Soviel zum Thema: "Zukunftssicher".
Windows 7Phone,oder wie auch immer das heisst, ist dann auch nur 4 Monate auf dem Markt,oder?

Ich sag mal ein großes LOL!!! War ja abzusehen.

Die Ressourcen hätten sie in den Courier stecken sollen.

wohl kaum. Es geht um die Software Plattform, die viele Handy Hersteller nutzen...

Und wieder mal ein unüberlegter Schnellschuss der nach hinten losging.
Na ja ich hätte mir das Teil auch nie gekauft.

LOL, mehr gibt's nicht zu sagen

So eine Entscheidung in meinem Laden hätte meinen Kopf gekostet!
Na, wenn man aus dem vollem schöpfen kann wie M$ kann man sich das wohl erlauben!

Jetzt zuschlagen. Werden in ein paar Jahren exquisite Sammlerstücke sein. Wenn man sich noch lächelnd an Microsoft erinnert.....

ööhm... das ging aber schnell...

Und die Kunden die so ein Ding nun am Bein haben sind in den Allerwertesten gekniffen...

Am Besten kauft man sich einfach, wie früher, ein Telefon zum Telefonieren und ein Netbook oder Laptop für alles Andere!

War doch abzusehen, das Preismodell von Verizon war völlig unrealistisch und die Geräte an sich Low-Budget zu Highend-Preisen. Einzig der Studio-Dienst den MS mit dem KIN angeboten hat, war super. ansonsten ist das KIN das beste Beispiel dafür, wie man sich mit einem geschlossenen System selbst den Hahn zu dreht

Damit hatte ich fest gerechnet, ich verstand von Anfang an nicht, warum Microsoft da unnötig eine Baustelle aufmacht, anstatt sich auf Windows Mobile 7 zu konzentrieren. Ich drücke Ihnen mit Windows Mobile 7 die Daumen, Konkurrenz belebt das Geschäft und ich will mich nicht in 2 Jahren nur noch zwischen iPhone und Android entscheiden müssen.

Die können es einfach nicht. Mit so einem Käpt'n an Bord wie Ballmer sollte man eingefahrene Wege wie Windows und Office besser nicht verlassen.

@macbeutling... sach ma... Kin hat nicht wirklich was mit winmobile7 zu tun

Manche hier behaupten Zeugs...

Kin wurde, wenn man den frühen MS Blogs glauben schenken darf, als Experiment entwickelt, parallel zu WM7. Ein reines Cloudhandy. Das erste Cloudhandy überhaupt.

MS hat doch einfach n grossen Feldversuch unternommen.

Ein weiterer Schuß in den Ofen.

ms ist in einer falle, aus der schwer rauszukommen ist

arbeiten da eigentlich nur noch armleuchter?! ...ballmer du pfeife!!! XD

@PeteramMeter
"MS hat doch einfach n grossen Feldversuch unternommen."

so,wie bei dem iSlate?

haha, diese hässlichen Dinger mit dem dämlichen Namen wollte doch eh keiner haben

Da kauft man dann doch die völlig überteuerten, ständig am Markt und dem Konsumenten vorbei entwickelten Apple Geräte. Ummmmppff *sick*

oh microdoof, mein lieblingsthema

Na ich denke nicht, dass die Apple-Geräte am Konsumenten vorbeientwickelt sind. Das denken nur diejenigen, die lieber den ganzen Tag konfigurieren, statt die Geräte einfach zu nutzen.

Einige Einschränkungen machen die Bedienung mitunter leichter. Das Gegenteil lässt sich an jedem Zeitungskiosk auf den PC-Magazinen studieren. Der richtige User soll den Tag damit verbringen, seinen Rechner schneller und was weiß ich nicht zu machen, statt damit zu arbeiten. Derartig veranlagte User sind mit einfachen Produkten immer unzufrieden.

Da sind aber einige hier drin ganz anderer Meinung. Die fordern vehement Zustände wie in der MS Liga.

Ob die Entscheidung Microsofts nicht evtl. auch hiermit zusammenhängt und man aus dieser Richtung grad' unerwarteten Druck auf der eigenen langjährig bevorzugten x86-Hardwareplattform bekommt:

heise: Android 2.2 noch im Sommer für Atom-Netbooks
Pro Linux: Intel portiert Android auf x86




Wenn Android statt wie bisher "nur" auf der ARM-Architektur dann auch noch durch Intels Bemühungen auf der Intel-Architektur läuft und dort auf Netbooks/Tablets/Smartphones mit Intels Atom-Prozessor ähnlich reißenden Absatz findet wie bislang, dann wird's da ganz schön eng für Microsoft mit seinem Windows auf diesen mobilen Geräten.

Möglich, dass Microsoft das erkannt hat und nun kurzfristig alle Kräfte zusammenzieht und im Sinne einer einzigen Stoßrichtung -- nämlich Windows 7/Windows7 Mobile -- bündelt, um nicht aus dem Fahrwasser zu kommen bzw. um den Anschluss nicht zu verlieren. Denn Android ist ungemein erfolgreich und unter den Hardware-/Geräte-Herstellern populär und gemocht, und seine Verbreitung (und durch die vielen Teilhaber und Hersteller am Projekt auch dessen Qualität, weil die sich da teilweise nicht unerheblich mit ihren Erfahrungen und Ideen einbringen) wächst und wächst und wächst...

