Hallo zusammen!

Ich erwäge ein 13" Pro Laptop zu kaufen, überlege allerdings angesichts des Preises ggf. ein nicht Apple Gerät einzusetzen.
Hat hier jemand Erfahrung oder eine Übersicht mit Geräten (13-15") die den Schneeleoparden mögen?

Danke

Ein "Book" Pro kauft man aus Überzeugung... Da aus deinem Post eine Tendenz zu Hackintosh Computern erkennbar ist würde ich es lassen, in einem Mac Forum die Pro`s und Kontra`s für diesen kauf zu diskutieren!...

Die meisten werden dir eh sagen... "Kauf dir ein Book und lass die Murkserei!"....

Mein Beitrag dazu... kauf dir das weisse Book... wenn dich das Polycarbonat aber stört dann bist du bei den Pro Modellen genau richtig!

seek
sparen oder sein lassen...

Kommen hoffentlich konstruktive Beiträge zu meiner Frage und keine persönlichen Empfindungen.

Jedes Produkt das man kauft, kauft
man aus Überzeugung.

Hier geht es schlicht um mögliche Geräte die osx ermöglichen.

so ist es, und wenn du hier Fragst hast du 99% Apple Brillen Träger, ist leider so. Objektivität gibts hier nicht, die warte eh alle auf ihr iPad . . . .
Zu Deiner Frage, denke mit bissl G..gl , wird sich eine Liste Finden lassen .

Ich meine gelesen zu haben das Hack Laptops oft nicht vollen Funktionsumfang gewährleisten können (Hardware) oder schlecht funktionieren (Software).

Ich denke gerade das naitive laufen auf einem MB(P) macht das arbeiten damit sehr bequem (Standby, Wlan, Audio, BT, Updates…).

Sorry, aber ich kann keine "Asus" Empfehlung geben!... probieren könnt ihr diese Odyssee trotzdem!...

Warum ist eigentlich die Frage zwischen Macbook Pro & "Hackbook"

Das normale Macbook keine alternative?

Bleiben wir rational, ohne Mac-Brille, bei den original Fragen:
"MacBook Pro oder Hackintosh Laptop?"
Wo ist da ein Problem zu sehen wenn die Leute hier mit MacBook antworten?

oder

"Hat hier jemand Erfahrung oder eine Übersicht mit Geräten (13-15") die den Schneeleoparden mögen?"

und diese List daraufhin vorschlagen:

* Macbook 13"
* Macbook Pro 13"
* Macbook Pro 15"

Bitte zuerst die original Fragen durchlesen bevor über Antworten gemeckert wird...

Beste Grüsse

Auch wenn ich damit deine Frage hier auch nicht beantworte:

vergiss den Hackintosh, und kauf dir aus Preisgründen besser das 13" MacBook (€999) - oder ich würde in dem Fall natürlich zum 13 MacBook Pro greifen, hat mehr Speicher, SD Slot (und auch die geniale Tastaturbeleuchtung) und kostet kaum mehr.

Erspar dir den OS Update Stress & Co - und genieße 10h Akku!

Kauf Dir "richtige" Apple Hardware, wenn es geht. Ich habe schon etliche Stunden damit verbracht OS X auf nicht Apple Hardware ans Laufen zu bekommen und muss ehrlich sagen: Gut, dass ich noch ein MacBook Pro besitze, auf das ich mich immer verlassen kann.
Dauernd ist man bei Updates, die den Kernel betreffen, damit beschäftigt wieder alles zurecht zu patchen. Ohnehin ist es mir noch nie gelungen, die gesamte Hardware eines Laptops ohne Einschränkungen unter OSx86 nutzen zu können. Leider gab es die meisten Probleme bei den AHCPI Geschichten, da es anscheinend keine Norm bei dem PC Laptops gibt. Daraus resultiert, dass man sich auf den Sleepmodus so gut wie nie verlassen kann (wie unter Win), was ich aber als einen der größten Vorteil bei Apple Laptops ansehe.
Also, lange Rede, kurzer Sinn: Als Hobbyprojekt nebenbei (für Informatikerspinner wie mich) ist ein Hackintosh eine interessante Sache, wenn man aber ein zuverlässiges Arbeitsgerät braucht, sollte man auf Apple Hardware setzen.
Und wenn man mal ehrlich ist, ein Gerät mit den features und der Robustheit eines MBPs kostet auch in etwas genauso viel (manche Sachen wie MagSafe gibt es nicht einmal für viel Geld).

kleiner Tipp

MacBook Pro 13 Zoll aktuell im Apple Refurb 889,- Euro!

