Einen Dämpfer könnten die ruhig mal wieder vertragen, nach der Arroganz die diese Firma zur zeit an den Tag legt.

Ich glaube es wäre besser den MacMini günstiger zu machen als den iMac, dann krieg ich meine Mutter vl. auch noch dazu endlich einen Mac zu benutzen damit ich nicht immer Servicetechniker spielen muss

Meine Güte die sollen einfach einen PCIe-Slot mit ner dicken Grafikkarte nehmen und einen Mac drumrum wickeln. So schwierig kann das doch nicht sein.

die Hardware dazu gibt es ab Stange zu kaufen, sollange das Mac Gehäuse dann keine 500€ Aufpreis hat...

Und die Treiber dazu findet Apple in der Hackintosh-Community. Das spart Entwicklungskosten und Zeit.

Vielleicht sollte Apple mal mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen und Geräte auf den Markt bringen, die jeder haben will! (Kundenumfrage starten)
Ich würde mir sofort einen Rechner kaufen, der zwischen dem Mini und dem zu großen Pro liegt. Dann würde ich mir einen entspiegelten Monitor kaufen und alles wäre in Ordnung. Gegen einen neuen und günstigen Cube wäre nicht auszusetzen!
Das ist nur meine Meinung!

Man sieht doch, dass Apple kein Interesse an einen billigen Mac hat.
Der MacMini ist so teuer, dass man ihn lieber liegen lässt und entweder gar keinen Mac kauft oder gleich einen iMac.
Der MacMini könnte bei 399.- Euro liegen, doch das will Apple nicht.

Wieso kriege ich eigentlich nen Mini in den USA für 599$ und in der Schweiz für 800 Chf.-? Mir würde s reichen wenn Apple da mal bissel schauen würde...

Her mit nem Midi ! ! !
Atom-Prozi, 2 PCIs, 1 Graphik-Steckplatz,2 RAM-Plätze-
und gut is !

Atom-Prozessor? Sry, aber das ist ja wohl totaler quatsch. Außer natürlich du willst damit nur surfen und Mails schreiben...

Mit aktuellem $Kurs + 7.5% MwSt komme ich auf über CHF 770.-. Da Apple keine tagesaktuellen Preise hat, kann schlecht mit dem tiefsten Kurswert kalkuliert werden, sie rechnen wohl ca 1.20/$, scheint mir durchaus angemessen. Im übrigen ist Apple in keinem andern europäischen Land so günstig wie in der Schweiz. Vergleich doch mal mit D.

Sry Thomas aber wieso zum geier willst du bei einem Atom Prozi Mac die Grafikkarte tauschen... das macht keinen Sinn.
Apple will doch nicht im Netbook und warscheinlich auch nicht im Nettop bereich einstegen weshalb es nie einen Mac mit Atom Prozessor geben wird.

Besser wäre es wenn sie den Preis vom MacMini auf 400 Euro/Dollar senken würden und einen iMac für sagen wir 650 Dollar/Euro anbieten würden, natürlich müsste hier auch ein MacBook her aber genau diese Preisgestaltung werden wir in naher Zukunft bei Apple leider nicht erleben.

Es wird ja auch kein Maybach zum Preis eines Fiat Punto Angeboten.

War auch nur eine Variante, um einen günstigen "Turm" zu präsentieren...
Ich hangel mich noch immer mit meinem G4 durch -
und da wär mir ein bezahlbarer Mac mit etwas älterem Proz. auch recht...

Ich überleg ja sogar, mir einen PearC zu kaufen,
einen wirklichen Apple-Rechner würde ich allerdings stets vorziehen!
Nur bezahlbar muss er halt sein.

