Das neue MacBook Pro 13 lässt sich seit der WWDC im Juni bestellen. Während Apple zuvor nur MacBook Pro mit 15" und 17" anbot und alle 13"-Notebooks lediglich die Bezeichnung MacBook trugen, gibt es seitdem wieder drei verschiedene Bildschirmgrößen. Berichten zufolge ist die Nachfrage nach den neuen 13"-Modellen recht hoch. Vor allem beim MacBook Pro 13" mit 2,53 GHz muss man oft mehr als zwei Wochen warten, bis das Gerät geliefert wird. In der Geschichte der 13"-Notebooks gab es bei Apple noch nie so deutliche Lieferverzögerungen. Auch Stichproben bei mehreren Apple Stores ergaben geringe bis erschöpfte Lagerbestände. Die Nachfrage übersteigt also offensichtlich das Angebot. Die derzeit laufende "Back to school"-Aktion trägt zusätzlich dazu bei, dass Apple viele MacBook Pro 13" verkaufen kann. Bekanntlich gibt es bei dieser Aktion für Kunden aus dem Bildungsbereich einen iPod touch hinzu, auch in den vergangenen Jahren kurbelte Apple damit die Verkaufszahlen deutlich an.
Gene Munster von Piper Jaffray will ebenfalls ermittelt haben, dass auch die Verkaufszahlen des iPhone 3GS über dem liegen, was zuvor prognostiziert wurde. Obwohl zur Markteinführung nur weniger Länder als beim iPhone 3G bedient wurden, verkauft Apple mehr als im Vorjahr.

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• AppleInsider