Gruß

Uli

derlee

Guter Ansatz!

seek

Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung raten lieber ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen und das Alu-MBP zu nehmen.
Außerdem musst du noch den Wiederverkaufswert gegenüber einem Hackintosh berücksichtigen - der Aufpreis ist also nicht grundlegend verloren.
Ist es dir der günstige Preis wert auf die Akkuleistung (Mobilität) und der Kompatibilität zu verzichten und dir stattdessen mögliche Lizenzprobleme mit OS X einzuhandeln? Ich weiß ja nicht...

Anders sieht es aus, wenn es dir der Aufpreis nicht wert ist und du einfach einen günstigen Laptop möchtest - dann kannst du auch zu einem kleinen Sony oder Lenovo greifen. Nur bei vergleichbarer Ausstattung kommst du auch keine 400 Euro günstiger weg.

Und noch als Letztes ein ganz anderer Gedanke. Wenn du den Laptop beruflich nutzt, kannst du ja einen Teil wieder als Werbungskosten ansetzen. Bist du Student/Schüler/etc. kannst du zudem an den günstigen Education-Preisen partizipieren. Dann sieht doch die Sache nüchtern betrachtet auch wieder anders aus.
Und da du ja OS X nutzen möchtest, gäbe es für mich keine Alternative.

Ich würde die Ausstattung entscheiden lassen. Ich würde mir z.B. niemals ein Glossy-Notebook kaufen. Ausserdem muss es ein ExpressCard-Slot haben. Damit fällt für mich ein Apple-Notebook komplett aus. Das ist derzeit mein Dilemma.

Hallo seek,

selber kann ich Dir nicht weiterhelfen. Vor einiger Zeit war jedoch ein längeres Journal über ein Lenovo-Notebook mit OSX zu lesen. Der User war meiner Erinnerung nach sehr zufrieden.
Seinen Namen weiss ich nicht mehr, benutze mal die Suchfunktion. Vielleicht kann er Dir was anraten.

Ich würde zu original Hardware raten, wenn du dir einen Rechner extra anschaffst um darauf OSX laufen zu lassen.

So ein Gerät besitzt man über mehrere Jahre und der Leistungsvorteil (= Specs) kann sich dadurch schnell relativieren. Dagegen hat die Originalhardware den Vorteil, dass sie zum Einen gut verarbeitet und auch auf das Betriebssystem zugeschnitten ist. Gerade wenn man wichtige Dokumente bearbeitet, sei es für die Schule/Uni oder gar für einen Klienten würde ich es nicht riskieren, mein System zusätzlich zu gefährden.

Es kommt immer darauf an, was du mit dem System vor hast. Als ich jünger war hat es mich sehr gereizt mein System selbst zu gestalten (Hardware, instabile Softwareerweiterungen); mittlerweile brauche ich einfach ein System auf das ich mich verlassen kann.

Hey,

ich hab in letzter Zeit einige Projekte mit Hackintoshes gemacht und kann dir im Mobilbereich nur zu echten Macs raten! Im Desktop Bereich schauts da ganz anders aus, aber wenn es ein Notebook sein soll, würde ich echt zum Mac raten

Gruß cr4nky

Wenn du an nen Hackintosh denkst dann frag lieber im Insanelymac-Forum nach, die haben deutlich mehr Erfahrung als diese Community mit Hackintoshs

Ich danke Euch, werde einen MacPro 13" kaufen, der Steve muss doch seinen AMG unterhalten können

Auch der Meinung mobile Geräte = Original, Desktop gerne auch HackMac.

