Die Berichte verdichten sich, dass Apples kommendes iPhone 7 Plus bzw. Pro über eine Kamera mit zwei Sensoren verfügen könnte. Nachdem bereits Fotos zu einer passenden Gehäuserückseite aufgetaucht waren, ist nun auch ein Foto des zugehörigen Kameramoduls im Umlauf. Auf dem Bild ist neben dem Modul auch möglicher Flash-Speicher zu sehen, der auf eine maximale Kapazität von 256 GB hinweisen könnte, mit 16 GB und 64 GB als kleinere Alternativen.


Parallel dazu könnte Apple auch beim regulären 4,7-Zoll-Modell die Kamera überarbeiten. Einem neuen Foto zufolge hat Apple die dort verbaute Kameralinse anscheinend stärker gewölbt. Im Vergleich mit bisherigen iPhone-Modellen könnte Apple so die Brennweite verringern und durch einen näherliegenden Kamerasensor die Lichtausbeute erhöhen.


Die Position des LED-Lichtes verlegt Apple vielleicht an den unteren Rand. Zusätzlich könnten außerdem Quad-Lautsprecher verbaut sein. Diese Informationen stammen allerdings von einem Zubehörhersteller aus Italien und widersprechen allen bisherigen Meldungen.


Andere Fotos zeigen noch Verbindungsleitungen, um die einzelnen Komponenten des iPhone mit dem Logic Board zu verbinden. Auf dem Logicboard wird sehr wahrscheinlich ein A10-Prozessor zum Einsatz kommen, zu dessen Rahmendaten aber bislang keine Gerüchte in Umlauf sind.