eine alte Folge von den Simpsons, wo in einem Nebensatz erwähnt wird, dass Präsident (Donald) Trump die USA ruiniert hat. Aber auch im Vorfeld dieser Folge ist Donald Trump wohl schon als Präsidentschaftskandidat mal erwogen worden oder er hat sich selbst ins Spiel gebracht.

Alles in allem keine Verschwörung oder großer Zufall.
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pünktchen
pünktchen10.11.16 12:57
Die grosse Simpsonsverschwörung, muhaha! Der komplette Clip ist aber lustiger:


und hier Präsident Lisa Simpson, Trumps Nachfolgerin:


Der Spot ist tatsächlich von 2000. Aber auch damals wollte Trump schon Präsident werden:

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Lerchenzunge10.11.16 12:58
@iGod

Bist Du sicher?

Ist auch nicht an einem 01. April veröffentlicht worden.
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iGod10.11.16 13:03
Lerchenzunge
@iGod

Bist Du sicher?

Ja, ich irre nicht. Wie du siehst, habe ich das im 2. Absatz erwähnt.
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Lerchenzunge10.11.16 13:14
iGod
Lerchenzunge
@iGod

Bist Du sicher?

Ja, ich irre nicht. Wie du siehst, habe ich das im 2. Absatz erwähnt.

Ah, ok.
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cube4you10.11.16 13:15
alephnull
Bildunterschrift: "...Tim Cook (hellblaues Hemd)..."

Der Clone rechts im hellblauen Hemd ist nicht besonders gut gelungen.

Klick mal aufs Bild zum vergrößern, es gibt nur einen mit hellblauem Hemd, der andere hat Streifen...
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Schweizer
Schweizer10.11.16 13:35
iGod
Schweizer
Viel Besser finde ich das die Simpsons das vor 15 Jahren voraus gesagt haben... So Lustig


Das ist nicht 15 Jahre alt, auch wenn es jeder im Internet behauptet, aber hinterfragt wird bei einem "Meme" und solchen Späßen im Internet ja generell nicht mehr (fehlendes Hinterfragen von Behauptungen führt übrigens auch dazu, dass Populisten immer mehr Bedeutung gewinnen). Das ist aus dem Sommer 2015 und ist keine richtige Folge gewesen sondern nur ein Clip, der sich auf den Auftritt von Trump in dem Einkaufscenter bezog.

Es gibt aber eine alte Folge von den Simpsons, wo in einem Nebensatz erwähnt wird, dass Präsident (Donald) Trump die USA ruiniert hat. Aber auch im Vorfeld dieser Folge ist Donald Trump wohl schon als Präsidentschaftskandidat mal erwogen worden oder er hat sich selbst ins Spiel gebracht.

Alles in allem keine Verschwörung oder großer Zufall.


Danke für die Aufklärung.
Ich habe mich nicht damit beschäftigt ob es aus 2000 stammt, da ich mich an eine Folge Erinnere wo Lisa Präsidentin wird und diese folge ist lang eher. Es hätte sein können das Trump, Lisas gegenspieler ist.
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wurzelmac10.11.16 17:18
cube4you
alephnull
Bildunterschrift: "...Tim Cook (hellblaues Hemd)..."

Der Clone rechts im hellblauen Hemd ist nicht besonders gut gelungen.

Klick mal aufs Bild zum vergrößern, es gibt nur einen mit hellblauem Hemd, der andere hat Streifen...


Der Eddie ist aber ein ganz frecher, er zieht einfach ein Hemd an, welches nur in der Vergrößerung als nicht hellblau identifiziert werden kann,
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