Wenn Du Spaß am Basteln hast und vor Allem viiieel Zeit, dann kannst Du getrost einen Hackintosh nutzen.
Möchtest Du allerdings ein System, bei dem Du nicht ständig aufpassen mußt, es Dir nicht mit einem Update o.ä. zu zerschießen, ist der Aufpreis zu Apple Hardware definitv gut angelegt. In vielen Fällen kannst Du in der Zeit, die Du zur "Hackintoshpatcherei und -pflege" aufwenden mußt, auch das Geld für einen noch teureren Mac verdienen

Kann mich der Meinung nur anschließen.
Habe auch (kurz) überlegt mir ein "Hackintosh" zusammenzustellen, aber dann habe ich gedacht "eigentlich will ich ja nen Mac (mit OSX), weil ich will, dass mein System einfach funktioniert".
Und das hätte ich mit nem "Hackintosh" nicht.

Wenn Dir neue Apple-Geräte zu teuer sind, dann kaufe doch gebrauchte Apple-Geräte. Da liegt der Preis nochmals deutlich drunter und Du hast volle Kompatibilität zum Schnee-Leoparden. Bei Hackintosh-Geräten hast Du IMMER irgendwelche Probleme, nicht nur heute sondern auch in Zukunft bei Systemupdates.

Ich habe früher, als ich mit dem Mac angefangen hatte oft gebrauchte Geräte gekauft und bin prima damit gefahren.

Hier gibt es z.B. Informationen. Sind etwas dürftig, da es, im Gegensatz zum Desktop, leider nur unbefriedigend möglich ist Komponenten, die nicht funktionieren, zu tauschen.
http://wiki.osx86project.org/wiki/index.php/HCL_10.6.2/Portables
oder
http://www.engadget.com/2010/05/13/ask-engadget-whats-the-best-13-inch-core-i5-i7-wintel-ultrap/#comments

Allerdings ist es mit viel Recherche verbunden. Dennoch ein lohnendes Projekt. Vielleicht berichtest Du mal drüber, aber...

bitte nicht in diesem Forum. 9 von 10 Antworten werden sein: "Warum machst Du denn so was? Kauf' Dir doch ein MacBook Pro, etc...".

Warum in diesem Forum kaum Jemand über den Tellerrand schauen will und eine fast schon fanatische und unkritische Einstellung gegenüber Apple und dem goldenen Halbgott besteht, ist mir nicht klar. Apple ist auch nur eine Firma. Preis/Leistung ist also durchaus (kritisch) zu beurteilen. IMHO sind aktuell die MacBook Pros, so gut Haptik und Optik auch sind, weit überteuert. Ein Schritt zum Hackintosh liegt Nahe, wenn man OSX benutzen will.

Ich habe ein Lenovo S10e mit SL ( aktuellste Version) und ausser Ethernet ( brauch ich nicht) funktioniert alles. Ich würde das Teil nicht mehr hergeben, klein, leicht und schnell genug für unterwegs... Als Workstation selber habe ich noch einen MP, vor allem wegen Bild- und Videobearbeitung.
Vielleicht bringt Dich das weiter:

Wenn Dir ein günstiger Preis wichtig ist , kauf doch einfach ein Win7 Notebook. Sooo schlecht ist Windows mittlerweile nicht mehr und mit ein wenig Konfigurationsaufwand bekommst du ein ebenso "unauffälliges" und funktionierendes System,wie mit MacOSX hin.Man sollte durchausmal über den (Mac)Tellerrand gucken.Ich möchte meinen iMac nicht missen, aber Mobil gehe ich schon längst "fremd". Schon aus dem Grund weil es bei Macbooks keine 3G -Modems eingebaut gibt.