Wer will denn schon einen günstigen Mac?
Wenn ich günstig will, kauf ich mir eine Dose vom Aldi *sick*

Der Artikel ist reichlich seltsam. Erst beruft man sich auf "gut informierte Quellen", alles was dann aber als "Fakten" angeführt wird, sind Schlussfolgerungen aus dem Weiterleben des weißen MacBook und dem neuen Education-only iMac. Für dieses Kaffeesatz-Lesen hätte es keine Quellen gebraucht und Sinn macht es eigentlich auch keinen. Education iMacs/eMacs hat es schon immer gegeben und das weiße MacBook musste weitergeführt werden, da die neuen Modelle deutlich teurer waren und man sonst sicher Käufer verloren hätte. Beides ist weder ein Beweis, noch ein zuverlässiger Indikator für eine geänderte Modell- oder Preispolitik. Unter dem Strich sagt der Artikel eigentlich genau gar Nichts.

@djapple2

Die Leute, die sich keinen teuren (Apples Normalpreispolitik) leisten können.

Die Leute die sich keinen "teuren" Mac leisten können, können sich halt auch keinen Mac kaufen. Ich kann ja auch nicht erwarten das BMW seine Preise auf das Niveau von Hyundai heruntersetzt. Klar wäre ein Mac zwischen Mini und Mac Pro nicht schlecht. Aber Apple ist nunmal kein einfacher Rechner-Hersteller sondern Premium. Und die enthaltene Software sollte man auch nicht vergessen…

(Ist nur meine Meinung)

Gute Nacht zusammen

Noch günstiger?

Ich finde, (m)ein Mac ist jetzt schon jeden verdammten Cent wert ...

so sehe ich das auch, @PLST253. Sonst würde ja jeder einen haben und es wäre nichts "besonderes" mehr.
Dafür das die Macs teurer sind, kannst du auch problemlos 7 Jahre damit arbeiten. Hier läuft noch ein PM G4/450 mit 10.4.11 und das ohne Probleme, täglich!

"djapple2:
so sehe ich das auch, @PLST253. Sonst würde ja jeder einen haben und es wäre nichts "besonderes" mehr."

Ich nehme an, du bist 12 1/2?


"PLST253:
Aber Apple ist nunmal kein einfacher Rechner-Hersteller sondern Premium."

Weshalb die Marke bei Proleten seit ein paar Jahren ( iPod-Urknall) so beliebt ist.

Die Zeiten, da Apple eine tolle Marke für Nicht-bornierte-Alternative war, sind vorbei. Heutzutage ist Apple ein Sammelbecken für 'Kompensierer allen Möglichen(s)'...

Ich habe mir kürzlich einen Mac Pro gekauft und will mich nicht über den Preis beklagen. Es muss doch nicht jeder Hersteller auf allen Gebieten mitspielen. Wer sein Geld nicht gern für gut gestaltete Hardware ausgeben will, findet doch Alternativen wie Sand am Meer. Was also soll die Jammerei hier?

Wenn man hier die voreingenommenen Kommentare liest, beweist sich wieder einmal: eine Beobachtung (hier eben ein Kommentar) sagt nichts über den beobachteten Gegenstand, sondern nur etwas über den Beobachter aus. Genauer heißt es eigentlich: Wenn du jemanden fragst, was er auf einem Gemälde sieht, erfährt man wenig über das Bild, aber viel über den Beobachter.

Schön also, dass manche hier andere Meinungen ins Lächerliche ziehen. Jeder nach seinen Möglichkeiten - die scheinbar recht oft sehr begrenzt sind.

Zitat: "Beim MacBook hatte Apple mit dem weißen MacBook ein deutlich günstigeres Gerät vorgestellt, das dennoch über aktuelle Technologie verfügt und nicht über alle Maßen abgespeckt ist."
Hey, ich benutze mein Lenovo NetBook beinahe täglich. Das Ding ist klein, leicht und passt perfekt in meine Tasche. Windoof habe ich von der Platte geschmissen und OS X installiert. Nichts gegen Apple, aber das MacBook weiss ist mir zu gross und zu schwer und das Air für On-The-Go zu teuer.
Und wo bleibt der Mac? Zwischen Mini und Pro gibt es keinen konfigurierbaren (und zahlbaren) Mac. Den musste ich mit selbst zusammenbauen. BTW ist das der beste "Mac" (von rund 12 gekauften Apple-Geräten, inkl iMac 24") den ich je besass.

dat fänd ich nicht so gut.
Apple hat den Ruf Qualitative Produkte zu bauen.
Ich befürchte, dass ein günstigeres Gerät zu Kosten der Qualität und der Funktionalität gehen würde. - Qualitative sowieso Funktionale Einschränkungen sind allerdings nicht Apples "stil".

