Im App Store auch.

Oder die Veröffentlichung der Foto app Beta Version steht unmittelbar bevor. Vielleicht bringen sie erst einmal eine Version zum testen für Entwickler raus.

subjore

Was sollen denn Entwickler mit der Fotos-App?
Etwa für Plug-Ins ...?

Na dann bin ich mal gespannt wann die neue Foto App ohne nennenswerte Fehler benutzbar ist. Ich werde mich bis zu den ersten Updates zurück halten.

@o.wunder
Gut, dass Du darüber gesprochen hast.

Im Mac App Store ist iPhoto noch erhältlich.

Über die App MyPhotostream sind die Fotos in der Cloud nach wie vor zugänglich. Auch unter iOS sehe ich keine Probleme. Da wird denke ich mal Wienerin der Web-App von iCloud.com geschraubt.

Ich hoffe die neue Photo App wird nicht auch so ne Enttäuschung wie zuletzt alle neuen Apps von Apple.

Ich setze große Hoffnungen in die neue Foto-App. iPhoto ist mit über 10.000 Fotos einfach unerträglich langsam.

Ich habe immer noch keine Ahnung wie der neue Photostream funktioniert. Sind dann alle meine Fotos tatsächlich nur in der Cloud oder kann ich mir das vorstellen wie mit den Mails, die ja auch noch lokal gespeichert sind?

Eigentlich relativ simpel mit den Photostream: die Fotos sind wenn nicht gerade oder vor Kurzem aufgenommen ausser einem kleinen Preview in der Cloud und werden bei Gebrauch im Hintergrund geladen. Dort bleiben sie erst einmal, bevor der Platz eng wird oder die Datei länger nicht benutzt wurde. Das ganze geht transparent im Hintergrund (und ist Kontrollfreaks natürlich ein Dorn im Auge). Merken, ob ein Foto auf dem iOS-Gerät ist oder nicht, tut man, wenn beim Bearbeiten erst eine Kopie erstellt wird. Wenn man das ganze einfach benutzt, sehe ich keine grösseren Probleme, ausser man hat gerade kein Netz oder WLan. Dann wäre es mit dem Bearbeiten augenblicklich nichts. Dafür hat man sonst immer alle Bilder im Zugriff, ohne dass das iPhone zugemüllt ist.

Nur der Vollständigkeit halber - jetzt (20 Uhr) ist die Fotocloud wieder wie gewohnt im Webdienst zurück.

Naja, die Sache mit der Fotoverwaltung ist seit Langem eine einzige Blamage für Apple. iPhoto auf iOS führt die Journale ein, die aber auf MacOS X weder gelesen noch selber angelegt werden können. Diese Funktion wurde nie für MacOS X eingeführt. Die Journale waren eine praktische Sache, unterwegs selbstgestaltete Fotoalben anzulegen. Mit Fotos wurde diese Funktion reduziert auf "ich veröffentliche Fotos in einem Album" ohne diese selbst gestalten zu können.

Dass die Fotomediathek (Beta) bisher nur unter iOS, aber nicht unter MacOS X verfügbar ist, zeigt doch nur, welches Chaos bei Apple herrscht. Nichts ist mehr aus einem Guss. Was soll ich auf den Mobilgeräten mit einer Fotomediathek, wenn ich von MacOS X aus nicht zugreifen kann, bzw. dort eingelesene Fotos (von anderen Fotoapparaten) nicht in die iCloud Mediathek gelangen.

Und dass mit der Fotos App jetzt absehbar 50% der Funktionen von iPhoto verschwinden (Kalender, Fotobücher, Uploads zu Fotodiensten, Tagging, ...?), ist eine weitere (Rand-) Notiz bzgl. des Abstiegs von Apples Softwareentwicklung.

Wer schon einmal die Familienfreigabe aktiviert hat, weiß, dass dieser Zustand nicht nur bei den Fotos Einzug gehalten hat.

Beispiel 1: Bei den Apps kann das Familienmitglied im AppStore sofort sehen, wenn eine App schon vom Elternteil gekauft wurde. Er braucht sie dann nur noch (nach Erlaubnis) herunterzuladen. Bei den Musikstücken sieht er es nicht. Dort wird dann gleich in den kostenpflichten Kauf verzweigt (wo allerdings auch die Erlaubnis gegeben werden muss). Bei tausenden von Liedern kann dann auch der Elternteil einen Kauf aus Versehen genehmigen, weil er im Gegensatz zu den Apps nicht sieht, dass das Lied schon gekauft ist.

Beispiel 2: Beim Kalender kann ich bestimmte Kalender angeben, die geteilt werden können. Kontakte kann ich generell nicht teilen. Dies ist im Prinzip richtig, wenn es um alle Kontakte geht. Doch analog zum Kalender sollte es möglich sein, bestimmte Kontakte über Gruppe zu teilen. Denn immerhin hat eine Familie auch gemeinsame Kontakte (und nicht nur gemeinsame Kalender).