Vom Hackintosh rate ich dringend ab. Die Komplikationen halten sich imo nicht in einem erträglichen Rahmen. Der Mac mit seinem Betriebssystem ist ein einfaches System. Jeder kann z.B. seine Treiber aktuell halten ohne Ahnung zu haben oder Zeit dafür verschwenden zu wollen. Komplikationen sind unerwünscht. Deswegen nutzt man den Mac. Warum sollte man sich also die Probleme, die man durch den Wechsel von Windows zu OSX zu beseitigen suchte wieder hereinbitten durch falsch verstandenes Sparen. Zur Stabilität und Kompatibilität empfehle ich Dir, falls Du einen günstigen Computer haben willst, einfach einen Rechner mit Windows 7. Der ärgert Dich bestimmt weniger als ein Hackintosh-OSX, denn Windows 7 ist ein gut benutzbares Betriebssystem - auch Microsoft ist ein lernendes Unternehmen.
Ergebnis des Hackintosh: Suboptimale Hardwareausnutzung (durch zahlreiche Benchmarks belegt), Probleme nach (oft wichtigen) Systemupdates, mangelhaft unterstützte Funktionen (z.B. Sleep&Wake)

stranger ansatz, ein hack-apple

Ich habe es wieder verkauft, weil es eben kein echter Mac ist und es an allen Ecken und Enden hakt. Wenn Du ganz ehrlich bist, läuft auch nicht ALLES, oder?
-Die Kamera funktioniert nur mit Fummelei in den iChat Prefs, oder wenn man sie in Skype nutzen will muss man mit CamTwist hantieren. Selbst wenn sie funktioniert ruckelt es erbärmlich, wie bei vielen PC Laptops.
-Um vmware laufe zu lassen muss man etliche Sachen patchen (u.a. auch den kernel).
-Seit dem update auf 10.6.3 (aus Sicherheitsgründen unumgänglich imo) funktioniert der Sleepmodus nicht mehr vernünftig (Lidclose geht gar nicht mehr, wenn man es über das Apfelmenu macht, bleibt nach dem Aufwachen der interne Bildschirm dunkel).
-Wenn man beim Einschalten den externen Monitor eingesteckt lässt, bootet die Kiste nicht!
-Mikrofon funktioniert nur nach Gepatche der voodooHDA, danach hat man Rückkopplungen, weil der Monitor voll aufgedreht ist und sich die Einstellungen nicht merkt.
-Ethernet funktioniert nicht (wie Du schon sagtest) und ein Treiber ist auf längere Sicht auch nicht aufzutreiben
-usw. usf.

Da es für mich ein Hobby war, fand ich es ganz lustig damit herumzuspielen. Hobby bedeutet doch mit möglichst viel Geld möglichst wenig Nutzen erzielen, oder?
Wenn ich jedoch statt die Zeit, die ich in das Ding gesteckt habe, mit Geldverdienen verbracht hätte, würde ich mir wahrscheinlich jetzt einen Mac Pro kaufen können .
Dabei habe ich mir schon das Netbook geholt, dass am wenigsten Probleme macht!
Aber wer hier behauptet ein Hackintosh würde einwandfrei funktionieren, der lügt sich in die eigene Tasche!

Dell mini 9 und OS X 10.6.3 - als NetBook die perfekte Kombination - und hat keine Lüfter. Einzige Modifikationen: 2 GB RAM und eine original Mini-Airport-Karte. Bis auf Audio-in/out über Klinke geht alles. Wenn ich mal ein Micro brauche, tuts das Logitech-Headset über USB.

Da meine Tasche wegen meines Hackintosh noch so schön schwer ist, kann ich die auch gerne noch mit ein bißchen Lüge auffüllen.
Mal ehrlich: Wenn man zu Beginn ordentliche Hardware kaufte, dann läuft ALLES beim Hackintosh (zumindest beim Desktop; Laptop hab' ich weniger Erfahrung). Bei mir ist es noch der Sleep-Mode, der zickt. Liegt aber auch daran, dass ich noch keine Lust hatte das zu lösen. Ansonsten keine Probleme.

Aber nochmal: Das ist hier ist das falsche Forum. Zu einem Hackintosh gehört Arbeit; aber das genau ist es, was den Spaß bringt. Entweder man will so was oder eben nicht.