Sie sollten lieber das aktuelle Preissegment beibehalten.

Ist schon ganz gut, dass sich nicht jeder Depp ein Mac leisten kann.
Abgesehen davon, sollte Apple das Geld was im Moment abfällt in die Qualität investieren. MacBook Pro 2 Monate alt rote streifen aufm Display.
Ey leute, es ist ein PRO-Produkt für 1799€ --- das darf einfach nicht passieren.

Welcher Grafiker bzw Agentur kauft heutzutage noch MacPros für die 0815 grafik Arbeit ein? Niemand!
Apple ist im Zugzwang nachdem sie nur diese Lifestyle Glasscheiben Macs als Alternative derzeit anbieten können. Apple muss früher oder später reagieren bzw sich aus dem Pro Bereich langsam aber sicher verabschieden.

Sollte Apple wirklich günstigere Macs auf den Markt bringen wollen, wäre das ein zweischneidiges Schwert:

Einerseits fände ich als Kunde das wirklich prima! Zusätzliche Modelle bedeuten mehr Auswahl, das ist immer gut. Wobei natürlich dann die Frage bleibt, wie die neuen Modelle aussehen, ob sie nicht evtl. zu abgespeckt sind. Wobei Macs generell ihr Geld wert wären, wenn man nicht inzwischen bei jedem Modell eine fette Kröte schlucken müsste. Sind es Glossy plus Spiegel-Bildschirme, fehlendes FireWire, fest verbaute Akkus, begrenzte Grafikleistung, schlechte Erweiterbarkeit/Wartbarkeit oder der hohe Preis! Was davon für welches Modell gilt, darf sich jeder selber zusammensuchen.

Auf der anderen Seite würden Budget-Macs in der Tat ein Problem für Apple darstellen, natürlich kann man mit diesen Modellen neue Kundengruppen ansprechen, aber der Haken dabei ist: Man könnte das Premium-Image damit verwässern. Apple steht heute z.B. für gutes Design, sollte man einen Mac bauen, der in einem "Standard-Gehäuse" käme (um eben auch Kosten zu sparen), könnte diesen Ruf eben ruinieren. Andereseits verstehe ich nicht, warum manche scheinbar einen Mac nur kaufen, weil ihn sich nicht jeder leisten kann und daher auch verteidigen, dass Macs teuer sein müssen, damit sich bloß nicht jeder einen Mac leisten kann.

Wie könnte man dieses Problem anpacken? Man könnte einen Hersteller schaffen, der MacOS X-Kompatible Rechner baut. Natürlich wird Apple nach den Erfahrungen mit den Clones OS X nicht an andere Hersteller lizensieren, aber denkbar wäre, dass Apple eine Tochterfirma/Marke für Budget-Macs ins Leben ruft. Hier könnte man dann eine Budget-Linie anbieten, die an Dingen spart, die viel Geld kosten, aber auf die nicht jeder wert legt. So könnte man hier "Standard-PC"-Gehäuse verwenden. Was mich an geht ist es mir bei einem Tower relativ egal, wie er aussieht, er würde eh unter dem Schreibtisch stehen, solange er zweckmässig nutzbar und halbwegs erweiterbar ist, muss es kein Designerstück sein, gerade wenn ich dadurch Geld sparen kann! Man könnte in einen solchen Rechner dann auch Desktop-Komponenten verbauen (iMac und mini bestehen teilweise aus teuren Notebook-Komponenten, obwohl es nicht zwingend nötig ist in einem Desktop. Auch könnte man diese Rechner dann ohne iLife ausliefern, wer es haben will, kann es ja nachkaufen. Auch sollten diese Rechner zur Abgrenzung nicht in Apple Stores oder bei Apple Händlern vertrieben werden (wobei natürlich ein "freier" Händler diese Geräte zusätzlich ins Sortiment nehmen könnte). Zur Optimierung der Marge, wäre ggf. ein reiner Online-Vertrieb a la Dell denkbar.

