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"Mondzeit..." von Ovi

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Ausgangsbeitrag

Ovi
Ovi16.02.1619:49
... heute wieder.

Kommentare

looser
looser16.02.16 20:33
Cool
© looser@macbay.de
Pymax
Pymax16.02.16 21:38
Manchmal denke ich auch über Zoom XXL nach.
Dann freue ich mich aber über die Bilder im Web, sind günstiger.
Trotzdem gut erwischt.
paniniblue
paniniblue16.02.16 23:14
Absolut genial
Wie macht man eigentlich solche Bilder? Was brauche ich dafür?
IceHouse
IceHouse16.02.16 23:30
Canon EOS 5DS R
Canon EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM +1.4x III Shot at 560 mm

...sagen die EXIFs...
Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand
paniniblue
paniniblue17.02.16 00:06
IceHouse
...sagen die EXIFs...
subjore17.02.16 09:41
300 mm Objektiv reicht in der Regel auch für gute Mondbilder. 200 mm wird schon grenzwertig, aber bei den heutigen Auflösungen der Kameras kann man sich auch so ein Bild digital zusammenzoomen. Auch sehr wichtig ist ein Stativ und natürlich eine Kamera.
IceHouse
IceHouse17.02.16 16:44
Bei 560mm plus 50MP der Kamera hat man sicherlich den ein oder anderen Spielraum wenn man ein "sauberes" Bild erstellt und seine Entwicklungssoftware beherrscht.

Meine eigenen Erfahrungen haben mir allerdings gezeigt, dass man den Telekonverter an Superzooms zugunsten des Crops weglassen sollte wenn man mehr als 24MP hat - es wird zu weich. Bei Festbrennweiten jenseits der 400mm kann man sie aber ohne bedenken verwenden. Die Grundschärfe der Oberliga FBs wird von den TKs nur marginal gestört.

Die besten Resultate gibt es mit einem sehr guten Stativ, einem ebenbürtigen Kopf, Spiegelvorauslösung (Mirror Up) und einer Fern- oder Funkauslösung. Je weniger Schwingungen umso besser das Cropergebnis "am langen Ende".
Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand
Ovi
Ovi17.02.16 17:44
IceHouse
Bei 560mm plus 50MP der Kamera hat man sicherlich den ein oder anderen Spielraum wenn man ein "sauberes" Bild erstellt und seine Entwicklungssoftware beherrscht.

Meine eigenen Erfahrungen haben mir allerdings gezeigt, dass man den Telekonverter an Superzooms zugunsten des Crops weglassen sollte wenn man mehr als 24MP hat - es wird zu weich. Bei Festbrennweiten jenseits der 400mm kann man sie aber ohne bedenken verwenden. Die Grundschärfe der Oberliga FBs wird von den TKs nur marginal gestört.

Im Prinzip ja, aber:
Dieses Glass (Mark 2) würde ich nun nicht als Superzoom bezeichnen.
Im relevanten Teil des Bildes ist solch Ding z.B. besser als ein 400/5,6 oder 300/4.
Die sind zwar keine Oberklasse, aber auch nicht aus Pappe.
Wenn es ohne den TC (Mark3) besser wäre, würd'stes hier sehen.

Ein Vorteil der längeren Brennweite ist in diesem Falle noch: Die Spotmessung passt ohne weiteres Überlegen.
IceHouse
Die besten Resultate gibt es mit einem sehr guten Stativ, einem ebenbürtigen Kopf, Spiegelvorauslösung (Mirror Up) und einer Fern- oder Funkauslösung. Je weniger Schwingungen umso besser das Cropergebnis "am langen Ende".

... was hierbei auch alles der Fall war. Doch auch hier gibt es, modernster Rattentechnik sei Dank, ein Aber...
... das Gleiche freihand auf schneebedecktem Grass stehend, sicherheitshalber mit 1/500s, kann man von diesem auch nur am Rauschen unterscheiden .
paniniblue
paniniblue17.02.16 21:46
subjore
IceHouse
Ovi

Danke für Euer Feedback.
IceHouse
IceHouse18.02.16 14:27
Ovi
Im Prinzip ja, aber:
Dieses Glass (Mark 2) würde ich nun nicht als Superzoom bezeichnen.
Im relevanten Teil des Bildes ist solch Ding z.B. besser als ein 400/5,6 oder 300/4.
Die sind zwar keine Oberklasse, aber auch nicht aus Pappe.
Wenn es ohne den TC (Mark3) besser wäre, würd'stes hier sehen.

