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Galerie>Kurioses>Alarmierender Anstieg des Straßenspiegels!

"Alarmierender Anstieg des Straßenspiegels!" von obri

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Ausgangsbeitrag

obri03.12.2017:19
Jungforscher der Universität Hillbilly, South Dakota, begutachten hier mit ernster Miene die alarmierenden Anzeichen eines heftigen Straßenspiegelanstiegs in Verona, Italien. „Wir haben uns bisher zu sehr auf den Meeresspielgelanstieg konzentriert und dabei dieses viel dringlichere und näherliegende Szenario völlig ignoriert”, so ein Sprecher der renommierten US-Universität. Dies wollen die Jungforscher nun ändern, zunächst mit einer entsprechenden Studie, gefördert von der EU aus Mitteln für den „Kampf gegen Oben und Unten”. Wir wünschen allen Mitstreitern viel Erfolg und ein entsprechendes Medienecho.

Kommentare

PorterWagoner
PorterWagoner03.12.20 19:16
Ich habe mal gelesen, dass Köln dieselben Probleme hat und viele der Straßen einst Meter unter dem jetzigen Straßenmeeresspiegel liegen. Man kann nur hoffen, dass die Leute schnell genug wegrennen konnten, als die Straßen so gestiegen sind.
beanchen03.12.20 19:44
@obri

Ich hab mal gelesen, nachdem in London die Häuser über der Gasse "zusammengewachsen" sind, hat man einfach obendrauf die nächste Generation Straße gebaut.
Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html
Legoman
Legoman04.12.20 09:28
ja - und die ehemalige Straße ist jetzt U-Bahn...
Another MacUser04.12.20 12:40
Oh mein Gott!

Wenn das geschätzte 1,5m in etwa 2000 Jahren ( das alte Pflaster ist ja von den Römern ) sind, dann haben wir die Spitze des Mount Everest in um und bei 5.333,33 Jahren überholt…

Aber kalt wird es nicht, der Vesuv ist schon in etwa 800 Jahre dran. Könnte man als Fußbodenheizung umfunktionieren.

In diesem Sinn… Happy Weltuntergang !
pogo3
pogo304.12.20 15:18
Man hat wie immer das Alte gelassen und drauf weitergebaut. Das Alte wegzuräumen hätte zu viel Geld gekostet . Da aber das Alte in diesen alten Städten so toll anzusehen ist (was man damals noch gar nicht vermuten konnte), die Urlauber etwas zu sehen haben wollen (zur not auch alte Steine), hat ma eben einen Guckkasten gelassen, damit man das Alte drunter sehen kann. So simpel.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
obri08.12.20 09:59
Ist schon klar, das Konzept ist mir bekannt. Um manche historischen Gebäude mußte man einen Graben graben, damit sie nicht zu niedrig werden und damit man noch die ursprünglichen Sockelsteine sehen kann. Das trifft auch auf Innenräume zu, hier in der Gegend etwa beim Hildesheimer Dom.

Ein weiterer Faktor der Straßenspiegel-Erhöhung könnte auch die Royal Air Force sein. Oder beliebige andere Eroberinnen und Eroberer und Invasorinnen und Invasoren oder Erdbebinnen und Erdbeben etc..
Karlitos06.03.21 22:45
Kann man auch schön im Trierer Dom sehen. Dort gibt es extra ein Loch, wo man in die älteren Schichten schauen kann. Scheint tatsächlich so, als wären die alten Gebäude nicht abgetragen sondern einfach eingeebnet worden. Bei jeder dieser Einebnungen ging es ein bisschen höher.

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