Na, das will ich doch mal schwer hoffen! Die nächste Revision ist meine

Es wäre wünschenswert eine echte Grafikkarte in den Mac mini einzubauen, anstatt auf integrierte Lösungen zu setzen. Kann ja auch ruhig ein älteres Modell sein (Radeon X1300 Mobile oder sowas), wird alles noch besser als eine GMA950 oder GMA X3100 sein.

Das ist auf jeden fall eine gute Nachricht. Vorallem wenn man keinen bock auf appelTV hat! Aber trotzdem muß ich mal wieder sagen Apple müßte mal ein Zwischending von MacPro und MacMini Rausbringen am besten mit austauschbarer Grafikkarte und Festplatte

Die News passt gut zu der Umfrage, die ich hier gestartet hab...
Wäre nett, wenn ihr mal vorbeiklickt.


Thanks

"[...]die Existenz des [...]" bitte


*klugscheiss off*

Ja, verdammt! m@acuser hat Recht, man kann es nicht oft genug sagen

WaLn
Da stimm ich dir zu!

Ich hätte ja wohl überhaupt nichts dagegen, wenn das Gerücht endlich wahr würde.

?

Bitte Text überarbeiten!!

Ich hatte nie nen Mini und ich weiß bis heute nicht recht, wie er sich verkauft. Aber ich würde dennoch sagen, dass es für Apple sehr wichtig ist, ein günstiges Einstiegsmodell zu haben, wenngleich eine anständige Grafikkarte die Attraktivität immens erhöhen würde und sich sicher noch eine Menge (junger) Neukäufer finden würden (die dann auch mal ein aktuelles Spiel spielen könnten...)

heißt das mit den 12 monaten, das es erst frühstens in 12 monaten einen neuen mini gibt??

@avenue
nein, les den text nochmal

ich finds ok wie apple mit dem mini vorgeht.
ist ein einstiegsmodel und soll blos einen vorgeschmack geben und zum kauf eines imacs oder macbook bewegen.
Wenn der mini zu stark wird - wird er zu sehr zur konkurenz für die macbooks oder das kleinste imac model.

ausserdem soll der mini günstig bleiben^^

Eigentlich ist es schon reichlich spät, um den Macmini jetzt noch auf den SantaRosa Chipsatz umzurüsten, wo dieser doch schon in 2-3 Monaten vom Montevina - Centrino 2 Chipsatz abgelöst werden soll. Einen diskreten Grafikchip im Macmini halte ich für eher unwahrscheinlich aber immerhin unterstützt Intel´s kommende integrierte Grafikeinheit GMA 4500 schon Displayport.

Naja wenn der Mini nun Santa Rosa bekommt, ist das kein Beinbruch, als günstiges Einsteigermodell braucht er auch gar nicht die aktuellste Hardware, lieber ein paar Euro günstiger. Andererseits wäre es auch nicht schlimm, wenn er mehr könnte und iMac und MacBook Konkurrenz machen würde, besser der mini machts als ein PC, denn für mich fehlt ein gescheites Desktop-Modell auch in Apples-Produktpalette...

Bin ich der Einzige, der denkt der Mini sei wegen Klappkastentechnik (Teuer und wenig Leistung) kein Einstiegsmodell sondern eher ein besseres TV?

Dann gibt es auch vier GB Speicher!

@ts
sorry...ja du bist der einzige^^
zum pfädeziehn in photoshop reichen die dinger allemal aus und haben sicherlich nicht nur bei fotografen ihren platz als kleine helferlein die nicht gerad viel kosten gefunden.

Würde nur ein H264 Beschleuniger Chip auf dem Board noch fehlen, dann wäre der Mini (so gut wie) perfekt

Also ich finde der Mini ist für Apple's Produktlinie überlebenswichtig...

Es gibt unglaublich viele Switcher die keinen starken Rechner und schon gar keinen mit eingebautem Monitor brauchen...

Für unser aller Mütter, Väter, Opas, Omas, Tanten und Co. ist der Mini durch seinen Preis und durch das "oh ist der süß"-Design und den günstigeren Preis viel attraktiver als der iMac...