Ein Vorteil der längeren Brennweite ist in diesem Falle noch: Die Spotmessung passt ohne weiteres Überlegen.

Ich habe mich lediglich an die Aussage der Roten gehalten, die da lautet: "Vielseitiges und kompaktes Supertelezoomobjektiv" Der Wortbestandteil "Superzoom" ist bei dir warsch. negativ behaftet mit den Allroundteilen die von 16-300mm gehen - so habe ich das aber nicht gemeint. Das nächste mal bin ich in meinen Beschreibungen präziser

Meine Erfahrungen bzgl. Telezoom/ Festbrennweite sowie Telekonverter und Abbildungsqualität beruhen auf dem gelben Lager und dort insb. mit dem 70-200 ƒ4, 200-400 ƒ4, 80-400 ƒ4.5-5.6 sowie dem 500mm ƒ4. Bei den Telekonvertern konnte ich den neuesten 1.4er, 2.0er und den etwas älteren 1.7er testen - den 1.7er hatte ich selber. Grundsätzlich ist ein TK (Telekonverter) immer ein Kompromiss und erzeugt, egal wie gut immer unschärfe - mal mehr und mal weniger - an Zooms tritt das prominenter auf, an Festbrennweiten weniger, aufgrund der schon hohen Abbildungsqualität. Es gibt Motive wo das egal ist, weil der Sweetspot das interessante ist und es gibt einfach Situationen in der Naturfotografie wo das Gesamtbild stimmen muss - insb. das Bouquet. Bisher war ich eher bereit bei 36MP 50% zu croppen als einen TK einzusetzen.
Ovi
... was hierbei auch alles der Fall war. Doch auch hier gibt es, modernster Rattentechnik sei Dank, ein Aber...
... das Gleiche freihand auf schneebedecktem Grass stehend, sicherheitshalber mit 1/500s, kann man von diesem auch nur am Rauschen unterscheiden .

Klar, das ABER - dank den neuesten und modernsten technischen Erungenschaften kann man Bilder erstellen, die früher mit den selben Parametern undenkbar waren

Anyway - ich wollte niemandem auf den Schlips treten, tolles Glas, tolle Aufnahme. Ich bin übrigens im gelben Lager mit dem hier unterwegs
Ich fotografiere, um herauszufinden, wie etwas aussieht, wenn es fotografiert wurde. - Gary Winogrand
Ovi
Ovi22.07.21 08:08
IceHouse

Ich habe mich lediglich an die Aussage der Roten gehalten, die da lautet: "Vielseitiges und kompaktes Supertelezoomobjektiv" Der Wortbestandteil "Superzoom" ist bei dir warsch. negativ behaftet mit den Allroundteilen die von 16-300mm gehen - so habe ich das aber nicht gemeint. Das nächste mal bin ich in meinen Beschreibungen präziser


Aus gegebenem Anlass - ein besseres Mondergebnis mit weniger Werkzeuggeld….



... erweitere ich doch noch die Kenntnis über die Nomenklatur der ”Roten”.

(Damals war mir das zu unwichtig.)

Canon bezeichnet(e) klassisch alles über oder höchstens ab 300mm als ”Superteleobjektive”.
Eine Bezeichnung, die ich ab dem Bericht durchaus auch bei anderen Herstellern meine gelesen zu haben.
Das 100-400er Zoom ist somit nach dieser Definition auch ein Superteleobjektiv.
Somit ist es ein Supertele-Zoom oder, wie’s der US-Mensch vermutlich nicht schreiben würde, der typisch deutsche Wörterwurm Supertelezoom.
Man beachte also deutlich das ”tele” zwischen ”Super” und ”Zoom”.
Damit recht eindeutig.

Superzooms hingegen, Canon hat da auch gerade ein Wunderbares und ich nutze es gerne als Immerdabei, würde ich intuitiv ab 10x definieren, durch Hersteller eingeordnet habe ich da noch nix gelesen, nichtmal das Wort selbst.
Vermutlich wegen der oft stimmigen Nähe zu Suppenzooms, und diese Dinger erreichen an Kleinbild den Supertelebereich eher nicht.
So kommt durch fehlen des Wortes plus meist fehlenden Supertelefähigkeiten der Drang nach Wortschöpfungen wie Superzoomsupertele erst gar nicht auf.

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