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Galerie>Wallpaper>under the blue moon

"under the blue moon" von @mac

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Exif-Daten

Kamera:Canon EOS 450D
Blitz:Blitz nicht ausgelöst, Modus 'Erzwungener Blitz'
ISO:100
Belichtungszeit:1/60 s

Ausgangsbeitrag

@mac
@mac14.01.1313:50
Mond mit einem 500mm, EOS 450D im Sep. 2012 Fotografiert

Meine ersten Bilder mit dem Tele

War gar nicht so einfach, die Erde bewegt sich ja so was von schnell...
„Wo ich bin, herrscht Chaos. Leider kann ich nicht überall sein.“

Kommentare

ExMacRabbitPro14.01.13 13:53
Also eigentlich bewegt sich in dem Falle ja der Mond schneller als die Erde....
Klaus Major14.01.13 14:30
Wo, bitteschön, ist der "moon" denn "blue"?
@mac
@mac14.01.13 14:45
war das nicht immer so, dass die Erde sich bewegt? Ja ich weiß, der Mond steht auch nicht still :b
Aber für das erste Foto, finde ich es gut
ExMacRabbitPro
Also eigentlich bewegt sich in dem Falle ja der Mond schneller als die Erde....
Wo ich bin, herrscht Chaos. Leider kann ich nicht überall sein.
Waldi
Waldi14.01.13 14:55
Blue Moon bedeutet zweimal Vollmond in einem Monat.
Der Mond bewegt sich relativ zur Erde recht langsam. Wie wir alle wissen, einmal im Monat um die Erde und um sich selbst auch einmal im Monat..
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
Waldi
Waldi14.01.13 14:57
So sah er am 12. september 2011 aus:

vanna laus amoris, pax drux bisgoris
ExMacRabbitPro14.01.13 15:58
Waldi
Blue Moon bedeutet zweimal Vollmond in einem Monat.
Der Mond bewegt sich relativ zur Erde recht langsam. Wie wir alle wissen, einmal im Monat um die Erde und um sich selbst auch einmal im Monat..

Der Mond dreht sich NICHT um sich selbst. Daher war die Rückseite des Mondes auch unbekannt, bis russiche Sonden (bzw. später die Apollo Austronauten) um den Mond herum geflogen sind.
Flashmueller14.01.13 16:13
ExMacRabbitPro
Waldi
Blue Moon bedeutet zweimal Vollmond in einem Monat.
Der Mond bewegt sich relativ zur Erde recht langsam. Wie wir alle wissen, einmal im Monat um die Erde und um sich selbst auch einmal im Monat..

Der Mond dreht sich NICHT um sich selbst. Daher war die Rückseite des Mondes auch unbekannt, bis russiche Sonden (bzw. später die Apollo Austronauten) um den Mond herum geflogen sind.

Wenn er der Erde immer die gleiche Seite zuwendet, muss er sich auch um die eigene Achse drehen.
Würde er es nicht tun, sähe er zwar an jedem Ort immer gleich aus, aber in Übersee trotzdem anders als in Europa.

Das wäre zumindest jetzt meine Schlussfolgerung aus euren Interpretationen. Habe selbst noch nie darauf geachtet. Dachte das ist Zufall, dass der immer ähnlich aussieht, wenn ich ihn ansehe.
Waldi
Waldi14.01.13 16:43
Während einer Erdumrundung dreht sich der Mond gleichzeitig einmal um sich selbst, daher ist von der Erde aus immer die selbe Seite des Mondes zu sehn.
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
ExMacRabbitPro14.01.13 16:44
Flashmueller
ExMacRabbitPro
Waldi
Blue Moon bedeutet zweimal Vollmond in einem Monat.
Der Mond bewegt sich relativ zur Erde recht langsam. Wie wir alle wissen, einmal im Monat um die Erde und um sich selbst auch einmal im Monat..

Der Mond dreht sich NICHT um sich selbst. Daher war die Rückseite des Mondes auch unbekannt, bis russiche Sonden (bzw. später die Apollo Austronauten) um den Mond herum geflogen sind.

Wenn er der Erde immer die gleiche Seite zuwendet, muss er sich auch um die eigene Achse drehen.
Würde er es nicht tun, sähe er zwar an jedem Ort immer gleich aus, aber in Übersee trotzdem anders als in Europa.

Das wäre zumindest jetzt meine Schlussfolgerung aus euren Interpretationen. Habe selbst noch nie darauf geachtet. Dachte das ist Zufall, dass der immer ähnlich aussieht, wenn ich ihn ansehe.

Nunja - du hast natürlich recht. Ob sich der Mond dreht oder nicht, kommt natürlich auf den Bezugspunkt an. Von einem Punkt der Erde aus beobachtet, scheint der Mond still zu stehen - nicht zu rotieren. Da sich die Erde aber dreht und auch der Mond um die Erde, muss sich der Mond letztendlich auch drehen, um uns immer das gleiche "Gesicht" zu zeigen.

Bei Wikipedia ist es so formuliert:
Dass eine Hälfte des Mondes immer von der Erde abgewandt ist, hat seine Ursache in der gebundenen Rotation des Trabanten – einem in der Astronomie häufigen Phänomen bei der engen Umkreisung zweier Himmelskörper. Durch die Gezeitenkraft der Erde hat sich die Rotationsdauer des Mondes nach und nach der Monatslänge (seiner Umlaufzeit um die Erde) angepasst.

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