Und die inkonsistente Implementierung der iCloud Drive auf iOS und MacOS X spricht auch Bände.

usw. usw.

Funktioniert doch eh schon wieder

Wie soll das bei meinen 40.000 Objekten (Fotos und Videos) mit knapp 400 GB funktionieren?
Ich habe das Prinzip noch nicht komplett verstanden.
Apple wird mir kaum soviel Platz zu Verfügung stellen.
Abgesehen davon hegte ich auch nie den Wunsch, ALLE meine Fotos online verfügbar zu haben.

Ich bin gespannt. Apple ist langsam aber sicher aus dem pro bereich raus. Apple shake, color usw. Früher was vom besten auf dem markt. Dann final cut usw. Alles ging denn bach runter. Itunes kamm danach... Jetzt kommt aperture und iphoto (wobei iphoto nie gut war).

Der neue mac pro wurde für die neo-nostalgiker gemacht, der letzte "pro"-mac der etwas anders war.

Schade schade. Bei online services war apple nie gut. Mobile me usw sagen bände. Auch itunes radio oder itunes match sind nicht optimal.

Apple würde lieber 20-40 mia ind die hamd nehmen und sich grosses know how kaufen. Zb spotify und adobe für 40 mia.

jensche: sehe ich auch so.

Genau so ist es, Du sprichst mir aus der Seele.
Die Journale habe ich unterwegs gerne genutzt um anderen ausgewählte Bilder zu zeigen. Sogar Kommentarfunktionen konnten eingebaut werden. Bin gespannt wann Apple mal wieder Gute und konsistente Software baut.

Ja. Traurig aber war. Langsam verlieren sogar die optimististen apple fan boys ihren glauben.
Mich eingeschlossen.

Ausser Mac Os X gibts fast keine Gründe für einen mac. Adobe software läuft teilweise sogar performanter auf windows.

Nutzt wirklich jemand die Web Apps? Ich gehe manchmal auf icloud.com, erinnere mich, dass da dieser Haufen an eigentlich ganz nett gemachten tools ist, gehe wieder weg und vergesse das dann wieder, bis ich ein halbes Jahr dasselbe Prozedere nochmal mache. Wirklich Verwendung hatte ich dafür ohnehin nicht. Ich frage mich, wie viele User das schon so machen. Wenn von einer Desktop Software nachträglich eine Webversion fürs notwendigste erscheint, nutze ich doch weiterhin in 95% aller Fälle die Desktopversion weil ich nicht weiss, was bei der Onlineversion alles abgespeckt ist, oder anders als gewohnt funktioniert oder habe ohnehin ein iPhone bei der Hand das das per App löst. In den 5 verbleibenden % belasse ich es dann dabei, drauf zu warten, bis ich eben wieder an meinen Computer komme.

Eure Kommentare zeigt nur wie wenig ihr davon eine Ahnung habt und macht andere Konfuse!
1 Hat es gar nix damit zu tun was welches Werkzeug man benutzt sondern das man damit Geld verdient.
2 Weiss ein Profi wie mit diesen Werkzeug umgehen kann...
3 Wenn Apple keine Interesse mehr im Profisegment hätte, gäbe es keinen 5K iMac, Mac Pro, Mac OSX, Software um digitale Inhalt zu Erstellen.
4 Hört euch doch mal die aussagen von Profi's die damit tagtäglich arbeiteten. Die haben eine ganz andere Einstellung mit harten Beispiele und nicht wie dieses genörgel von Benutzer die Zeit haben den ganzen Tag auf Fanseite herumzuhüpfen.
5 Das mit Shake und Color so wie DVD Studio Pro hat weniger mit Interesse in der Profi markt zu tun sondern jeher an Ressourcen und Marketing. Es stimmt es gibt bestimmte Werkzeug die im neuen Final Cut Pro fehlen aber es gibt dafür mehr "Profi" Werkzeuge die es nie in Final Cut Pro 7 gab noch bei der Konkurrenz gibt.

+2

Ich nutze konsequent Alternativen

Ich kenne kein fotoprofi welcher mit aperture oder einem anderen apple produkt arbeitet.

Lightroom, bridge und photoshop sowie spezifische kamerasoftware (für phase one, nikon usw) werden eher benutzt.

Im profibereich wird vorallem im windowsbereich und mir premiere cs6 und cc gearbeitet. Dann kommt apple. Sie haben aber mit fcx viele user an Premiere verloren.

Den 5k iMac gibts weil gerade alles auf 4k umsteigt. Apple möchte wieder mal früh dransein.