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Ulysses III nun Mavericks-optimiert und in deutscher Sprache

Für den vollständig überarbeiteten Texteditor Ulysses III gibt es ein erstes Update (Store: ), dass nicht nur Optimierungen für OS X 10.9 Mavericks enthält, sondern auch neue Funktionen mitbringt und nun erstmals in deutscher Sprache verfügbar ist. Bei Ulysses handelt es sich um einen minimalistischen Editor mit Unterstützung kurzer Formatierungsbefehle wie Markdown und Textile, der zudem über eine umfangreiche Dokumentverwaltung bereitstellt. In erster Linie ist Ulysses III für Autoren und Schriftsteller gedacht und lässt sich ausschließlich mit Tastatur steuern.

Zu den neuen Funktionen von Version 1.1 gehört die globale Suche in der Seitenleiste, anpassbare Export-Stile einschließlich ePub-Unterstützung, integrierte Vorschau, intelligentes Einsetzen sowie intelligente Listen und Tabellen. Kleinere Verbesserungen sowie Fehlerbehebungen runden die neue Version ab. Ulysses III setzt einen Intel-Mac mit 64-Bit-Prozessor voraus und ist im Mac App Store zum Preis von 39,99 Euro erhältlich. Für Nutzer von Ulysses III ist die neue Version kostenlos.

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Kommentare

johnnyb24.10.13 15:21
Schon durchgetestet, ist ein Hammer Update für ein Hammer Schreibprogramm! Export hab ich getestet, jetzt spuckt er ganz hervorragend formatierte PDFs aus... Klare Kaufempfehlung!
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Ikso
Ikso24.10.13 16:50
für was ist diese App genau gut?

Danke!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Frickelpiet24.10.13 17:15
Version 2.1 ist auch schon in Deutsch.
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Hot Mac
Hot Mac24.10.13 17:54
Wird immer besser.

Die Soulmen müssen aber noch ein bißchen was machen, um mich aus dem Scrivener Boot zu holen.
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johnnyb24.10.13 22:26
Ikso
für was ist diese App genau gut?

Danke!

Das ist ein Markdown-basiertes Schreibprogramm der Kategorie „distraction free“...einfach mal googeln...
Gut für: kurze, lange und sehr lange Texte mit großartigem iPad Sync...
Gut für: Leute, die Latex zu kompliziert finden, Leute, die für Internetseiten in HTML schreiben und für Autoren, die in Ruhe gelassen werden wollen mit Optionen undundund...
Grundidee: man schriebt in einer sehr simplen Art semantischer Formatsprache und bestimmt erst beim Export, wie das Dokument aussehen soll (wenn das läuft, und das tut es bei Ulysses, dann hat man absolut solide aussehende Dokumente am Ende, ohne jegliche Formatfehler und Layout-Rumgetue)...
Falls das eine ironische Frage gewesen sein sollte: nein, Word und schon gar nicht Pages machen das nicht besser, auch nicht für umme...
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