Wie Adobe mittlerweile erklärt, wird man eine kritische Sicherheitslücke in Acrobat und Adobe Reader erst am 12. Januar im Zuge einer geplanten Softwareaktualisierung beheben. Problematisch ist dies insbesondere dadurch, dass die Sicherheitslücke laut Adobe bereits aktiv von Kriminellen ausgenutzt wird. Schuld scheint wieder einmal eine fehlerhafte Implementierung des integrierten JavaScript-Frameworks zu sein. Entsprechend werden Anwender von Adobe aufgefordert, JavaScript in Acrobat und Adobe Reader vorerst auszuschalten. Auch sollten nur Dokumente aus vertrauenswürdigen Quellen mit Acrobat und Adobe Reader geöffnet werden.

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