Vorteil an diesem Konstrukt: Apple verwässert nicht das Image der Marken Apple und Mac, kann aber dennoch neue zusätzliche Zielgruppen erschließen. Im Gegensatz zu den damaligen Clone-Lizenzen kann man (da es ja eine Tochterfirma ist) darauf achten die bestehende Mac-Produktlinie nicht einfach in billiger zu duplizieren, welches damals ja dazu führte, dass die Clones nicht neue Kundenkreise erschlossen, sondern dass die Clone-Hersteller einfach nur bestehende Apple-Kunden abjagten...

Auch wenn ich diese Idee für gut halte, gebe ich zu, dass ich sie nicht für besonders realistisch halte, aber wer weiss?

Die Qualität der Produkte hat bei Apple ja im letzten Jahr etwas gelitten, insbesondere zeigten das die unfertigen Leo-Versionen und der totale Unsinn mit 10.4.11 (USB/Audio chaos) und bekannten Problemen bei der Qualität. Das darf bei den Preisen natürlich nicht sein, aber mal ehrlich: Der Mac Pro kostet heute 3k€, sowas ist schon ziemlich frech. Die komische Politik dieser Firma muss auch mal begrenzt werden, sonst haben sie auch nicht größere Sympathiepunkte als MS. Der Unterschied ist mir ohnehin in Sachen Symapathie nicht so klar.

Bin gespannt, was kommt. Aber das mit den Netbooks ist nach-wie-vor superschade. Das Airbook war für mich übrigens die größte Enttäuschung, gleiche Größe, langsamer, keine richtigen Schnittstellen und eben nicht kompakt. Verkauft sich das Ding überhaupt?

Wie man coole Netbooks auch gern teuer baut sieht man an Sony Vaio P. So geht das, Apple. Da ist das "wir können nur teuer" Argument überhaupt nicht akzeptabel.

Ich habe ein weisses 2 Ghz MacBook und war bis vor 2 Wochen auch halbwegs zufrieden .... bis ich mir ein weisses ASUS eeePC 1000HE - Netbook zugelegt habe.

Nun liegt das MacBook in der Ecke und das NetBook ist mein ständiger Begleiter geworden.

Vorteile:
Kleiner, Leichter, Outdoortauglich da kein Glossy, USB links und rechts,SD-Card Reader, Netzteil kann zuhause bleiben da Laufzeit bis zu 8 Stunden (Herstellerangabe 9,5 Std.), 500 € günstiger als das billigste MacBook

Nachteile:
WinXP statt MacOSX und nur 1024 x 600 pixel,

Fazit : Wenn Apple mir kein NetBook anbietet kauf ich halt woanders

Geiz ist immer noch geil?

Vergleichen wir doch mal:
Apple Mac mini 2.0 GHZ gegen den neuen Acer Aspire Revo

Grafikkarte haben beide GeForce 9400
Die Anschlüsse sind auch fast gleich: 5x USB gegen 4x USB.
Der Acer hat eine eSATA-Schnittstelle. Apple hat Bluetooth.

Und der Prozessor?
Apple 2x 2.0 GHZ Core 2 Duo gegen 1x Atom N230 1.6 GHZ
das braucht sicher keinen Kommentar.

Laufwerk:
Apple DVD-Brenner - Acer KEINES (NetPC braucht so was nicht)

Festplatte:
Apple 120 GB - Acer keine Angabe gefunden

Preis:
599.-- Apple gegen Acer 300.-- plus DVD-Brenner um 100.--

Ist Apple gegen den Acer sowie schlechter/teuerer?

Ich denke nein!!

@dSquare: Spiel einfach nicht mehr Servicetechniker, und schwupsdiwups lässt Deine Mutter die Windowswelt hinter sich.