Jedes Mal wenn ich meine VMWare (aktuelle Version) starte wird mein MacBook Pro (2,53GHZ & 4GB RAM Unibody) etwas langsamer was ich verstehen kann.

Sobald ich aber die VM Ware abschalte und das Programm beende, bleibt mein Computer in diesem Zustand der Trägheit.

Hat das ein triftigen Grund oder habe ich vielleicht was falsch eingestellt?

Richtig normal läuft die Kiste erst wieder nach einem Neustart.


Danke für Tipps

Schau mal auf deine Auslagerung. Ich hab das gleiche Problem. Das liegt zwar nicht an VMware, wird aber durch dessen Speicherverbrauch besonders gefördert. OSX scheint mir etwas Probleme zu haben, wenn es nennenswerte Mengen Speicher ausgelagert hat. Es dauert ewig (locker einen Tag), bis sich OSX bei mir wieder einigermaßen erholt hat, wenn erstmal zwischendurch 2-4GB Auslagerung benutz wurde.

Mein MBP kann leider nur 3GB, ich hab schonden Vollausbau. Also bleibt mir nur der Neustart nachdem ich in diese Situation gekommen bin. Und das ist nicht immer nur nach VMware. Ich denke über eine SSD nach, u.a. in der Hoffnung, daß sich auch solche Situationen etwas entschärfen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber zu Zeiten mit 10.2 bis 10.4 war das noch nicht so schlimm. Allerdings kann das täuschen, weil ich da noch sehr schnelle SCSI-Platte benutzt hatte.

Und was kann man dagegen tun?

Wie exAgrajag schrieb: Neustarten.

Das nervt,....

Dann geht ja - wie auch schon von exAgrajag erwähnt - mehr RAM oder eine SSD (um das swappen zu beschleunigen).

Nützt es was VMware weniger Ram zuzuordnen?

Natürlich dann muss er nicht mehr auslagern und Mac OS und die VM laufen besser.

Also ich habe VMware jetzt nur noch 1024 MB zugewiesen. Das geht besser.

Ausserdem habe ich festgestellt das sobald man die Maschine herunter fährt der RAM sofort wieder zur Verfügung steht. Wenn ich die Maschine nur anhalte nicht.

So klappts jetzt ganz gut.