... oder auch üble Tat der Dokumentverfasser.
Das Problem: Seit Stunden versuche ich, ein best. pdf in meinen Daten per Spotlight zu finden. Unmöglich, wird mit keinem Suchwort gefunden.
Über Privatsphäre raus-rein und sogar über völlige Neuindexierung probiert - wird nicht gefunden (es ist da! liegt extra auf meinem Desktop zwecks Test!)
Dann fand ich das Problem: Es ist ein vom Autor als "unveränderbar" gemachtes pdf. Wenn ich jetzt einen Text daraus in z.B. Pages rüberkopiere, erscheint da nur ein unverständlicher Buchstabensalat - klar, dass dann Spotlight nicht meine Suchwörter findet. (ein Ausschnitt aus dem "Salat" wird gefunden.)
Das ist doch übel, oder? Jetzt muss ich ja Angst haben, dass viele meiner pdfs garnicht gefunden werden, wenn ich mit Spotlight suche und ich niemals erfahre, welche Schätze auf meiner Festplatte lagern? (Ist alles legal, sind meist z.B. Prüfungsaufgaben aus versch, Bundesländern, die ich sehr wohl benutzen darf)
Gibt es eine Lösung?
Danke

Überprüfe noch mal deine Suchkriterien.
Manchmal sucht man einfach nicht mit den richtigen Suchbegriffen.
Ging mir auch schon so. Später musste ich mir selbst an den Kopf fassen

Ansonsten kannst du mit den Onyx den Spotlight Index komplette neu anlegen lassen.

Hallo Rodknocker- du hast leider das Problem nicht richtig verstanden - die Suchbegriffe sind in Ordnung (ich habe das pdf ja vor mir.) Eben gerade mit Onyx habe ich ja den Index schon neu anlegen lassen.
Trotzdem Dank

Rodknocker
Hast du das Post überhaupt gelesen bevor du geantwortet hast??

MACvenn
Spotlight scheint tatsächlich nicht den Algorithmus zu nutzen, um diese verschlüsselten PDFs richtig in die Datenbank zu überführen. Leider scheint sich diese Option "unveränderbar" auch nicht mit einfachen Hausmitteln deaktivieren zu lassen.

Wenn eine PDF-Datei vom Autor für bestimmte Nutzungsarten gesperrt ist, dann kann und darf kein anderes Programm die Daten aus dem PDF in irgendeiner Weise übernehmen. Davon ist auch Spotlight nicht ausgenommen. Das ist ja gerade der Sinn dieses PDF-Features. Der Inhalt ist verschlüsselt gespeichert und kann nur in einer von Adobe genehmigten Art zur Anzeige oder (falls freigegeben) zum Druck entschlüsselt werden.

Würde ein Programm gegen dieses Prinzip verstoßen, würde Adobe sofort juristisch dagegen vorgehen.

Mendel

Habe ich, ja. Von Onyx war nicht die Rede.

Rodknocker
Es war auch nicht von einem VW Golf die Rede. Möchtest Du nicht dazu noch was posten?
Was fü ne Ausrede zzz

MACvenn

Kannst Du es ausdrucken? Dann könntest Du es auch im Druckdialog als Pdf sichern.

Es gibt ein Programm Namens pdfunlocker (free, Win), mit dem ich derartige PDFs öffne. Einfach per Drag'n'Drop draufziehen, kurz den schwarzen Bildschirm mit der darüberrasenden Schrift bewundern und die geöffnete Datei liegt auf dem Desktop. Ein tolles Tool.

Ich hatte mich auch schon öfters über den vom OP genannten Umstand aufgeregt. Dafür starte ich auch gerne mal schnell Win in der VM.

Wombagger:
Ausdrucken mit dem Drucker geht, wenn es als pdf nochmal "gedruckt" wird, ist es wieder der Buchstabensalat.
=+(+0.>7,+>5+,$?$@,3-),+2$-8$=<2)00+,2-''$
(Das fängt z.B. mit dem Wort Kegelschnecke an)

win aka ärgern braucht man sich nicht dazu, geht auch so, überall…google ist dein freund…

Mir fällt spontan bei diesem Thema "Schriften nicht an Adobe PDF senden" ein. Diese Option gibt es bei Acrobat.

denke die klassischen geschäftssachen werden halt schon per papier vorgelegt, da kann man jemanden gehörig ärgern mit dem druck block

ansonsten geht mir adobe peripher gegen null…