Android ist eine ernsthafte Bedrohung für Microsofts Windows Mobile. Und für Apples iOS ebenso -- nur mit dem Unterschied, dass der qualitative Abstand zwischen Apples iPhoneOS und Android ein kleinerer ist als der zwischen Android und Windows Mobile...

sierbk, jup, Android ist für MS der eigentliche Konkurrent. Anroid Tablets, Anroid Netbooks...

Aber denke das Kin für MS doch nicht ganz so ein Flop war. Allein schon als Cloud Forschungsojekt dürften die Gewonnen Daten und Infos sehr interessant sein.
10´000 Testuser für das erste MobileCloud Gerät. Da fürten sich doch interessante Erkentnisse gewinnen lassen.

Was heißt „nicht einmal 10.000 Geräte“?

Ich Stelle mir jetzt dieses Szenario vor:

Mitarbeiter: „Steve, wir haben nur 5 Geräte verkauft. Das können wir doch der Presse nicht als Grund nennen, oder?“

Steve Ballmer: „Hmm … sagen wir doch einfach, es waren weniger als 10.000!“

MS Doof bleibt eben MS Doof!

Also dass finde ich auch. Nicht einmal 10.000 verkaufte Geräte sind nun eindeutig kein Flop. Das war wirklich ein überaus gelungener Feldversuch von MS, bei dem sie unglaublich interessante Daten und Infos gewonnen haben. MS betreibt schließlich intensiv Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Die Daten zeigen eindeutig: Was dieser Flop gekostet hat.
Die Infos führen zu einer unschätzbaren Erkenntnis: Keiner will das Ding.

Manche hier behaupten Zeugs...

och ilig, du bist ja wieder mal ein ganz lustiger Und wieder einmal verdrehst du hier Worte Aber hauptsache stänkern, gell. Machst du wohl auch ganz gerne. Aber auch nur in eine Richtung. Kenn ich ja unterdessen von dir. Interessant ist, dass du doch recht einseitig auftrittst. Wieder einmal Das WM gebashe und Falschbehauptungen lässt du, wieder einmal, kommentarlos stehen. Obwohl Kim nicht wirklich was mit WM zu tun hat.

Ich glaube, dass du sehr wenig Ahnung von R&D hast. Kim war insoweit interessant, dass es das erste und einzige richtige Cloudgerät am Markt ist (war). Ich persönlich halte von Kim als Produkt nichts und konnte mir auch nicht vorstellen, dass sich das Teil durchsetzt, was ich auch schon früher geschrieben hab. Ein reines Cloudgerät, lediglich mit Onlinespeicher, selbst bei Programmen und spielen? Soweit ist die Welt noch nicht. Aber auf die Daten würde ich gerne zurückgreifen. Wie war das Verhalten der Clouds? Wie die Beanspruchung? Wo die Engstellen? Wie viel die Bandbreitenbelastung aus? Wie verhielt sich die Wolke? Zugriffsspitzen? Ausfälle?
So manchem Unternehmen wären solche Daten mit mehreren hundert bis tausenden Usern ne menge Geld wert. Ich weiss dass mein Unternehmen ne 5stellige Summe für Cloudforschungsdaten mit lediglich 100 Usern hat springen lassen..

Aber du möchtest wohl lieber ein kompletter Flop drin sehen. Also sogar abstreiten, dass man auch hier interessante Daten und Infos gewinnen könnte. Und auch so tun, als ob es kein R&D Projekt sei Jaja, lieber etwas komplett schlecht reden, gell.

Und wenn Anrew Ryner, R&D MS und Chief Officer des Kim Projektes, Wochen vor der Kim Endkunden Gerätepräsentation sagt, Kin sei reines Research- und Versuchsprojekt... Was innteressiert das den ilig, was die R&D Jungs selber zu Kim sagen...


Das ganze hört sich für mich eher dannach an, als ob jemand bei MS die R&D Sektion mit Kim besucht hat und sich gedacht hat (spekulation): ²ohh, das Ding könnten wir doch schnell mal auf den Markt bringen. Vielleicht klappts ja. Wenn nicht: auch egal, WM7 ist ja unser eigentliches Mobileprojekt.. War ja eh nur n Versuchprojekt. Und so können die Laborjungs Daten im grösseren Stil erhalten."

haz: Microsoft stoppt Handys nach acht Wochen
pressetext: Microsoft stampft Handy-Experiment Kin ein

Wenn man das so liest: also doch offenbar ziemlich deutlich an den gesteckten Erwartungen bzw. an der anvisierten Zielgruppe vorbei -- und damit eine Fehleinschätzung des Marktes (oder auch kurz: Flop), bei der man jetzt schnell und beherzt offenbar die Notbremse gezogen hat.