Und außerdem möchte ich ja bald ein Fernseher-Multimedia-Center mit nem Mini und EyeTV aufbauen... da ist mir AppleTV schlicht und einfach zu wenig...

Mir fehlt am Mini eigentlich nur Dual Display Support und Firewire 800 (oder eSATA) ...

auch wenn ich keinen Mini habe, und ihn mir wahrscheinlich nie kaufen werde, fände ich es sehr schade wenn es ihn nicht mehr geben würde.

Es fehlt eindeutig "The Mac" ein Desktop-Rechner mit 2 austauschbaren HDs, 2 optischen Drives (optional Blu-Ray), guter Grafik und aktuelle Intel Desktop Hardware sowie einer guten Desktop-Grafik. Soetwas würde ich gerne bei mir unter den Schreibtisch stellen.

Dafür, dass der mini, wie immer auf dem MacBook aufbaut brauchts dann ein Entwicklungsteam. Wow!

Außerdem wäre es ein gutes Zeichen wenn der mini eingestellt werden würde, dann käme ein bezahlbarer Desktop Rechner anderer Art. Vielleicht dann auch mal ein bezahlbarer Tower, wegen mir auch mit AThlon CPU- würde ich direkt kaufen!

Nennt mich verrückt, aber ich hatte heute Nacht einen Traum in dem ich Steve Jobs mit einem neuen Mac Mini sah im Design von Apple TV nur gerigfügig höher jedoch mit an den Seiten abgeflachten Design. Von den technischen Daten hab ich nichts mitgekriegt.

@ signorrossuí

ein interessanter traum, welchen hustensaft nehmen sie?

Ich würde den Mini ein wenig dicker machen und dann eine 3,5" HD statt der 2,5" einbauen.
Mehr Leistung, mehr HD Space für weniger Geld.
Das wäre wohlh der allerwichtigste Schritt neben Santa Rosa Chipsatz (und 4 GB Ram) und erst dann eine bessere GPU...

gentux

Nur, dass man Apple Rechner prinzipiell immer auf den Schreibtisch stellt

Ich würde ihn vor allem billiger machen. Der mini ist im Vergleich einfach zu teuer.

diddom

4 GB Speicher, dicke 3,5" Platte und bessere Grafikkarte.
Dann ist der Mini kein Mini mehr und kostet gut das doppelte

Ich möchte diese ewige alte Diskussion nicht nochmal anheizen. Aber, es wird keinen «bezahlbaren Desktop» von Apple geben – ein solches Teil entspräche einfach nicht der Firmenideologie. Apple hätte sich die ganzen Übungen mit iMacs, mit dem Cube, aber auch mit dem Mac mini sparen können – und gleich langweilige Kisten auf den Markt werfen können.

Denn der von Euch gewünschte «bezahlbare Desktop» wäre nichts anderes, als eine langweilige Kiste. Und aus denen hat Apple ja bekanntlich die Intel-Prozessoren befreit, falls Ihr Euch noch an den entsprechenden Spot aus dem Jahre 2006 erinnern könnt. Auf den Punkt gebracht: Apple will die Dinge anders anpacken – und nicht das Gleiche tun wie die Andern.

Es ist schon wahr, dass die Consumer-Macs kein Paradebesipiel in Auf- und Umrüstbarkeit sind. Meiner Meinung nach wäre es wünschenswert, wenn man beim iMac nicht nur den RAM, sondern auch die HD leicht wechseln könnte. Andrerseits gibt es heute immer weniger Menschen, denen das «Innere» eines Computers interessiert und denen einfach jede Schrauberromantik abgeht.

Es bleibt also der Mac Pro für jene, die einen aufrüstbaren Rechner wünschen. Und bevor der Aufschrei wegen des hohen Preises losgeht: Erstens scheint das Teil ausgesprochen wertstabil zu sein – selbst als Gebrauchte kosten die fast wie neu –, zweitens gilt der Mac Pro als extrem zuverlässig, und drittens wären selbst die allerersten Modelle nach wie vor state of the art.

So betrachtet ist der Mac Pro durchaus ein «bezahlbarer Desktop». Aber wie gesagt: Ich will jetzt nicht diese ewige Diskussion wieder angeheizt haben wollen. Das also nur als Einwurf zum Thema.

Schöne Ostern noch!