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Intel Core duo und Intel Core 2 Duo
Intel Core duo und Intel Core 2 Duo
flatratepower
25.10.06
00:40
Hallo! Ich habe eine hoffentlich nicht zu dumme Frage: Ein Intel Core duo zeichnet sich ja dadurch aus, da§ er in einem Prozessor zwei Prozessorkerne hat. Was ist da ein Intel Core 2 duo? Ein Quad? Oder 2 Core duos? (Doppelprozessorsystem) oder nur eine "Evolution" des Intel Core duo?
flatratepower
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Kommentare
Fenvarien
25.10.06
00:45
Evolution des Core Duo.
„Ey up me duck!“
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Bodo
25.10.06
00:55
"Pentium 7"
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alfrank
25.10.06
01:03
Der Core Duo ist ein 32-bit Prozessor, der Core 2 Duo ein 64-bittiger. Weiter optimiert intern, z.B. doppelt so großer Cache (4 MB).
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alfrank
25.10.06
01:12
Es ist immer noch ein Doppelkern-Prozessor, und zwar ein echter, nicht so ein Müll wie der Pentium D !
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flatratepower
25.10.06
02:22
Wenn der Core duo nur ein 32bit-Prozessor ist, ist es dann Essig mit Leopard 64bit?
(Was kann man von 64bit erwarten?)
flatratepower
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julesdiangelo
25.10.06
02:31
Der Core1Duo kann schon 64bit Brechnungen durchführen.
Ich zitiere gerne immer wieder die gleiche Stelle:
"Die vielleicht nahe liegende Erwartung, dass ein 64-Bit-System doppelt so schnell zu Werke geht wie ein 32-Bit-System, ist allerdings ein glatter Irrtum. Letztlich sagt die Datenbreite nur etwas darüber aus, wie viele Bits ein Prozessor in einem Arbeitsschritt verarbeiten kann und wie breit seine Register angelegt sind. Viele Daten benötigen jedoch gar keine 64-bittige Verarbeitung: Grafiken etwa kommen auch bei True Color mit einer Farbtiefe von 32 Bit aus, und Texte bestehen nach wie vor aus Zeichen mit acht oder - bei Unicode - 16 Bits. Zudem können schon die heute in PCs gebräuchlichen 32-bittigen x86-Prozessoren dank geeigneter Multimedia-Erweiterungen wie SIMD in MMX 64-Bit-Werte in einem Schritt verarbeiten und über PCI64 64-bittig mit schneller Hardware wie Gigabit-Ethernetkarten kommunizieren.
Der wahre Vorteil einer 64-Bit-Architektur liegt ganz woanders: Sie birgt nicht nur ein Rechenwerk mit 64 Bit breiten Registern, sondern stellt für die Software auch einen Adressraum zur Verfügung, der bis zu 264 Adressen - also 18 Milliarden GByte - umfasst. Derartige Speichermengen wird man in nächster Zeit wohl noch nicht brauchen; aber in den mit 32 Bit maximal adressierbaren 4 GByte wird es einigen Anwendungen schon heute zu eng."
„bin paranoid, wer noch?“
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kefek
25.10.06
09:38
julesdiangelo
Der wahre Vorteil einer 64-Bit-Architektur liegt ganz woanders: Sie birgt nicht nur ein Rechenwerk mit 64 Bit breiten Registern, sondern stellt für die Software auch einen Adressraum zur Verfügung, der bis zu 264 Adressen - also 18 Milliarden GByte - umfasst. Derartige Speichermengen wird man in nächster Zeit wohl noch nicht brauchen; aber in den mit 32 Bit maximal adressierbaren 4 GByte wird es einigen Anwendungen schon heute zu eng."
Und genau deswegen musste ch gestern ein wenig schmunzeln als ich gesehen hatte, dass das (ach so tolle 64bit) mbp maixmal nur 3gb ram verträgt
„Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende ...“
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julesdiangelo
25.10.06
15:46
Jepp, 3gb ist mit tricks auch beim mbp 1st gen möglich. Daher keine riesen Sache. Etwas schneller und FW800. FÜr meine Bedürfnisse reicht auch das alte MBP. Sobald ich Fiepen, Dröhnen, Flackern, das krumme Topcover und die schief sitzenden Tasten los bin. Aber dafür hat man ja Garantie.
„bin paranoid, wer noch?“
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gnorph
25.10.06
01:38
Bodo
Definitiv nicht, wennschon dann ein Pentium M3
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